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Thema: Paldo GNU/Linux 1.9

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von GeronWhatsUp am Di, 20. Februar 2007 um 23:04 #
mal kein Debian/Ubuntu-Fork, somit: Viel Erfolg!
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    Von O_o am Di, 20. Februar 2007 um 23:14 #
    Aber wieder mal keine großartigen Neuerungen außer einem anderen Paketsystem.
    Man sollte sich mal lieber an die Ordnerstrucktur oder andere Dinge setzen, so wie die Leute von GoboLinux. Das ist mal was vernünftiges. 10000 Distributionen die sich kaum unterscheiden braucht kein Mensch!
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      Von Keno am Di, 20. Februar 2007 um 23:19 #
      Lies doch mal Linux Standard Base und die dort unten verlinkten Seiten.
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        Von nik am Di, 20. Februar 2007 um 23:37 #
        Hab mir auch gedacht, die jungs von GoboLinux ürigens auch:

        But what about Unix compatibility?

        The GoboLinux system layout seems to be a major departure from the Unix tradition. Does this mean all programs need to adjusted so that they work with the new layout? Fortunately, the answer is no.
        ....
        There is no rocket science to this: /bin is a link to /System/Links/Executables. And as a matter of fact, so is /usr/bin. And /usr/sbin... all "binaries" directories map to the same place. Amusingly, this makes us even more compatible than some more standard-looking distributions. In GoboLinux, all standard paths work for all files, ....


        gefällt mir nicht schlecht dieser ansatz, viele symlinks aber dafür brauchen sie keinen packet-manager der weis welche datei zu welchem packet gehört...

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          Von Smartass am Mi, 21. Februar 2007 um 00:09 #
          ...und package übersetzt man immer noch mit Paket
          *scnr*
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          Von sulu am Mi, 21. Februar 2007 um 08:32 #
          Solche Leute sollte man erschiessen! Nicht das die Filestruktur nicht anders sein könnte. Aber die LSB schreibt genau vor, wie eine Linux Filestruktur aussehen soll. Sich nicht daran zu halten, ist schlicht unakzeptabel, weil es die Kompatibilität bricht und Linux noch mehr verstückelt wird.

          Natürlich darf mein sein GNU/ICHWILLAUCHEINELINUXDISTRIBUTION-Linux bauen. Aber es gäbe TAUSEND Dinge die man erst ändern sollte, als die Filestruktur. Zum Beispiel, wäre eine Konsoldierung der Config Synatxes ganz nett. Oder mal einen Xorg Konfigurator. Aber wieso das ändern, was noch relativ gut funktioniert?

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            Von imfdubli am Mi, 21. Februar 2007 um 14:45 #
            > Zum Beispiel, wäre eine Konsoldierung der Config Synatxes ganz nett.
            Meinst Du sowas wie SuSE's *wiehießdieseriesigeconfigdatinochmalbeiderman*-
            *nachjederänderungeinehalbestundewartendurfte*?

            jm2c

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          Von ... am Mi, 21. Februar 2007 um 15:26 #
          [zitat]
          There is no rocket science to this: /bin is a link to /System/Links/Executables. And as a matter of fact, so is /usr/bin. And /usr/sbin... all "binaries" directories map to the same place. Amusingly, this makes us even more compatible than some more standard-looking distributions. In GoboLinux, all standard paths work for all files, ....
          [/zitat]


          hmm... sieht auf dem ersten blick aus wie "möchte gern" darwin...?!!

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      Von Fry3001 am Di, 20. Februar 2007 um 23:50 #
      ...ein System mit RootKit Construction Kit :)
      http://www.gobolinux.org/index.php?page=doc/articles/gobohide
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      Von Lord Savage am Mi, 21. Februar 2007 um 06:31 #
      Wenn man bei einem Desktop-Linux erst mühsam nach dem Programm im Dateisystem suchen muss, dann läuft da etwas falsch. Vielleicht sollten die Gobotanten mal da etwas Arbeit rein stecken. Denk mal darüber nach!
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        Von Frickler am Mi, 21. Februar 2007 um 08:48 #
        Wenn man bei einem Desktop-Linux erst mühsam nach dem Programm im Dateisystem suchen muss

        whereis existiert. Einfacher geht's nun wirklich nicht.

