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Thema: Debian 4.0 kommt im April

88 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von bob am Mi, 14. März 2007 um 19:23 #
Weiß jemand zufällig, ob man bei Ubuntu plant, den neuen debian-installer (mit GTK) in die "alternate"-Version zu integrieren?
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    Von frge am Mi, 14. März 2007 um 19:37 #
    wenn du ein aktuelles Debian willst, sieh dich mal bei sidux um.
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      Von bob am Mi, 14. März 2007 um 19:53 #
      Das ist eine Live-CD, setzt auf KDE und wird von wenigen Leuten entwickelt. Nein, danke.
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        Von egal am Mi, 14. März 2007 um 20:40 #
        > Das ist eine Live-CD

        wie (k)Ubuntu

        > setzt auf KDE

        wie kbuntu

        > wird von wenigen Leuten entwickelt

        ACK.
        Schafft mit wenigen Leuten das, wofür Ubuntu eine ganze Firma mit wohltätigem Spender braucht.

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          Von Eike am Mi, 14. März 2007 um 20:59 #
          Dann nehme ich auch KUbuntu. Wenn Sidux nichts neues zu bieten hat.

          Klickt man nämlich auf der Sidux-Homepage auf Why sidux? kommt: The page does not exist ! Wie passend!

          Eike

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            Von Hinz am Mi, 14. März 2007 um 21:17 #
            > Dann nehme ich auch KUbuntu. Wenn Sidux nichts neues zu bieten hat.


            Kubuntu hat nichts neues zu bieten. Sidux hat die aktuellere Software, weil es sid (mit zusätzlichen Skripten) ist.

            Halte es einfach wie Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat,...

            > Klickt man nämlich auf der Sidux-Homepage auf Why sidux? kommt: The page does not exist

            Wo soll das sein, du Troll? Und wenns auch stimmen sollte, wayne interessierts?

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              Von Oliver_S am Mi, 14. März 2007 um 21:43 #
              > Kubuntu hat nichts neues zu bieten. Sidux hat die aktuellere Software, weil es sid (mit zusätzlichen Skripten) ist.
              > Halte es einfach wie Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat,...

              Kubuntu (6.10 mit aktuellen Paketen): kde 3.5.6
              Sidux: kde 3.5.5 (da Sid auch nur 3.5.5)

              Du magst mich korrigieren, habe zum testen letzten Sidux probiert und das ist mir aufgefallen.

              MfG Oliver

              PS Ja ist nur nebensächlich ob KDE 3.5.5 oder 3.5.6 allerdings ging es um aktualität aller Pakete

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                Von Trajan am Do, 15. März 2007 um 09:59 #
                Das ist eine Paketgruppe von wie vielen? Ich glaube das geht in die vierstelligen Zahlen ...

                Aber warum momentan Sid etwas längsamer als sonst ist dürfte doch jedem klar sein. Gerade wegen dem Release von Etch (worum es ja in dieser News geht) wird auf maximale Stabilität wert gelegt. Dies wirkt sich klarerweise auch auf Sid aus.

                Nach dem Release, also anfang Aprill, kommen die Pakete die im Experimental warten nach Sid und zu diesem Zeitpunkt wird wirder jede Version aktueller sein als die von (k)ubuntu. Du kannst die Pakete aber auch jetzt schon auß dem Experimental Repository installieren - auch wenn es auf dauer alles andere als gesund für das System ist.

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                  Von ja am Fr, 16. März 2007 um 19:58 #
                  GNOME bspw. kann man nicht aus experimental herausinstallieren und die in Sid zu findende Version ist nach dem Release von 2.18 jetzt ein Jahr alt.

                  Von Sidux bin ich gar nicht begeistert. Nichtmal netcat ist auf der Live-CD, dabei brauchte ich das mehr oder weniger dringend. Wieder Knoppix genommen und gut.

                  Wenn ich ein aktuelles Debian will (wenn es mal wieder aktuell wird), nehme ich entweder Debian selbst oder eben die sich in der Entwicklung befindende Ubuntu-Version.

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              Von Eike am Mi, 14. März 2007 um 22:08 #
              >Kubuntu hat nichts neues zu bieten.

