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Thema: Hardened Linux 1.6.1 mit gehärtetem 2.6er Kernel

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von icke am Fr, 15. Dezember 2006 um 11:16 #
Hat grsecurity einen Vorteil gegenueber dem im Kernel enthaltenen SELinux ?
Ich meine jetzt bei der Role-Based Access Control.
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    Von anonymous am Fr, 15. Dezember 2006 um 12:44 #
    ja, so einige :-) besonders erwähnenswert wäre da PaX.
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      Von DuuuDoooh am Fr, 15. Dezember 2006 um 13:28 #
      Was zum kuckuck hat PAX mit RBAC am Hut ?

      PAX kann man vielmehr mit dem Exec-Shield vergleichen...

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    Von Paranoid am So, 17. Dezember 2006 um 20:09 #
    Schon alleine, dass es nicht von der NSA entwickelt wurde.

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Von Olli am Fr, 15. Dezember 2006 um 12:52 #
Kleiner Hinweis für alle die auf etwas sichere Software stehen bietet sich auch ein Blick auf OpenBSD an.
Es lohnt sich :)
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    Von Henry am Fr, 15. Dezember 2006 um 14:18 #
    Nichts gegen OpenBSD, aber das mit der Sicherheit und der einen Sicherheitslücke in 10 Jahren ist ja auch nur ein
    Marketing-Gag. Notfalls werden Sicherheitslücken von Theo de Raadt einfach weg-definiert/diskutiert.

    Wie dem auch sei, man kann eigentlich jedes System sicher machen. Das größte Sicherheitsrisiko ist immer noch der Nutzer :)

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      Von Andreas am Fr, 15. Dezember 2006 um 15:28 #
      Marketing... und Notfalls werden Sicherheitslücken einfach wegdiskutiert......
      ...ziemlich sachlich.
      Nenn mir doch bitte mal 2-3 Beispiele*gespanntwart*:-)
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        Von energyman am Sa, 16. Dezember 2006 um 11:10 #
        hier hast du eines:
        http://www.securityfocus.com/columnists/380

        außerdem ist openbsd dafür bekannt, Sicherheitslücken bei sich zu fixen und nichts darüber weiter zu geben. Wenn dann andere darüber stolpern, tritt man dann hervor und posaunt herum, daß man den Fehler bei sich schon längst gefixt hätte.

        Schmutzig sowas.

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          Von Olli am Sa, 16. Dezember 2006 um 13:19 #
          aber mal ehrlich - das sollen jetzt die gruende gegen obenbsd sein (wobei noch dahingestellt sei ob diese argumente wirklich zutreffen)?
          nen bissl billig ist solcherlei argumentation schon findest du nicht?
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            Von Laurin am Sa, 16. Dezember 2006 um 23:33 #
            Das ist nicht billig, das ist zutreffend. Und so um Längen besser ist openbsd nun wirklich nicht, als dass ich diese (a)soziale Komponente ignorieren möchte. Auch wenn man mal in die betreffenden mailing listen schaut, wirkt openbsd abstoßend. Sind das alles Choleriker oder Besessene?
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          Von Vegan am Di, 19. Dezember 2006 um 18:03 #
          Immer öfter begegnet man in der letzten Zeit BSD-Diskreditierungsversuchen die auf persönliche Eigenschaften von Entwicklern abzielen. Besonders gern wird dieser Prügelsack offenbar de Raadt übergestülpt den man auch gerne mal als "Diktator" diffamiert. Meistens geht es dabei eigentlich nicht um technische Sachen (auch wenn die vorgeschoben werden), sondern es sollen lediglich Köpfe abrasiert werden die über die des Mobs hinausragen und sich einem gewissen Verhaltenskodex verweigern. Oder vielleicht wird man im Linux Schwarm langsam über die vermehrte Bekanntheit der BSDŽs nervös und glaubt sich dagegen irgendwie wehren zu müssen. Und wenn man schon keine qualitativ hochwertige technische Argumente hat, zieht man sich eben an Persönlichkeitsmerkmalen auf....

          Die verlinkte Kolumne ist dafür ein exzellentes Beispiel da der Schreiber im wesentlichen de Raadt für die Art der Aussage abkanzelt ohne wirklich auf kontextuelle Details einzugehen.

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      Von Olli am Fr, 15. Dezember 2006 um 17:12 #
      mal abgesehen mal von diesem "8 jahre mit einem remote hole" - wichtig ist das die leute von openbsd nen ziemlich guten auditing prozess haben und auf voelliges opensource stehen (treibertechnisch).
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