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          Von Frickl-o-welle am Mi, 21. Februar 2007 um 14:46 #
          Doch, indem es sofort direkt im Menü auftaucht. :)
          Allerdings unterstützt whereis ja die Aussage, dass ein normaler User gar nichts vom FS wissen muss. Warum also Zeit mit dem Umbau wie Bobolinux verschwenden?
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Von Keno am Di, 20. Februar 2007 um 23:13 #
> Paldo will eine Distribution werden, in der alles einfach läuft. Sie konfiguriert sich
> weitgehend selbst, ohne dass der Benutzer bei der Installation viele Einstellungen machen
> muss. Ferner soll es nicht mehr als ein Programm für jede Aufgabe in der Distribution
> geben. Ein weiteres Ziel von Paldo ist es, die neuste Technologie zu unterstützen.

Das klingt 1:1 wie Ubuntu. Wo ist der Unterschied? Vermutlich hier:

> Man kann jedes Paket durch lokale Paketarchive verändern. In diesen kann man eigene
> Veränderungen am Quellcode und Spezifikationen in das System einspielen. Die Distribution
> zieht ihre Flexibilität aus upkg, einem in Mono implementierten Paketverwaltungs-System.

DAS klingt dann aber überhaupt nicht mehr nach einer Distribution, die es dem Benutzer besonders leicht machen will und die Konfiguration möglich selbst übernimmt. Mir scheint, hier wird versucht, es möglichst allen Usern (Einsteigern wie Bastlern) recht zu machen. Hauptsache, sie vergessen dabei nicht, eine eigene, individuelle Stärke dieser Distribution in den Vordergrund zu stellen. Ansonsten geht sie unter im tiefen Ozean der Distributionen...

Wieso wird aber bei einem zentralen Punkt wie der Paketveraltung auf ausgerechnet Mono gesetzt? Wo liegt da der Vorteil? Ich der Nachteil, dass Mono nicht völlig ungefährdet ist, nicht viel größer? Eine Patentklage gegen Mono und Paldo bekommt ernsthafte Probleme.

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    Von fs111 am Di, 20. Februar 2007 um 23:36 #
    Wenn das passiert, wird irgendwann einer kommen und cupkg oder pyupkg oder sonstwas schreiben, was kompatibel ist, kommt nur auf genug Benutzer an.

    fs111

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    Von Anonymous Coward am Mi, 21. Februar 2007 um 01:25 #
    Erstens _gibt_ es in Europa keine Softwarepatente, zweitens _ist_ Mono patentfrei, jedenfalls die Teile, die für diesen Paketmanager relevant sind.
    Wie blöd kann man eigentlich sein? Microsoft betreibt FUD von wegen Patente, geistiges Eingentum usw. usf., und ihr _glaubt_ den ganzen Blödsinn?
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      Von Oh_no am Mi, 21. Februar 2007 um 13:06 #
      Na ja,

      wer im Land der unbegrentzen Blödheit etwas verkauft, also dort eine Verkaufsorganisation hat (oder einen Vertriebspartner), kann da auch vor den Kadi gezogen werden und sollte sich schon Gedanken drüber machen, ob er notfalls auf diesen Markt verzichten kann - oder z.B. dem dortigen Vertriebspartner Schadenersatz leisten muß.....


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    Von dborg am Mi, 21. Februar 2007 um 10:00 #
    "Mir scheint, hier wird versucht, es möglichst allen Usern (Einsteigern wie Bastlern) recht zu machen."

    Eher genau das Gegenteil. Ich wuerde sagen Paldo eignet sich am besten fuer erfahrene Benutzer die keine Zeit mit Basteleien verschwenden wollen. Ich verwende Paldo jetzt seit einiger Zeit und bin jedenfalls sehr zufrieden. Vorher war ich ein großer Fan von Ubuntu und Paldo ist Ubuntu wirklich sehr aehnlich, nur eben mit einem stark vereinfachten Paketsystem. Wer eine schnoerkellose, schnelle, unkomplizierte Distribution moechte die ansonsten die Vorteile von Ubuntu bietet (stark GNOME-zentriert und "just works" Philosophy), dem koennte Paldo gefallen.

    Auf große Verbreitung ist Paldo nicht angewiesen, da aufgrund der Einfachheit der Distribution die zwei Entwickler in der Lage sind die wichtigsten Pakete anzubieten, und wenn etwas fehlt ist es sehr schnell hinzugefuegt.

    Zum Thema Mono ist vielleicht interessant zu erwaehnen, dass die gleichen Entwickler auch an Vala arbeiten. Vala ist eine Programmiersprache die C# von der Syntax und den Faehigkeiten stark aehnelt, aber auf GLib/GObject basiert und direkt in C Code uebersetzt. Scratchpad (ein Text Editor) habe ich relativ schnell von Mono nach Vala portiert, das funktioniert also schon recht gut. Upkg wird sicherlich ebenfalls nach Vala portiert werden, sobald es ausgereift genug ist.

    Eine schoene Sache an Paldo (und Vala) ist, dass die Entwickler sehr schnell auf Probleme und Fragen reagieren. Also auch wenn mal etwas noch nicht ganz rund laeuft ist es meist sehr schnell behoben. Das gilt natuerlich fuer viele junge Projekte, ist aber trotzdem erwaehnenswert.

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Von Any Body am Mi, 21. Februar 2007 um 02:14 #
Wieder eine Distri, die das Übliche erreichen will (DAU-kompatibel, alle HW unterstützen, immer aktuell, anpassbar).

Wozu? Davon gibts schon 10 Kilo und alle sterben nach einem Jahr, wenn zwei Developer feststellen, dass zwei Personen zu wenige sind, um sowas zu stemmen und das Rad parallel zu den anderen Distris täglich neu zu erfinden.

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Von Lord am Mi, 21. Februar 2007 um 09:23 #
>>Die Distribution zieht ihre Flexibilität aus upkg, einem in Mono implementierten Paketverwaltungs-System.

Das ja der Witz schlechthin.

>>Ferner soll es nicht mehr als ein Programm für jede Aufgabe in der Distribution geben

Das ja noch schlimmer als unter Windows, dem User wird hier ein Programm aufs Auge gedrückt:-)

>>Das Projekt, das gemäß seinem Motto »seiner Zeit voraus« ist, sucht noch interessierte Entwickler, die sich beteiligen. Besonders dringlich ist die Entwicklung eines eigenen Installationsprogramms, da die Installation von Paldo zur Zeit noch recht mühsam ist

Ja da sind wieder mal 5 Leute dran das Rad neu zu erfinden.

Das ist ein echtes Linuxproblem, Hinz und Kunz macht ne Disti auf und will dann gegen gut organisierte Firmen wie MS RedHat etc antreten, anstatt das man seine Arschbacken zusammenbeißt und sich da einbringt, wo es wirklich Sinn macht. Diese Distri hebt sich mit nix von anderen ab, ich verstehe es ja wenn man ne Spezialdistribution ins Leben ruft, wie z.B. Movix, die einem bestimmten Zwecke dient, aber sowas hier ist einfach nur Ressourcenvergeudung.

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    Von Freizeitdiktator am Mi, 21. Februar 2007 um 14:52 #
    Ich verstehe nicht, wie du in deiner Freizeit deinen eigenen Rasen mähen und dein eigenes Auto waschen kannst. Ab jetzt stehst du nach Feierabend bei mir vor der Tür und mähst meinen Rasen und wäschst mein Auto. Genauso wie die anderen Spassvögel, die nicht bei mir mithelfen. Wenn ihr alle bei mir mithelft, dann seid ihr auch schneller fertig mit meinem Kram. Alles andere ist für mich Resourcenvergeudung!
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      Von Lord am Mi, 21. Februar 2007 um 21:28 #
      Was für ein billiger Trollversuch.
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        Von vrak am Do, 22. Februar 2007 um 08:37 #
        | Was für ein billiger Trollversuch.

        Ich finde es gut dasz du dein Posting als billigen Trollversuch bezeichnest, recht hast du. :-)

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    Von Distributions-Nutte am Fr, 23. Februar 2007 um 13:56 #
    Bitte halte dein Versprechen in Bezug auf "Totlach".
    Ich finde deine Intoleranz zum Kotzen, jeder kann sich doch wohl da einbringen, wo er möchte, oder muss man/frau
    dich fragen?

    >> Das ist ein echtes Linuxproblem, ....
    Nein, das ist dein echtes Problem, deiner kleingeistigen Weltanschauung!
    Das ist der große Vorteil gegenüber anderen Betriebssystemen, letztendlich partizipiert Linux immer davon.
    Aber geht schon klar grauer Einheitsbrei und Mittelmäßigkeit sind aus deiner Perspektive ja auch ein Fortschritt.

    mfg deine Distributionshure

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Von GreyMiche am Mi, 21. Februar 2007 um 10:17 #
upkg,...lokale Paketarchive usw. Hört sich interessant an.

Ein deutsches Forum gibts auch schon...
http://paldo.de.ms/

werd ich mir mal im Auge behalten.

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Von nobuntu am Mi, 21. Februar 2007 um 10:48 #
Hm... das klingt wirklich mal wieder nach "Wie Debian, nur einfacher und aktueller." Anstatt seine Mühen direkt in das Original zu investieren... ;)
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    Von Robert am Mi, 21. Februar 2007 um 12:17 #
    Ich finde so hört es sich nicht an. Es wird doch geschrieben, dass die Programme nicht vom Quelltext angepasst werden (sollen).
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    Von (sch)Eis(s)fuchs am Mi, 21. Februar 2007 um 14:55 #
    Hmm... das klingt wirklich mal wieder nach "Alle müssen bei Debian mithelfen, weil sonst sind sie Schmarotzer und geben nix zurück"... ;)

    PS: Das Original ist immer noch Slackware. Debianleute sind alle Spalter! :)

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      Von umfus am Do, 22. Februar 2007 um 11:02 #
      Gerade Slackware schreibt sich doch (auch) möglichst unveränderte Pakete auf die Fahnen.
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Von gttt am Mi, 21. Februar 2007 um 15:02 #
Hi,

ich habe jetzt mal alle Linux-Distributionen auf meinem Rechner installiert. Jetzt habe ich ein kleines Problem: Gibt es einen Bootmanager mit Such/Filter-Funktion?

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    Von mir am Mi, 21. Februar 2007 um 15:06 #
    HAHAH OH WOW :-D
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    Von murks am Do, 22. Februar 2007 um 11:00 #
    Parallel-Installationen sind Zeitverschwendung:

    --> Diese Installation aller Linux-Distries könnte man auch ganz einfach
    durch rotierende Themen und Hintergrundbilder im KDE simulierten.
    (OK, man bräuchte evtl. noch veränderte Boot-Anzeigen und solche Spielereien)

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      Von gttt am Do, 22. Februar 2007 um 11:17 #
      Parallel-Installationen sind Zeitverschwendung
      Hmm, nicht immer. Wenn man sich bspw. mal eine andere Distri anschauen will, um zu sehen, wie die aufgebaut ist und administriert wird. Bspw. um den Unterschied zwischen debian, gentoo, suse, mandriva in Komfort (bei der Installation und Administration), der Aktualität und Robustheit (bei Updates) zu erfahren.
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Von HU am Do, 22. Februar 2007 um 13:51 #
Was ist eigentlich los hier ? Immer öfter lese ich, das könnte heißen, das könnte meinen, was soll das heißen, aber dann einfach mal los schwafeln. Nicht getestet,keine Erfahrung, aber mit geistigem Dünnschiss alles zumüllen. Ohne Sinn und Verstand. Wird das hier langsam wie bei heise ?
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    Von Peter Lustig am Do, 22. Februar 2007 um 18:48 #
    Wird das hier langsam wie bei heise ?
    Ist das eine Warnung? Hast du denn vor öfter hier zu posten? :))

    Du kannst das Geschwafel der anderen auch mit Argumenten und Fakten richtig stellen. Mit der Fäkalsprache eines 5-jährigen hebst du das Niveau hier sicher nicht.

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Von Amnon82 am So, 25. Februar 2007 um 10:17 #
Ich bin der Admin des deutschen Forums (www.paldo.de.ms) und des Wikis (http://paldo.wikia.com).

Paldo gibt es schon seit dem 31 Oktober 2004, somit schon seit knapp 3 Jahren. Upkg ist ein neuer Ansatz Packete zu verwalten. Das der Packetverwalter in C#/Mono geschrieben ist ist mal dahingestellt. Eine Programmiersprache musste man halt mal auswählen. Zu dem wird grad an Vala programmiert und Upkg wird sicherlich in diese neuentwickelte Sprache konvertiert.

Was mich an der Distro fasziniert:

* Ich kann meine Linux-Kenntnisse ausbauen
* Neue Packete zu erstellen ist recht einfach (man ließt sich in die XML-Strucktur der Specs ein und kann leicht neue erstellen)
* Wenn es ein Programm nicht in der Distro gibt, dann erstellt man halt ein Packet und installiert es somit von Source (Hab schon mehr als 50 Packete beigesteuert. Inkl. KDE und XFCE)
* Freude am experimentieren.

Ich würd mich freuen, wenn ein paar von Euch Sich unserem Projekt anschließen um auch die Linux-Neulinge auf unsere Distro zu lenken.
Zu der Aussage "Paldo ist schlimmer als Microsoft Windows": Dir Projektleiter wollten eine schlanke Distro mit wenigen Programmen für einen Zweck. Jeder hat seinen eigenen Geschmack und Vorgehensweise. Wie gesagt: Gibt es ein Packet nicht, dann erstellt man es halt. Die meisten Anleitungen findet Ihr in meinem Forum oder Wiki.

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