schnellere Abarbeitung des Systems Absolute Manipulationssicherheit im positiven (kein nachträglicher Einbau von Spionageroutinen) im negativen (keine Ausgleichsmöglichkeit von Fehlern)
durch neue Firmware (automatisches Update oder anderweitiges Zwangsupdate (z.B. Ablauf einer bestimmten Zeit)) kann die Treiberfunktionalität jederzeit außer Kraft gesetzt werden. Folge: Es könnten Firmwareversionen entwickelt werden die nur noch von Windowstreibern genutzt werden können.
Das ist erstmal irrelevant, da die Abarbeitung der entsprechenden Funktionen bereits schnell genug ist und das limitierende Element bei WiFi eh die Funkübertragung darstellt. Darüber hinaus ist die Aussage so pauschal falsch, denn es kommt drauf an, wo die Firmware abläuft. Nicht selten ist die Rechner-CPU deutlich schneller als der Chip auf der Karte, der die Firmware abarbeitet.
> Absolute Manipulationssicherheit im positiven (kein nachträglicher Einbau von > Spionageroutinen) im negativen (keine Ausgleichsmöglichkeit von Fehlern)
Das ist so auch nicht gesagt. Man kann Firmware auf Flash-Bausteinen oder EEPROMS unterbringen und man kann diese vor Überschreiben schützen, z.B. durch Jumper, Dip-Schalter oder auch durch einen Passwort-Mechanismus oder durch Kryptographie.
schnellere Abarbeitung des Systems
Absolute Manipulationssicherheit im positiven (kein nachträglicher Einbau von Spionageroutinen) im negativen (keine Ausgleichsmöglichkeit von Fehlern)
durch neue Firmware (automatisches Update oder anderweitiges Zwangsupdate (z.B. Ablauf einer bestimmten Zeit)) kann die Treiberfunktionalität jederzeit außer Kraft gesetzt werden. Folge: Es könnten Firmwareversionen entwickelt werden die nur noch von Windowstreibern genutzt werden können.
> schnellere Abarbeitung des Systems
Das ist erstmal irrelevant, da die Abarbeitung der entsprechenden Funktionen bereits schnell genug ist und das limitierende Element bei WiFi eh die Funkübertragung darstellt.
Darüber hinaus ist die Aussage so pauschal falsch, denn es kommt drauf an, wo die Firmware abläuft. Nicht selten ist die Rechner-CPU deutlich schneller als der Chip auf der Karte, der die Firmware abarbeitet.
> Absolute Manipulationssicherheit im positiven (kein nachträglicher Einbau von
> Spionageroutinen) im negativen (keine Ausgleichsmöglichkeit von Fehlern)
Das ist so auch nicht gesagt. Man kann Firmware auf Flash-Bausteinen oder EEPROMS unterbringen und man kann diese vor Überschreiben schützen, z.B. durch Jumper, Dip-Schalter oder auch durch einen Passwort-Mechanismus oder durch Kryptographie.
Wozu? Was hat der Hersteller davon, außer, daß ich hingehe und ihm den Kram vor die Füße schmeiße?
Ist die Firmware austauschbar, kann man Fehler ausbügeln und neue Funktionen hinzufügen.