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Thema: Samba-Entwickler Jeremy Allison verlässt Novell

46 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von iCH am Fr, 22. Dezember 2006 um 09:23 #
Dem Mann muss man zu seinem Rückrad gratulieren. Er steht zu seiner Einstellung.
Es gehört schon etwas dazu, seinen Job wegen Managementfehlern zu kündigen. (Manager mal ausgenommen *g*)
Also: Hut ab! Hoffen wir mal, dass die NOwell Führung bald aufwacht, bevor alle guten Leute weg sind.
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    Von LH am Fr, 22. Dezember 2006 um 09:43 #
    Naja, wenn er schon einen Job von Google zugesichert bekommen hat (sonst geht das kaum so fix) wars eher ein Wechsel mit großem Tamtam.
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      Von pinky am Fr, 22. Dezember 2006 um 12:01 #
      sehe ich nicht so. Erstens hat so jemand wie Jeremy Allison sicher relativ schnell ein neues Job-Angebot, es wäre als durchaus möglich, dass er das Angebot erst nach der Kündigung bekommen hat.
      Zweitens wäre es ja nur schlau und vernünftig, wenn man sich erst nach einem neuen Arbeitgeber umsieht bevor man den alten verlässt, es wäre also auch nichts schlimmes dabei wenn er sich erst einen neuen Job gesucht hätte und dann Novell verlassen hätte.
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      Von Rufus am Fr, 22. Dezember 2006 um 15:23 #
      Sehe ich auch so: Da gefällt sich jemand in der Rolle des Märtyrers.
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    Von Michael am Fr, 22. Dezember 2006 um 09:43 #
    > Rückrad

    Es heisst Rückgrat, Schlaubi

    Gruesse,
    Michael

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      Von astacx am Fr, 22. Dezember 2006 um 09:48 #
      Ich hab im Auto auch ein Ersatzgrat ;-)

      cya, jens:wq

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        Von Michael am Fr, 22. Dezember 2006 um 14:58 #
        > Ich hab im Auto auch ein Ersatzgrat

        Ja, und zwischen den Ohren hast Du offensichtlich Whitespaces.
        Wenn Du schon zu dumm bist so etwas zu wissen, schau wenigstens vorher nach, ob Du nicht vielleicht doch Unsinn von Dir gibts: http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckgrat

        Gruss,
        Michael

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          Von hast du gepachtet am Fr, 22. Dezember 2006 um 15:10 #
          Wenn es ausschaut wie Humor, es vor die herumspringt und singt "Der Humor ist da", dann ist es das vielleicht auch.
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            Von Michael am Fr, 22. Dezember 2006 um 22:19 #
            > Wenn es ausschaut wie Humor, es vor die herumspringt und singt "Der Humor ist da", dann ist es das vielleicht auch.

            Wie bitte?

            > es vor die herumspringt

            Es springt nicht vor "die" herum, sondern, in diesem Zusammenhang, vor "dir".

            > dann ist es das vielleicht auch.

            Meine Guete, trink nicht soviel.
            Tu Dir selbst und deinen Mitmenschen einen Gefallen und lies deine Beitraege bevor Du sie hier hereinpostest.

            Was willst Du deinen Mitmenschen mitteilen? Kannst Du dich nicht ausdruecken?
            Guckst Du hier: http://www.duden.de

            Gruss,
            Michael

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              Von Versuchs mal mit Ruhe und Gemü am Sa, 23. Dezember 2006 um 02:26 #
              Warum denn gleich so zornig Bübchen? Etwa weil alle ausser dir die echte Intention von astacx Kommentar erkannt haben? Wenn ich mir so deine Kommentare anschaue, dann ist dir Humor wohl in der Tat ein unbekannter Begriff. :)

              So und jetzt darfst du wieder den Duden auspacken und den einen Rechtschreibfehler suchen. Was so mancher Humorloser als sinnvollen Zeitvertreib versteht. Tststs. ;)

              Tschö mein Hasenzahn

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      Von Stephan am Fr, 22. Dezember 2006 um 12:48 #
      So wie jetzt ja auch Rueckenmark nicht mehr Rueckenmark sondern RückenEURO heisst.
      *SCNR*
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    Von SLED10-User am Fr, 22. Dezember 2006 um 09:47 #
    Wann bemerkt ihr Hobby-User endlich einmal, dass Linux nun nicht mehr nur auf euren Desktops läuft und nicht mehr nur in der Nische "nur für Geeks" festhängt, sondern Enterprise-Ready ist und seine Stellung auf dem Markt ausbaut, da es ja ein grossartiges Betriebssystem ist?! Das geht nun einmal nicht ohne die Interoperabilität zum weitverbreitesten Betriebssystem der Welt...

    Die User profitieren ja auch davon...

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      Von ttt am Fr, 22. Dezember 2006 um 10:26 #
      Wann wird ein MS-Troll endlich verstehen, dass vielen hier diese Firma am A vorbei geht?

      Und merke: Solang es Alternativen zu Novel(SuSE)/MS gibt werden diese wahrgenommen. Und wenn jemand nicht für diesen Molloch arbeiten will - seine Entscheidung, ob die jetz gutgeheissen wird oder nicht.
      Und wer nicht will der hat schon.
      Mir ist es sowas von egal ob du persönlich SuSE nutzt oder nicht - nur bitte verschon uns mit prepubertären Ergüssen.
      Danke.

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        Von anonymous am Fr, 22. Dezember 2006 um 12:43 #
        Fragt sich nur wer hier prepubertär ist!
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        Von Linus am Fr, 22. Dezember 2006 um 13:51 #
        Dir geht diese Firma vielleicht am A vorbei. Mir ganz sicher nicht.
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        Von foo am So, 24. Dezember 2006 um 13:38 #
        "Thema verfehlt" hat der Lehrer da in der Schule bei uns frueher immer d'runtergeschrieben unter sowas.
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      Von Michael am Fr, 22. Dezember 2006 um 10:27 #
      Die User profitieren nicht davon, wenn durch solche Deals OSS Produkte zerstört werden. Bestes Beispiel der OpenXML Fiter der nur für MS arbeitet und OOo schadet.
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        Von Falk am Fr, 22. Dezember 2006 um 12:00 #
        s/werden\./werden\,\ was allerdings\ in\ diesem\ Fall\ nicht\ passiert\./
        s/nur/zwar\ auch/
        s/und/\,aber/
        s/schadet\./auch\ in\ Zukunft\ zu\ einer\ Alternative\ für\ MS\ Office\ macht\,\ was /MS\ unbestrittem\ in\ zukünftigen\ Kartellprozessen\ helfen\ kann\./
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          Von fuffy am Fr, 22. Dezember 2006 um 17:30 #
          Wieso macht ein Filter, der zwar OpenXML schreiben, aber nicht richtig lesen kann, OpenOffice.org auch in Zukunft zu einer Alternative zu Office?

          Warum sollte ein Unternehmen OpenOffice.org statt Office verwenden, wenn dieses Unternehmen die Dokumente seiner Kunden und Geschäftspartner, die Office einsetzen, nicht lesen kann?
          Für den Export gibt es schon seit langem Formate, die auch die Kunden und Geschäftspartner lesen könnten, nämlich unter anderem RTF und PDF.

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      Von Oh_no am Fr, 22. Dezember 2006 um 10:28 #
      Die Interoperabilität mit dem Betriebssystem des überführten Monopolmißbrauchers erreicht man nicht über zweifelhafte bilaterale Abkommen, die die Linux- Konkurrenz ausstechen, sondern indem man die Kartellbehörden dieser Welt bewegt, mal endlich dem Monopolmißbraucher in den Hintern zu treten.

      Aber die sind anscheinend Jagdhunde, die man mühsam zum Jagen tragen muß.....

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      Von andy am Fr, 22. Dezember 2006 um 13:58 #

      Waere ich sehr dankbar wenn ich wusste was Du unter Interoperabilitaet verstehst und ein bedarf siest!

      Danke

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        Von SLED10-User am Fr, 22. Dezember 2006 um 14:33 #
        Virtualisierung, Office, ...

        Vielleicht solltest du dich mal unter http://www.novell.com/de-de/linux/microsoft/ umtun.

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    Von rod am Fr, 22. Dezember 2006 um 09:53 #
    sehe ich auch so, trotzdem kann ich nicht wiederstehen: Es heißt Rückgrat von Grat nicht von Rad
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      Von Michael am Fr, 22. Dezember 2006 um 10:28 #
      Du solltest dann aber auch genug Rückgrat haben um richtig zu w_i_derstehen...

      Ich hasse Rechtschreibspielchen...

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      Von Mark am Fr, 22. Dezember 2006 um 22:34 #
      Müsste es dann nicht der Rückgrad heißen?
      Ich habe mir gerade den Rückgrad gebrochen.
      Aber doch niemals das Rückgrad.
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    Von Scv am Fr, 22. Dezember 2006 um 10:40 #
    George Novell?
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Von Linus am Fr, 22. Dezember 2006 um 09:54 #
Was habt ihr nur alle gegen dieses Abkommen? Ich finde es klasse, dass Microsoft endlich mit, und nicht mehr gegen Linux arbeitet. Microsoft hat endlich erkannt wie wichtig Linux im Geschäftsbereich ist.
Und lasst euch mal diesen Satz aus dem Bericht durch den Kopf gehen: "dass das Abkommen seiner Ansicht nach gegen die GPL verstoße, selbst wenn es formal mit der GPL konform sei." Ist doch irgendwie bescheuert.
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    Von sein sohn am Fr, 22. Dezember 2006 um 10:07 #
    Sevor man sich den Satz durch den Kopf gehen lässt, lesen wir ihn lieber noch mal richtig durch:

    Das Abkommen verstößt nicht gegen die GPL sondern gegen die INTENTION der GPL. Somit ist der Satz keineswegs bescheuert...

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    Von Gert am Fr, 22. Dezember 2006 um 10:08 #
    Du mögest zitieren lernen.

    Es hieß, "gegen die Intention der GPL verstoße, selbst wenn es formal mit der GPL konform sei"

    Gert

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      Von mein sohn am Fr, 22. Dezember 2006 um 17:49 #
      Ich habe da eher auf den Sinn Geachtet.. denn Copy+Paste kann ja jeder...

      (und das g habe ich groß geschrieben damit es für dich eine Vorlage bietet, bei der nicht zu lange überlegt werden muss)
      :)

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      Von Alefanz am Fr, 22. Dezember 2006 um 23:05 #
      1. Werden gegenüber dem Original Hervorhebungen weggelassen oder eingefügt, ist dies anzumerken!
      2. Wird nur ein Teil eines Textes zitiert, sind zum Verständnis wichtige aber fehlende Teile (hier das Subjekt!) entweder außerhalb des Zitats sinnvoll zu plazieren oder innerhalb des Zitates in eckigen Klammern ...

      ;-)

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    Von theBohemian am Fr, 22. Dezember 2006 um 10:27 #
    > Was habt ihr nur alle gegen dieses Abkommen?
    Bruce Perens hat das mal ganz gut zusammengefaßt. Kannst gleich unterschreiben, wenn du auch der Meinung bist. :)

    http://techp.org/petition/show/1

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    Von Pilepalle am Fr, 22. Dezember 2006 um 10:55 #
    ... Hallo ? ... noch gesund im ober Stübchen ? ... ein Unternehmen bedient sich der Arbeit Freiwilliger, schließt Abkommen mit dem "Größtem/Reichstem" Unternehmen seiner Branche das permanent gegen die "Freiwilligenarbeit" ist und Urteilt, die am liebsten Ausmärzen würde, denen das BSystem Linux nichts anderes ist als der Nachweis das deren eigenes Produkt kein besonderes/minderer Qualität ist, das findest Du "klasse" ? ... Microsoft wird nie mit Linux arbeiten (nur dort wo es unvermeidbar ist, bis Sie selber was haben, das ist ein Unternehmen!!) es ist wie Feuer und Wasser, es gibt Sie beide Sie passen nicht zusamen aber bei richtiger handhabe kann man sie sich zu nutz'e machen,Sei nicht Blind.

    Gruß
    P.

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      Von anonymous am Fr, 22. Dezember 2006 um 12:51 #
      >... Hallo ? ... noch gesund im ober Stübchen ? ... ein Unternehmen bedient sich der Arbeit Freiwilliger

      und hat in die Arbeit dieser Freiwilliger mehr Geld gesteckt, als du jemals zu Gesicht bekommen wirst!

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        Von unreal am Sa, 23. Dezember 2006 um 18:30 #
        Das macht Novell aber nur zu einem weiteren von vielen! Nicht mehr und nicht weniger. --> aber das tun Aktionäre nun einmal, hat in diesem Sinne noch nicht einmal etwas mit OpenSource zu tun.

        Entwicklungstechnisch gesehen war nur OpenSuSE ein Erfolg. Die Zwangsverheiratung mit ZenWorks und der typisch amerikanische Aktionismus haben der Distribution insgesamt in letzter Zeit stark geschadet.

        Vielleicht hätte man ja mal die Kundenwünsche beachten sollen, anstatt unbedingt mit jedem Mittel eine Pressemeldung rausdrücken zu können. Aber Hauptsache man konnte RedHat wieder eins von den Latz knallen. *kopfschüttel*

        Willkommen im Kindergarten bzw. Schulhof!

        mfg
        unreal

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    Von unreal am Fr, 22. Dezember 2006 um 11:05 #
    Fast 2 Jahrzehnte an Geschichte reichen anscheinend noch nicht um endlich mal etwas vorsichtiger zu werden:

    Fast jeder großer Microsoft Geschäftspartner wurde früher oder später von Microsoft in irgend einer Form über den Tisch gezogen oder hatte zumindest das Nachsehen.

    Aktuelles Beispiel: PlaysForSure

    Diese "Allianz" ist garantiert wieder nur ein Mittel zum Zweck! --> welcher nicht dem Kunden sondern dem Aktionär dienlich sein soll


    PS: Bin gerne bereit mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen. --> aber bitte mit praktischen Beispielen und nicht mit PR Aussagen


    mfg
    unreal

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    Von zettberlin am Fr, 22. Dezember 2006 um 14:30 #
    > Was habt ihr nur alle gegen dieses Abkommen?

    Diverses, mir stösst besonders die de Facto Drohung gegen Entwickler auf, die nicht für Novell arbeiten und eines der absurden "Patente" von MS verletzen, wenn sie für ihre Arbeit (von jemand anderem) bezahlt werden. In der FAQ-Liste, die MS zu dem Abkommen veröffentlicht hat, wird ausdrücklich gesagt, das alle, die für ihre Arbeit "kompensiert" werden, damit rechnen müssen, von MS verklagt zu werden, wenn sie nicht für Novell arbeiten.
    Da solche Klagen in aller Regel auch die jeweiligen Arbeitgeber betreffen, wird damit letztendlich jede Firma (ausser Novell) bedroht, die open source Entwickler mit Geld unterstützt.

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Von André am Fr, 22. Dezember 2006 um 13:46 #
Gegangen oder gegangen worden? Das ist hier die Frage...
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Von Markus am Fr, 22. Dezember 2006 um 17:25 #
Hallo Leute,

ich finde den Schritt ebenfalls mutig und auch akzeptabel. Ich selber habe Jahrelang mit Suse gearbeitet... Sowohl in der Firma als auch Zuhause! Leider bin ich kein Fan einer solchen Kooperation und sehe dort ebenfalls in absehbarer Zeit eine Menge Schwierigkeiten auf die Linuxgemeinde zukommen. Daher ist Suse demnächst nicht mehr auf meinen Rechner zu finden. Wie denkt Ihr darüber??

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    Von ical am Fr, 22. Dezember 2006 um 20:53 #
    >> Wie denkt Ihr darüber??
    Das es Novell nicht schmerzt, es sei den du bist Firmenkunde, der keinen Support mehr kauft.

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Von Saftnase am Sa, 23. Dezember 2006 um 05:57 #
Also ich kan diese Entscheidung sehr gut verstehen. Ich glaube, dass ich nicht anders gehandelt hätte...
Als die Allianz bekannt wurde, habe ich als jahrelanger SuSE-Nutzer auf Fedora gewechselt.
Ich brauche kein "Linux, powered by Microschrott" !!!
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