              KUbuntu braucht nicht zu zeigen, daß es etwas kann. Es bietet die Technik von Ubuntu, die ihrerseits auf Debian basiert, kombiniert mit KDE. Alles gut gepflegte und gewartete Dinge.

              Naja, immerhin habe ich schon einen Bug bei Sidux gefunden, auch wenn es nur die Homepage ist. Der Rest ist vermutlich ebenfalls Frickelei. Ich könnte von der Homepage übrigens noch Lügen und Falschaussagen hier zitieren. Soll ich?

              Eike

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                Von Neuer am Do, 15. März 2007 um 00:00 #
                Man könnte es ja auch einfach Irrtümer nennen.
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                Von Trajan am Do, 15. März 2007 um 10:12 #
                Ubuntu ist nicht schlecht und hat ein gutes Marketing - aber vieles andere ist höchst bedenklich.

                Wie zum Beispiel:
                Pakete werden von Debian geholt und neu verpackt, damit sie nicht mehr kompatibel sind ...
                Ob sie deshalb stabiler sind sei dahingestellt, es ist halt einiges mehr an Pflegeaufwand notwendig.

                ------------------------

                Was den fehlenden Link betrifft: Nach einer Suche von nicht einmal 30 Sekunden hatte ich den Artikel im Wiki gefunden (Mitlerweile ist der Link aber schon ausgebessert). Zur Not hättest du auch in einer anderen Sprach den Text lesen können ...

                Sonstige Falschaussagen kannst du dir gerne sparen. Weil wer keine Ahnung hat, weil er sich nicht wirklich viel damit auseinander gesetzt hat, sollte lieber still sein und sich durch falsche Aussagen selber disqualifizieren.

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                  Von M wie Meikel am Do, 15. März 2007 um 10:48 #
                  > Pakete werden von Debian geholt und neu verpackt, damit sie nicht mehr kompatibel sind ...

                  Genau, das tun die Ubuntu-Leute ja auch nur, um die Debian-Leute zu ärgern, und nicht, weil das die einfachste Methode ist, um eigene Änderungen einbauen zu können.
                  Und würden die Fanboys nicht auch meckern, wenn Ubuntu die unveränderten Pakete 1:1 von Debian kopieren würde? :-)

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              Von ..--.. am Do, 15. März 2007 um 08:48 #
              Kubuntu hat nichts neues zu bieten. Sidux hat die aktuellere Software, weil es sid (mit zusätzlichen Skripten) ist.

              Sidux hat die aktuelleren Bugs...

              ...und die aggresiveren Werber...

              Die gehen Einem mehr auf'n Keks als die Gentooer!


              Wenn Sidux stabil sein könnte(!), dann stellt sich die Frage, warum Debian/Unstable es nicht ist!

              Sollten die Siduxer wie durch ein Wunder tatsächlich aus Debian/Unstable etwas bauen, das stabil ist, dann ist es eine Frechheit, wenn das nicht zurückfließt und Debian/Unstable für jederfrau stabil macht. Was nicht sein kann, denn was halbwegs abgehangen ist, wandert nach Testing (außer im Freeze). Unstable ist unstable und bleibt unstable... und wer glaubt, daraus was stabileres als Debian/Unstabe bauen zu können leidet nur an einem: Selbstüberschätzung ohne Ende!

              Siduxer nerven!

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                Von Daniel Baumann am Do, 15. März 2007 um 09:38 #
                unstable ist derzeit relativ stabil, da seit etch freeze kaum neue upstream Versionen nach unstable hochgeladen werden (sondern nach experimental, um etch release nicht zu behindern).
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                  Von Erik am Fr, 16. März 2007 um 08:50 #
                  > kaum neue upstream Versionen nach unstable hochgeladen werden
                  Der Grund leuchtet mir ehrlich gesagt nicht so richtig ein. Testing wird doch für das "Durchrutschprinzip" gesperrt, solange es frozen ist. Es sollten also ohnehin nur die durchkommen, die die entsprechende Priorität besitzen. Und selbst das müsste man nicht machen, wenn man zum Zeitpunkt des Freeze die Bindung zwischen "Testing" und der im Freeze befindlichen Release trennen würde. Der Ablauf einer Releaseentwicklung sähe demnach wie folgt aus:

                  - Freigabe der Vorgängerrelease, Neuerstellung der Release, symbolische Bindung an "Testing"
                  - Vollgasentwicklung der Release, Pakete aus "unstable" rutschen nach einer kurzen Bewährungsphase zu "Testing" durch
                  - Freeze, Trennung der symbolischen Bindung von "Testing" an das Release, Erstellung des nächsten Release, Verknüpfung von "Testing" mit diesem neuen Release
                  - Freeze dauert an, Pakete von Unstable kommen nur noch manuell in das im Freeze befindliche Release
                  - Freeze ist beendet, Releasetermin. Bindung von "stable" wird auf die Release gelegt, vorige Release wird an "oldstable" gebunden

                  So befriedigt man einerseits die, die nur Releases wollen, die binden einfach die ganze Zeit gegen "stable". Die, die ein "System mit halbwegs abgeklopften Dependencies" wollen, binden gegen "testing", entsprechend für die Bleeding-Edges-Fraktion mit "unstable". Und diejenigen, die irgendwann (oder jetzt sofort) den Stand eines bestimmten Releases wollen und von der Stabilisierung während des Freeze profitieren wollen, binden gegen das Release.


                  lg
                  Erik

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                    Von Danel Baumann am Fr, 16. März 2007 um 09:58 #
                    "Der Grund leuchtet mir ehrlich gesagt nicht so richtig ein."

                    Wenn waehrend des Freezes kritische Fehler in der testing Version geflickt werden sollen, flickt man sie zuerst in unstable um einen breiter getesteten Fix zu haben. Wenn alles gut ist und Release Manager auch einverstanden sind, wird das Paket nach testing migriert.

                    Wurde testing und unstable waerend des Freezes (zu weit) auseinander divergieren, waere obiges 'wir testen erst in unstable' nicht moeglich. Deshalb hat Release Team alle Maintainer gebeten, nicht fuer Etch inclusion gedachte Pakete (aka neue upstream Versionen etc.) nach experimental hochzuladen.

                    Im Original heisst das dann:

                    "Please also note that since many updates (hopefully, the vast majority) will still be going in through unstable, major changes in unstable right now can disrupt efforts to get RC bugs fixed. We don't ask you not to make changes in unstable, but we do ask that you be aware of the effects your changes can have -- especially if you maintain a library. Please
                    continue to keep disruptive changes out of unstable, and continue making use of experimental where appropriate. Note once again that you can stage NEW uploads in experimental to avoid disruption in unstable."

                    http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2006/12/msg00004.html

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                      Von Erik am Fr, 16. März 2007 um 11:07 #
                      Reicht als Nutzerbasis nicht die Etch-Fraktion aus? Das Ergebnis ist nämlich leider nicht nur, dass die neuen Upstreamversionen nach experimental hochgeladen werden, manche hängen seit inzwischen Monaten hinterher. Ich würde zum Beispiel Wine immer in einer aktuellen Version benötigen und habe deshalb bewußt ein Sid seit etwa 5 Jahren. Natürlich kann man sich Software auch selbst übersetzen, nur hat das ja auch Nachteile. :-\


                      lg
                      Erik

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                        Von Daniel Baumann am Fr, 16. März 2007 um 12:09 #
                        "Reicht als Nutzerbasis nicht die Etch-Fraktion aus?"

                        Nicht wirklich. Schau dir mal die 'Please unlock [...]' mails auf debian-release@lists.debian.org; das meiste davon sind 'nicht simple' Uebersetzungs/Dokumentations updates, es ist durchaus sinnvoll, dass die Aenderungen erst durch unstable durchgehen.

                        Dass die neuen Versionen nach experimental anstatt nach unstable gehen, macht /eigentlich/ keinen Unterschied, man muss dann halt als unstable Benutzer auch experimental in seine sources.list tun. Von daher sollte das kein Problem sein.

                        Unabhaengig vom Releasezyklus gibt es immer Pakete, die selten aktualisiert werden, sei es weil der Maintainer nicht will/tut oder weil es sehr schwierig ist und nur selten gute Upstream releases (keine Regressions, soll auf allen Archs bauen, etc.) gibt. Bei wine ist afaik, obwohl beides zutrifft, das letztere das groessere Problem (oft braucht man ja einen spezifischen Snapshot pro Program damit es ueberhaupt laeuft).

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                Von Trajan am Do, 15. März 2007 um 10:27 #
                Sidux hat die aktuelleren Bugs...
                ... und dementsprechend auch die schnelleren Bugfixes.

                Es fließt außerdem viel zurück zum reinen Debian Sid.

                Jetzt würde sicher gleich eine Meldung kommen wie: "Aber dann kann man ja gleich Sid nehmen und sidux wäre dementsprechen überflüssig!"
                Klar kann man auch ein reines Sid nehmen. Nur würde mir die Live-CD und die vielen Skripte und die guten Kernel mit gewaltiger Hardwareunterstützung sehr abgehen. Nicht zu vergessen das hochwertige Forum mit spitzen Usern, die gerne bei einer Problemlösung helfen.

                Aber ich geb dir recht: Für dich ist sidux nichts. Man müsste sich etwas mit dem System, das man verwendet außeinander setzen damit es so funktioniert wie es soll. Bleib da lieber bei einem System, das dir das Denken abnimmt und wo man außer den Sicherheitsupdates nur alle halben Jahr eine neue Version bekommt.

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                  Von Frickler am Do, 15. März 2007 um 12:14 #
                  die guten Kernel mit gewaltiger Hardwareunterstützung sehr abgehen.

                  Man müsste sich etwas mit dem System, das man verwendet außeinander setzen damit es so funktioniert wie es soll.

                  Wer das tut, der kann sich auch einen eigenen Kernel bauen. Sogar als Paket. Mit individueller Hardware-Unterstützung. Doch, das geht... ;-)

                  Ansonsten könntet Ihr jetzt wieder lieb zueinander sein, statt Euch über solchen Nebensächlichkeiten zu zerfleischen...

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                Von Captn Difool am Do, 15. März 2007 um 10:56 #
                Bevor man mault, sollte man erstmal jenes gestestet haben, bevor man es schlecht macht. Statt spekulative Vorurteile bitte Fakten, was wirklich schlecht bzw. verbesserungsbedürftig daran wäre.

                Das Team stammt vom Kern her vom Kanotix-Team. Kanotix war sehr beliebt und das nicht ohne Grund. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung und SIDUX hat beste Chancen, ein würdiger Nachfolger von Kanotix zu werden im Hinblick auf ein aktuelles wie lauffähiges Sid.

                ...und das sage ich, obwohl ich SuSE auf der Platte habe, aber SIDUX wäre meine alternative Option.

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                  Von M wie Meikel am Do, 15. März 2007 um 11:36 #
                  > Bevor man mault, sollte man erstmal jenes gestestet haben, bevor man es schlecht macht. Statt spekulative Vorurteile bitte Fakten, was wirklich schlecht bzw. verbesserungsbedürftig daran wäre.

                  Ich habe gestern abend mal die aktuelle Alpha von Feisty in einer VMware installiert und gerade eben Sidux. Bei Feisty fragt der Installer einmal das Land ab und bietet anschliessend entsprechende Verschläge für Sprache, Tastatur etc an. Installation hat problemlos funktioniert, nach dem Reboot hat er dann auch schon gleich angeboten, Updates aus dem Netz zu holen, darunter ein Update von Gnome 2.17.irgendwas auf 2.18.0. Alles in allem schon recht gut.

                  Bei Sidux finde ich schon als erstes den Desktop nicht sonderlich schön. Auch wenn ich KDE generell nicht so ansprechend finde (kleine Fonts in Menüs, hüpfende Icons, ...), das Hintergrundbild und die Taskleiste mit der groben Digitaluhr ist kein KDE-Standard und erinnert mich an Desktops von vor 10 Jahren. Die Menüführung des Installers fragt ein paar Sachen (Plattenpartitionierung, Passwörterm, ...) ab, um dann beim Aufruf des eigentlichen Installers ohne sinnvolle Fehlermeldung abzustürzen. Nach einigem Rumprobieren (und starten des Installers ohne die Menüeingaben zu übernehmen), bekomme ich eine Fehlermeldung, dass ich mehr Platz auf der Platte frei machen muss. Die Installation läuft dann weiter durch, am Ende werden noch ca. 12 Metapakete angebunden, darunter vier mit russischen Extrapakten. Ich bin aber kein Russe, ich hätte lieber deutsche Sprachpakete. :-) Nach dem Reboot habe ich nach wie vor eine englische Tastaturbelegung und englische Menüs. Die Menüstruktur im Startmenü ist weniger aufgeräumt als unter Ubuntu (z.B. Extra-Zweige "Debian" und "sidux", drei Editoren).

                  Alles in allem wohl nichts, was man irgendwie reparieren könnte. Aber halt schon ein ganzes Stück von dem Eindruck entfernt, den Ubuntu macht.

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              Von Martin am Do, 15. März 2007 um 18:00 #
              Sidux ist die einzige Distribution, die mein TFT-Display zur Aufgabe gezwungen hat.Also war sie
              uninstallierbar. OpenSUSE, Debian, Ubuntu, PClinuxOS, Vector, Sabayon und was ich sonst so probiere haben keine Probleme mit dem Monitor. Es waren die letzten beiden Releases, gingen beide nicht.
              Und eine Distri, die sich nicht installieren lässt, taucht nix, irgendwie.
              Jedenfalls bei meiner Hardware!
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            Von grefabu am Do, 15. März 2007 um 11:32 #
            Hmm,

            Wo soll derLink den Versteckt sein?
            Auf der Startseite habe ich Ihn nicht gefunden,...

            Aber wenn Du den Link 'Why should I run sidux?' meinst, der läuft.

            Grüße

            Gregor

            P.S. Debian SID läuft bei mir seit 2 Jahren stabil, alle Probleme konnte ich über die Kanotix, jetzt Siduxseite zur vollen Zufriedigkeit lösen.

            Wer es nicht mag, soll es halt nicht verwenden.

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            Von bala am Do, 15. März 2007 um 23:09 #
            > Dann nehme ich auch KUbuntu. Wenn Sidux nichts neues zu bieten hat.

            k/Ubuntu hat nichts zu bieten, da es nur ein alter Abklatsch von Debian ist. Sidux ist hingegen ein echtes Debian SID.


            | Dir ist aber schon bewußt, daß Ubuntu im wesentlichen ein Abzug von
            | Debian Sid ist, mit einigen geänderten Paketen, damit es dem
            | Nur-Anwender unmöglich wird, von Ubuntu zu Debian zu wechseln, oder?
            Quelle

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          Von bob am Mi, 14. März 2007 um 21:13 #
          >> Das ist eine Live-CD
          >wie (k)Ubuntu

          Von Ubuntu gibt es auch eine Version mit debian-installer, worauf sich auch meine Frage bezog.

          >> setzt auf KDE
          >wie kbuntu

          Ich nutze Ubuntu, nicht Kubuntu.

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      Von Mind am Mi, 14. März 2007 um 19:55 #
      Wenn du wirklich was gutes Nutzen willst, dann solltest du Regiogeld nutzen:
      www.chiemgauer.info
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      Von Eike am Mi, 14. März 2007 um 20:56 #
      >sieh dich mal bei sidux um

      Total unnötig. Sidux ist sowas von unnötig, das gibt es überhaupt nicht. Wollt ihr ewig nur frickeln? Die Welt dreht sich weiter. Bringt euch in vorhandene Distributionen ein, macht etws sinnvolles aber frickelt nicht die nächste der überflüssigen 100 Distributionen zusammen. Vermutlich zählt ihr sogar die Downloads der Leute, die sich das System nur mal kurz auf ner freien Partition ansehen wollen...um dann festzustellen, daß Ubuntu und Debian doch die besseren/gepflegteren Alternativen sind.

      Eine Distribution muss, damit sie fehlerfrei läuft, installiert werden, und zwar von möglichst vielen Menschen. Von denen liefert ein kleiner Prozentsatz Fehlerberichte. Wenn ihr nicht die Masse habt, dann seid ihr genau dort, wo die anderen 1000 Distributionen sind: Im Hobbykeler von einigen pickligen 14-jährigen.

      Naja, macht nur. Ist ja eure Zeit, die ihr verschwendet, statt sich sinnvoll und gut an einigen anderen Distributionen zu beteiligen. Oder macht ihr was "total neues"? Ha Ha!

      Eike

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        Von Hinz am Mi, 14. März 2007 um 21:23 #
      • Eine Distribution muss, damit sie fehlerfrei läuft, installiert werden, und zwar von möglichst vielen Menschen. Von denen liefert ein kleiner Prozentsatz Fehlerberichte. Wenn ihr nicht die Masse habt, dann seid ihr genau dort, wo die anderen 1000 Distributionen sind: Im Hobbykeler von einigen pickligen 14-jährigen.
      • LOL und sid hat ja auch so wenige Tester, gelle. Und die "pickligen 14-jährigen", also die angebliche Zielgruppe von Ubuntu, ist ja auch in der Lage, qualifizierte Fehlerberichte abzuliefern.

        Da gibts ja selbst bei heise.de origenellere Trollversuche. Also ich bin echt enttäuscht.

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        Von Eike am Mi, 14. März 2007 um 22:02 #
        >LOL und sid hat ja auch so wenige Tester, gelle.

        SID hat schon genug Tester, Sidux aber nicht. Wenn du meinst, daß Sidux das gleiche ist wie Debian Sid, dann nehme ich lieber das originale Sid. Sidux ist dann nur "alter Wein in neuen Schläuchen". Total überflüssig eben.

        Pickelige 14-jährige können mit Ubuntu und jedem anderen System arbeiten. Einige von ihnen haben sich bestimmt auch mal Sidux installiert, um es nach dem Testen sofort wieder von der Platte zu verbannen. Ist halt unnötig, noch ne Distribution zu pflegen.

        Viele liebe Grüße an die Sidux-Werbegruppe (immer dieselbe Person hier)


        Eike

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          Von Trajan am Do, 15. März 2007 um 10:52 #
          SID hat schon genug Tester, Sidux aber nicht. Wenn du meinst, daß Sidux das gleiche ist wie Debian Sid, dann nehme ich lieber das originale Sid. Sidux ist dann nur "alter Wein in neuen Schläuchen". Total überflüssig eben.

          Damit hast du eindeutig bewiesen, dass du nur trollen willst!

          Hättest du dir nur kurz die Mühe gemacht nachzulesen was sidux ist so wüsstest du um was es bei dieser Distribution überhaupt geht.
          Sidux ist Debian Sid und daher auch dessen Schwankungen unterlegen. Es wird versucht die negativen Schwankungen zu überspringen, bzw die Auftretenden Probleme zu beseitigen. Dies kommt auch direkt dem reinen Debian Sid zu gute und damit dem gesammten Debian Projekt - im Endeffekt auch Ubuntu!

          Dass es funktioniert und Sidux stabiel ist beweisen viele User täglich. Wenn es bei dir nicht funktioniert hat lag das Problem höchstwahrscheinlich sicher zwischen Tastatur und Sessellehne oder du wolltest es absichtlich abschießen (Tipp: " rm -dfr /* " hilft dabei wahre Wunder ...).

          Sidux führt außerdem den Weg fort, den Kanotix drei Jahre lang erfolgreich beschritten hat. Ich selber bin seit 2 Jahren mit dabei und hatte nie wirklich große Probleme mit Sid. Da hatte ich bei den anderen zuvor getesteten Distributionen mitunter mehr Probleme (... und dies schon bei der Installation!).

          So für eine Antwort auf einen Trollpost sind das jetzt schon genug Zeilen. Sidux braucht solche User wie dich nicht - bleib lieber bei deinem jetztigen System und verändere ja nichts ... es könnte ja instabil werden.

          Btw: Es immer wieder die gleichen Trolle hier!

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            Von Eike am Do, 15. März 2007 um 16:55 #
            >Sidux braucht solche User wie dich nicht - bleib lieber bei deinem jetztigen System und verändere ja nichts

            1. Daß Sidux-User besonders freundlich sind, kann ich hiermit widerlegen.
            2. Wenn Sidux == Debian Sid, dann beteiligt euch doch daran. Lasst eure tollen Skripte doch dort mit einfließen, statt eine neue Webseite, einen neuen Support, Forentrolle und was weiß ich noch zu installieren.
            3. Bei mir würde Sidux sicher auch funktionieren, aber ich teste es erst gar nicht. Meine Rolle hier ist zu sagen, daß Sidux genau wie 100 andere Distributionen, total überflüssig ist.
            4. Wenn du mit anderen Distris Probleme hattest, mit Sidux aber nicht, dann beweist das lediglich, daß du nun ein erfahrener Linuxer bist, der Klippen gekonnt umschiffen kann, nicht jedoch, daß die Distribution Sidux so toll ist.

            Eike

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    Von Schmidi am Mi, 14. März 2007 um 22:08 #
    Ich glaube du hast das Konzept hinter sidux nicht verstanden.
    Sidux ist quasi debian, nur mit weniger Packeten (deshalb auf einer CD) und denen aus dem sid-Zweig.

    Es gibt also eine große Nutzerschaft hinter sidux bzw. debian. Die Packete sind folglich gut gepflegt und reichlich vorhanden.

    PS: Da sidux keine eigenständige Distribution ist benötigt man nur wenige kompetente Leute um etwas Ordentliches auf die Beine zu stellen.

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      Von ..--.. am Do, 15. März 2007 um 08:54 #
      PS: Da sidux keine eigenständige Distribution ist benötigt man nur wenige kompetente Leute um etwas Ordentliches auf die Beine zu stellen.

      Wenn dem so wäre, wäre Debian/Unstable nicht unstable...

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        Von Schmidi am Do, 15. März 2007 um 15:32 #
        Was bei Debian unsable ist ist bei anderen schon stabil. Ich erinnere dich mal daran, dass Suse mal eine Beta von OOo in einer fertigen version brachte!!!
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          Von Alex am Fr, 16. März 2007 um 14:29 #
          du hast anscheinend nicht verstanden was das "unstable" bei debian bedeutet. es soll jedenfalls nicht aussagen dass es oft abstürtzt o.ä.
          diese bezeichnungen beziehen sich immer auf die paketzusammenstellungen. bei unstable kann und kommt es zu problem mit abhänigkeiten, oder programm x funktioniert nach einem upgrade plötzlich nicht mehr. jeder der sid schon ernsthaft verwendet hat wird diese probleme kennen. klar kann man sie oft manuell umgehen oder einfach auf das nächste upgrade warten, doch genau das unterscheidet eine stable distribution von einer unstable.

          hab ich bei der stable paket X in version Y installiert, dann kann ich auch davon ausgehen dass dieses paket auch noch nach dem nächsten upgrade genau so funktioniert wie vorher. es gibt maximal sicherheits upgrades die aber die funktionalität grundsätzlich nicht ändern sollten (ausnahmen gibt es immer). bei einer unstable distribution kann es vorkommen dass bei einem upgrade paket X von version Y auf Z geupgradetet wird, demenstprechend kann es auch zu problemen kommen. z.b.:
          * bei version Z hat sich die konfigurations datei geändert, man muss manuell nachbessern damit (bzw. kontrollieren das) paket X wieder so läuft wie vor dem upgrade
          * paket A funktion nicht (oder nicht richtig) mit version Z des pakets X. braucht man A, muss man entweder version Y von paket X aufspielen, oder man wartet auf eine neue version von paket A oder X welche dieses problem fixt.
          ...

          diese probleme kommen auch regelmäßig vor. ich hab selbst lange testing und sid verwendet. bei regelmäßigen upgrades ist das mergen von konfigurationsdateien fast schon eine alltägliche arbeit. diverse abhänigigkeitsprobleme treten auch immer wieder auf.
          ob OOo nun aufgrund eines bugs ein problem beim erstellen des literaturverzeichnisses hat oder nicht, hat in diesem zusammenhang nichts damit zu tun. wichtig ist dass ich OOo nach dem nächsten upgrade immer noch starten kann, und dass es nicht deinstalliert wurde weil eine abhängigkeit nicht mehr aufgelöst werden konnte.

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            Von Schmidi am Fr, 16. März 2007 um 20:04 #
            Zugegeben, wenn das stimmt hab ich das falsch verstanden. