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Thema: Mozilla will besser mit Linux-Distributoren zusammenarbeiten

57 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von düse am Do, 7. Dezember 2006 um 11:39 #
Es wäre ja auch mal nett wenn mozilla es schaffen würde die binaries mehrsprachig auszuliefern. Wäre einfach sinnvoll, denn in vielen Firmen werden IT-Inder beschäftigt die mit der deutschen Mozilla-Version Probleme haben. Achso indisch wird auch erst ab 3.0 unterstützt. Mozilla ist nicht nur windowszentriert sondern auch US-zentriert. Selbst wenn man am Code nichts ändern will wäre es mal vorteilhaft die ganzen Sprachpakete irgendwo zentral zu sammeln.
Schön wäre auch firefox-,thunderbird-, seamonkey builds auf xul-runner-basis zu erstellen. Leider schaffen die distributoren das scheinbar überhaupt nicht. Mit dem ergebnis, dass auf vielen Systemen die ganzen xul-bibiliotheken doppelt und dreifach installiert sind. Da gibt es dann firefox, thunderbird, yelp -> xulrunner und galeon -> seamonkey. Fairerweise muss man auch sagen, dass hier die Distributoren gefragt wären.
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    Von anonymous maximus am Do, 7. Dezember 2006 um 12:06 #
    keine ahnung was du da an mozilla benutz, aber der bei meiner distribution beiliegende ist modular aufgebaut, dh. dort ist eine deutsche sprachdatei als erweiterung.

    was -mich- an mozilla stört, ist dieser hässliche -seit einigen versionen eingesetzte- filemanager vom gnome: phua, einfach ekelhaft *schüttel*

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      Von Michael am Do, 7. Dezember 2006 um 12:13 #
      Was sollten sie sonst nehmen? KDE Filemanager *brwahahaha*

      Immer diese Filemanager Flames... dann nutz doch einen anderen Browser wenns dich stört.

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        Von anonymous maximus am Do, 7. Dezember 2006 um 12:19 #
        natürlich .. und wenn meine reifen abgefahren sind kauf ich mir ein neues auto.

        dieser filemanager ist unästhetisch hässlich und umständlich zu bedienen.
        keine ahnung, um welche religion willens man das teil einsetzt, vielleicht um andere abzuschrecken ;-)

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          Von Michael am Do, 7. Dezember 2006 um 12:22 #
          Es Filemanager ist schlank, funktionell, ansehnlich und einfach die bessere Lösung.

          Was würdest du den einsetzen?

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            Von anonymous maximus am Do, 7. Dezember 2006 um 12:31 #
            > Was würdest du den einsetzen?
            so wie er vor der firefox version 1.0 war. also, so wie üblich, wenn ich bei einer kde-applikation "datei" - "öffnen" anklicke. z.B kuickshow.

            das dieser bei gimp eingesetzt wird, akzeptiere ich logischerweise ;-)

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              Von Michael am Do, 7. Dezember 2006 um 12:38 #
              Firefox ist aber keine KDE Anwendung... vielleicht solltest du Konqueror nutzen... oder *brwahaha* Operachwasdiegibtesnoch... wenn dir der Punkt so wichtig ist solltest du deine Prioritäten durchsetzen. Es soll ja schliesslich jeder nutzen was ihm besser zusagt. ;-)
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                Von sumsi am Do, 7. Dezember 2006 um 12:49 #
                >Firefox ist aber keine KDE Anwendung
                Ist aber schon ein Computeranwendung, oder?

                Und wenn ich in einem X-beliebigen Display-Manger mit N-verschiedenen Programmen Dateiverwaltung ausführen so möchte ich auch bitteee schön ein identisches Handling dafür haben.

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                  Von Michael am Do, 7. Dezember 2006 um 13:10 #
                  Ich würde Firefox nicht mehr verwenden wenn er so einen verkrüppelten Filemanager wie KDE hätte. Ich wäre da konsequent. Mozilla hat sich aus mehreren Gründen für den FM entschieden und das ist auch gut so.

                  Wer stur KDE will soll halt Konqueror nehmen, wer stur Gnome will kann zu Epiphany greifen... wer Mozilla nimmt bekommt demenstrpechend auch deren Lösung.

                  Ich finde gut, dass Mozilla es genau so und nicht anders handhabt.

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                    Von anonymous maximus am Do, 7. Dezember 2006 um 13:24 #
                    >aus mehreren Gründen
                    natülich, ganz bestimmt, hahah

                    die gründe liegen aber bestimmt nicht in technischer oder arbeitswissenschaftlicher natur, sondern weil der würfel es so wollte.

                    >Ich finde gut, dass Mozilla
                    na wenigstens einer.
                    einer der das gleiche raucht ;-)

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                    Von Christian am Do, 7. Dezember 2006 um 16:43 #
                    Ich würde Firefox nicht mehr verwenden wenn er so einen verkrüppelten Filemanager wie KDE hätte. Ich wäre da konsequent.

                    Siehst Du, ich verwendete jahrelang den Konqueror und war auch zufrieden damit. Nun verwende ich seit 1,5 Jahren den Firefox und mag ihn eigentlich auch, aber: Ich würde es genial finden, wenn ich den Konqui als Dateimaneger nutzen könnte. Ich finde diesen Dateidialog nicht nur häßlich, sondern absolut unhandlebar! Er merkt sich keine Verzeichnisse, er ist schwieirg zu navigieren, ich kann keine KIO-Slaves nutzen!

                    Insofern gibt es immer mehrere Ansichten. Daher sollte es Ziel sein, die Integration von anderen Komponenten (sei es ein PDF Betrachter oder eben ein Filemanager) in den Firefox zu verbessern. So hätte der User die Wahl und mehr Leute wären glücklich ;)

                    Ciao,
                    Christian

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                      Von Julius am Do, 7. Dezember 2006 um 23:35 #
                      Also bei mir merkt er sich die Verzeichnisse, was meinst du??
                      Und die Navigation finde ich persönlich super intuitiv...
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              Von Crissi am Do, 7. Dezember 2006 um 16:41 #
              Wie wärs denn mit kgtk für GTK-Anwendungen? Damit kann man z.B. Firefox & Gimp zwingen, die KDE-Dialoge mit allen Features (fish://...) zu nutzen:
              http://www.kde-look.org/content/show.php?content=36077

              Man ruft dann das Wrapperskript mit der Anwendung als Parameter auf:
              /usr/bin/kgtk-wrapper firefox %u

              Debian Etch-Paket gibt es hier: http://fboudra.free.fr/debian/kgtk_0.8-1/kgtk_0.8-1_i386.deb

              Viel Spass damit ;)

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                Von Nemo am Do, 7. Dezember 2006 um 23:35 #
                Bevor man sowas macht sollte man lieber gtk2-engines-gkt-qt nutezen, und schon sind alle GTK programme die aufgerufen werden ohne großen aufwand in QT hübsch integriet. Und das beste ist es ist schon lange im Repository dabei... Just my 2 Cent
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                  Von Crissi am Fr, 8. Dezember 2006 um 00:27 #
                  Aber die Dialoge werden doch damit nicht ersetzt?! Ich wollte gerade die Gnome/Gtk-Dialoge nicht mehr haben ;)
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          Von f33l am Do, 7. Dezember 2006 um 15:00 #
          dem stimme ich zu. Der Filemanager ist eine Katastrophe und kommt zudem auf meinem System (Twinview) immer so klein hoch, dass ich ihn erstmal vergrößern muss um ihn überhaupt verwenden zu können. Ich verwende Mozilla/Netscape schon Ewigkeiten, aber wegen diesem Filemanager überlege ich mir ersthaft auf Opera/Konqui umzusteigen.
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        Von Fluxbox User am Do, 7. Dezember 2006 um 12:27 #
        Also der Gnome Filemanager macht den optischen Eindruck, als ob die Entwicklung vor 10 Jahren stehen geblieben ist (Auch wenn es nicht stimmt aber GTK hat nur mal den "traditionellen" Style. Der Kde Manager sieht da schon deutlich moderner aus (Weshalb viele ja jammern, dass er M$ ähnlich ist). Welcher von beiden besser ist mag ich jetzt nicht beurteilen, denn es haben beide ihre Existenzberechtigung und ihre Vor- und Nachteile.)

        Ideal wäre es, wenn es Mozilla so hinbekommt, dass der Manager des Desktops verwendet wird der gerade aktiv ist. Das gleiche wäre für die gesamte Optik fein. Nur wird Mozilla diesen deutlichen Mehraufwand wahrscheinlich nicht betreiben.

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          Von mixc am Do, 7. Dezember 2006 um 14:14 #
          es ist eigentlich schon modular dirn, denn man kann den FilePicker vom Mozilla wieder aktivieren:

          about:config
          ui.allow_platform_file_picker
          auf false setzen

          und es gibt da auch noch nen bösen Hack für KDE-FilePicker:
          kGtk
          http://kde-apps.org/content/show.php?content=36077

          kann das mal jmd. mit mehr Peilung als ich direkt in Firefox integrieren und als rpm anbieten?

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            Von Oh_no am Do, 7. Dezember 2006 um 14:37 #
            > about:config
            > ui.allow_platform_file_picker
            > auf false setzen

            Danke für den Tip. Halte zwar nix von den Dateidialog- Kriegen, die hier ausgefochten werden, aber wenn man so einfach die Wahl hat, nehm' ich doch auch die klassische Variante.

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            Von Anony am Fr, 8. Dezember 2006 um 00:33 #

            >about:config
            >ui.allow_platform_file_picker
            >auf false setzen
            >


            Tausend Dank! Endlich bin ich den verkrüppelten Datei Dialog los.
            Er kommt zwar nicht an den Dialog von KDE heran aber immerhin ist
            dieser halbwegs benutzbar.

            Wie kann ich eigentlich die Button Reihenfolge von "OK" + "Abbrechen"
            ändern? Habe mal gehört das sich diese auch ändern läßt.

            Bye Anony

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        Von guest am Do, 7. Dezember 2006 um 12:35 #
        kindergarten
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      Von einem niemand am Do, 7. Dezember 2006 um 12:18 #
      Also ich weiß nciht was du hast, bei mir ist der seit dem vorletzten Update wieder weg.
      Aber so grottenhässlich und grenzdebil diese Mißgeburt eines Datei-Dialogs auch war, die Bookmark-Funktion fehlt mir jetzt beim Standard-Firefox trotzdem.
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        Von anonymous maximus am Do, 7. Dezember 2006 um 12:26 #
        > die Bookmark-Funktion fehlt
        das habe ich noch nicht hinbekommen, muss ja ein ganz schön zerschossenes system haben ??

        vielleicht eine 1 setzten in /usr/src/linux/H_LOCAL/Software/Firefox/Lesezeichen ;-) ;-)

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      Von BananaRepublic am Do, 7. Dezember 2006 um 12:21 #
      Du meinst den FilePicker, der ist von gtk2 und nicht nur sehr gewoehnungsbeduerftig,
      sondern unglaublich langsam. 10 Dateien von einer Webseite runterzuladen dauert
      ewig, weil die Dialoge so lange brauchen zu reagieren.

      Bei Seamonkey kann man diesen FilePicker gegen den alten pre-gtk2-FilePicker
      tauschen, dann hat man nur noch das Problem das die Mozilla-Browser unter
      Linux eine sehr langsame GUI haben.

      Ich habe mir letzte Woche nach langer Zeit wieder Opera angesehen. Und diesmal
      hat mich das Teil ueberzeugt. Mozilla ist fuer mich nur noch eine verblassende
      Erinnerung...

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      Von Die drei ?? am Do, 7. Dezember 2006 um 12:32 #
      Also es ging wohl eben darum, dass mozilla NICHT modular sein sollten sondern, dass alle Übersetzungen standardmäßig enthalten sind. Wenn ich mir andere gtk-programme lade (geany, audacious, etc) dann sind die Übersetzungen ja auch dabei.
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    Von Doener am Do, 7. Dezember 2006 um 12:18 #
    "Indisch" gibt es nicht:

    "In Indien werden insgesamt 415 Sprachen und Idiome gesprochen."

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Indien

    Ich war in Indien: 100% englische Windows-Versionen (hab alles von 98 bis XP gesehen) mit englischem Internet Explorer.

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      Von buntu-buster am Do, 7. Dezember 2006 um 12:30 #
      Richtig 415 Sprachen und KEINE einzige davon (außer englisch) wird im mozilla richtig gerendert. Ein echter Skandal. Vermutlicht ist Mozilla auch schuld, daran dass Schröders IT-Inder-Kampagne floppten. Die Inder konnten die Stellenanzeigen einfach nicht in ihrem Browser lesen ;-)
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        Von anonymous maximus am Do, 7. Dezember 2006 um 12:35 #
        lass mich raten: debian-user? mach mal ein update ;-)

        kann bei meiner distribution absolut nicht klagen... sieht seit generationen toll aus.
        das einzige was noch nicht voll ausgereift ist, ist die anpassung, wenn ich compitz einschalte. dann muss ich die schriftgössen höher stellen.

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          Von ober-dau am Do, 7. Dezember 2006 um 14:42 #
          Sehr lustig denn Debian verwendet ja wohl überhaupt nicht mehr die offiziellen builds. Die meisten Distros haben den panog-patch auch integriert. Aber es geht ja eben darum den distributoren in Zukunft die Arbeit zu erleichtern.
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        Von sumsi am Do, 7. Dezember 2006 um 12:40 #
        Ja bei mir wird auch nicht die Sprache gerändert, weder optisch noch akkustisch.
        Aber dafür die Schrift und die sieht ok. aus ;-)
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        Von Font-Helper am Do, 7. Dezember 2006 um 13:49 #
        Das Schriftenproblem kannst unter Debian relativ einfach lösen:

        (Wobei man die msttcorefonts weglassen kannst ...)
        --------------------------------
        apt-get update && apt-get install msttcorefonts
        rm -rf /etc/fonts
        apt-get install --reinstall --yes -o DPkg::Options::=--force-confmiss -o DPkg::Options::=--force-confnew fontconfig fontconfig-config
        dpkg-reconfigure fontconfig-config
        ---------------------------------
        Und beim dpkg-reconfigure fontconfig-config der Reihe nach: native -> immer -> ja

        Bedeutung der Reihe nach:
        rm -rf /etc/fonts ... derzeitige Fonteinstellungen löschen.
        Beim nächsten Befehl wird eine neue Configuration erstellt.
        Beim dritten dem dpkg-reconfigure fontconfig-config wird eingestellt wie die Schriften in zukunft gerendert werden sollen.

        Anschließen hat man, nach einem Neustart von X, ein gewaltiges Schriftbild inklusive Kantenglättung. Eventuell noch im Mozilla in der about:config das layout.css.dpi auf 72 stellen um die Schrifteinstellungen zu forcen. (96 funktioniert manachmal bei 19" TFT's besser)

        lg
        Font-Helper

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          Von Danke am Do, 7. Dezember 2006 um 14:17 #
          Danke Font-Helper!

          Habe deine Anleitung soeben ausprobiert. Nach einem Neustart von X11 hatte ich wirklich ein sauberes Schriftbild.

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          Von Buntu-Buster am Do, 7. Dezember 2006 um 16:17 #
          Das sieht ja sehr einsteigerfreundlich aus:

          apt-get update && apt-get install msttcorefonts
          rm -rf /etc/fonts
          apt-get install --reinstall --yes -o DPkg::Options::=--force-confmiss -o DPkg::Options::=--force-confnew fontconfig fontconfig-config
          dpkg-reconfigure fontconfig-config

          zum Glück geht's unter ubuntu einfacher *hust*

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            Von haha am Do, 7. Dezember 2006 um 17:34 #
            Ja, wenn das Prüfungsstoff für die LPIC wäre, hätte ich es glatt verhaun :-)

            Gibt jetzt 4 Stufen:
            LPIC1
            LPIC2
            LPIC3
            LPIC_X-unter-Debian *haha*

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          Von ... am Do, 7. Dezember 2006 um 17:31 #
          Ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was Debian angeblich für Probleme mit der Schriftendarstellung haben soll.
          Ich habe seit Ewigkeiten ein ordentliches Schriftbild und benutze Sid mit täglichen Upgrades.
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Von marcel am Do, 7. Dezember 2006 um 13:14 #
Dieser Artikel zeigt, dass der Entschluss von Debian, einen Fork einzurichten, wirklich fundiert war und nicht nur darauf beruht hat, dass sich ein paar Devs nicht verstanden haben oder ihr eigenes Süppchen kochen wollten.
Vielleicht führt das ja wirklich dazu, dass auch Debian in Zukunft wieder einen Firefox/Thunderbird unter dem Originalnamen herausbringen kann. Schön wäre es schon.
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    Von bremse am Do, 7. Dezember 2006 um 14:11 #
    Und wie wurde (auch hier) auf Debian "eingeprügelt" und nun: Stille im Walde.
    Und wenn der Ein oder Andere mal meldete, das dies oder das am Firefox nicht ordentlich funktionierte, kamen häufig die "Empfehlungen" die Distri zu wechseln, weil XXX (hier im Zweifelsfall beliebige Distri eintragen) sowieso nichts taugt.
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      Von anonymous maximus am Do, 7. Dezember 2006 um 14:32 #
      keine ahnung was du liest oder rauchst: niemand gab hier irgendwo eine empfehlung y gegen x zu tauschen ...
      aber bei -einer- bin ich mir mit mir selbst einig: als server ok und vielleicht auch sogar einfacher und schneller zu konfigurieren ;-) ...
      .. aber als desktop ständig jedes n. programm anzufassen .. hatte ich früher mal gemacht - da gehörte ich zu den wirbel-usern - inzwischen bin ich zu alt, zu faul ,.. ,. zu verwöhnt dafür .. *gähn*
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        Von bremse am Do, 7. Dezember 2006 um 15:23 #
        "keine ahnung was du liest oder rauchst: niemand gab hier irgendwo eine empfehlung y gegen x zu tauschen ..."

        Lesen u.a. hier, Rauchen: reinen Tabak.
        U.a. Auch diese Meinungen gelesen:
        http://www.pro-linux.de/news/2005/7676.html
        http://www.pro-linux.de/news/2005/8279.html
        Es findet sich bei Bedarf sicher noch mehr.

        Immer wieder finden sich zum Thema Debian Leute, die über die Aktualität der Pakete "meckern", nicht verstehen, warum es bei Debian nur Patches für Firefox, aber keine neuen Versionen gibt.
        (Ich meine hier ausdrücklich Debian Stable.)
        Häufig mit dem Hinweis auf Distri A,B, ... wo das anders ist.

        Bei mir läuft aus (auch von dir genannen) o.g. Gründen auch nicht nur Debian. Speziell auf dem Laptop tuts zur Zeit Kubuntu.
        Bei Sarge hätte ich erst einen aktuelleren Kernel und Xorg raufpacken müssen. Aus Bequemlichkeit mußte dann eine Distri auf die Platte, die gleich lief.
        (Jetzt bitte nicht wieder über (K)Ubuntu diskutieren. Da ist auch nicht alles das Gelbe vom Ei - Habe aber noch keine Distri gefunden, die für Alles und Jeden perfekt wäre ;-) )

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          Von anonymous maximus am Do, 7. Dezember 2006 um 17:30 #
          lesen u.a. hier, Rauchen: reinen Tabak.
          U.a. Auch diese Meinungen gelesen:
          http://www.pro-linux.de/news/2005/7676.html
          http://www.pro-linux.de/news/2005/8279.html
          Es findet sich bei Bedarf sicher noch mehr.

          Was hat das mir dieser diskussion zu tun?
          wir habe schon das jahr 2006 ?

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          Von nichtraucher am Do, 7. Dezember 2006 um 17:39 #
          Welcher Stoff nennt sich "reinen Tabak" ?
          Der Persilveredelte? Oder "haschisch oxi wellnes"?
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    Von Buntu-Buster am Do, 7. Dezember 2006 um 14:45 #
    Ach schon mal daran gedacht, dass es vielleicht Leute gibt die Iceweasel und Firefox installieren wollen? Warum sollen denn bitte verschiedene Programme den gleichen Namen haben? Sollte Linux etwa wieder Minix heißen? Und wenn ja wie könnte man es denn dann von Minix unterscheiden?
    Ich finde die Forderung doch echt sinnlos. In deiner Logik könnte Audi auch fordern seine Fabrikate in Zukunft "Mercedes" zu nennen......
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    Von wer am Fr, 8. Dezember 2006 um 07:40 #
    Und die Enstscheidung hat, auch nach dem teilweisen Einlenken von Mozilla, Gültigkeit, denn Mozilla will, daß in den Quellen die Logos (die normalen und die alternativen) drin sind, aber keine Patches und das Wiederspricht den Debianrichtlinien.
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      Von bremse am Fr, 8. Dezember 2006 um 16:23 #
      Habe eben noch mal die Meldung gelesen:

      "... Ein weiterer wichtiger Punkt ist die verlängerte Wartung der einzelnen Versionen. Die oft kritisierte Politik der Mozilla Corporation war es, die Korrekturen nur in neue Versionen einzubauen. Schwerwiegende Probleme waren für die Benutzer nur zu beheben, indem sie auf die aktuellste Version umsattelten. Dies setzte die Benutzer dem Risiko aus, neben den Korrekturen auch neue Fehler oder unerwünschte Verhaltensänderungen zu erhalten. Die meisten Linux-Distributoren lehnten dies ab, was sie jedoch dazu zwang, ihre Patches von Mozilla absegnen zu lassen oder die Verwendung der eingetragenen Mozilla-Marken aufzugeben. Als erste Distribution hatte kürzlich Debian die Konsequenz aus diesem Missstand gezogen und eigene Versionen von Firefox und Thunderbird unter anderem Namen angekündigt. Künftig soll dieses Problem jedoch entfallen und dem Wunsch der Distributoren nach einer jahrelangen Unterstützung jeder Version Rechnung getragen werden. ..."

      Ich hatte das bisher so verstanden, das die Debianer v.a. ein Problem damit hatten, das Patches oftmals nicht für ältere Versionen reinkamen, sondern neuere Versionen eingespielt werden mußten. Da bei Debian in Stable aber keine neuen Versionen reinkommen, war Debian gezwungen für ihre Firefox(und Thunderbird) -version Patches selbst zu bauen.

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Von allo am Do, 7. Dezember 2006 um 17:35 #
-Komplett freie Version für Linuxdistris, also auch Logo, etc. und patchs erlaubt.
-nicht ganz so aufdringliche Googleunterstützung. Gut, die bekommen ihr Geld von Google, ist auch nicht verkehrt, aber bitte:
--Google Firefox Startseite ist Ok, google als Default in der Suchtoolbar auch.
--gobrowsing/webkeywords deaktivieren, wenn ich mich vertippe möchte ich nicht bei Google landen.
--Google Antiphishing per Default aus, und davor warnen, dass es die Privatssphäre verletzt.

Ansonsten läufts eigentlich ganz gut auf Linux.

Würd mir noch wünschen mehr Defaultwebkeywords zu haben "gg begriff"="www.google.de/search?q=begriff", etc. Die kann ich aber auch nachrüsten, aber generell sind die viel mächtiger als die Suchtoolbar.

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    Von Kai F. Lahmann am Do, 7. Dezember 2006 um 22:20 #
    web keywords: da musst du dir aber einen gewaltigen Käse zusammentippen. Ich hab jedenfalls noch nicht geschafft, da durch einen Tippfehler zu landen.

    antiphishing: das Ding gleicht soweit ich weiß nur mit einer offline-Kopie des google-Tools ab. Diese Offline-Version wird wohl mit jedem Update einmal aktualisiert.

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    Von Anonymous Coward am Do, 7. Dezember 2006 um 23:54 #
    Es ist einfach Blödsinn, dass die Anti-Phishing-Funktion die Privatsphäre verletzt. Man *kann* Seiten an Google melden. Wenn man das nicht tut, wird eine Liste von Phishing-Seiten vom Google-Server gezogen und sonst nichts.
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    Von A. Spooner am Fr, 8. Dezember 2006 um 13:42 #
    Firefox sollte endlich die vom System vorgegebenen Proxy Einstellungen übernehmen.

    Thunderbird sollte auch was mit lokalen Mailordnern anfangen können, so wie Evolution und KMail.

    Ich finde da sieht man es am deutlichsten, wie weit weit die Mozilla-Entwickler von Linux weg sind. Der größte Teil von denen arbeitet wohl selber mit Windows!?

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Von Sven am Do, 7. Dezember 2006 um 18:10 #
Da fällt mir gerade ein das ich Epiphany noch nicht wieder installiert habe, mal sehen wieweit die Gnomie-Jungs gekommen sind.
Beim letzten Versuch in einzusetzen war ich von der Geschwindigkeit und dem geringen Speicherverbrauch überzeugt, konnte mich aber mit dem Bookmarks-System nicht anfreunden und auch die Popup Blocker waren nicht so überzeugend wie Adblock Plus beim FF.
Ausserdem fehlten mir Mausgesten mit umfassenden Einstellungsmöglichkeiten.
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    Von nobuntu am Fr, 8. Dezember 2006 um 10:18 #
    Ich benutze seit Firefox 1.5 nur noch Epiphany und bin begeistert. Ich finde, der Browser hält, was Firefox einst versprochen hat: Klein, schnell und handlich zu sein, ohne viel überflüssigen Bloat. Wenn du die Extensions für Epiphany installiert hast, dann wirst du die meisten Funktionen wieder finden, die man sich beim FF auch installieren würde. Der Popup-Blocker und Werbefilter funktioniert ganz gut.
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Von Klaus am Fr, 8. Dezember 2006 um 11:14 #
Mich hat das Kompilieren des feurigen Fuchses demletzt wieder mal einige Tage gekostet. Die Codequalität ist so schlecht, die kommt fast an Windows dran!

Wenn man es genau nach Anleitung unter RedHat Entreprise Linux 3 oder 4 kompiliert, funktioniert erstmal garnichts. Die Applikation startet nicht mal.

Erst wenn man die Optimierung, endgegen der offiziellen Empfehlung, komplett ausschaltet und eventuell noch Debugging einschaltet, damit er ja nicht brauchbar ist, startet er zumindest.

Danach gibt es nur noch ein paar Probleme, wie zum Beispiel, daß der Browser manchmal für Minuten einfach einfriert ...

Ach ja, dieser Text ist unter Opera geschrieben; Opera ist in der neuesten Version soweit frei von "Calling home"-Bugs und wirklich brauchbar.

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    Von Captn Difool am Fr, 8. Dezember 2006 um 12:44 #
    Das mag schon sein, für Codequalität waren Mozilla wie Firefox noch nie berühmt, obwohl man mit Firefox ursprünglich den Chaos-Code der Mozilla-Suite ordentlich aufräumen wollte. Dennoch hat sich seit 1.5.0.5 Firefox deutlich gebessert, davor ist mir das Ding dauernd abgeschmiert. Mittlerweile läuft er auch deutlich schneller als der Konqueror.

    Was mir aber bei früheren Versionen der Mozilla-Suite besser gefallen hatte, da gab es offiziell als stabil erklärte Versionen, die auch Backports von Bugfixes späterer Versionen bekamen und daher als besonders stabil und ausgereift galten. Das täte sicher auch dem Firefox gut.

    Mal sehen, ob die neu beschlossenen Maßnahmen greifen, wünschenswert sind sie allemal.

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Von Ecaroh am Fr, 8. Dezember 2006 um 13:00 #
Mal echt, wo wäre Mozilla ohne Linux heute? Ich tippe das es in der Klammotenkiste verschwunden wäre. Mozilla hat doch nur davon profitiert, das es (noch als Netscape) der einzige Browser war der auf Linux und Unix gescheit lief. Und das es dort immer Leute gab die ihm (und Linux) treu waren. Es ist traurig das die solange ihre Wurzeln vergessen haben. Und selbst mit Mozilla bleibt Windows immer noch eine sicherheitstechnische Katastrophe. Ich würde erwarten das Mozilla sich erst um die Stammkunden kümmert anstatt Neukunden zu verhätscheln.
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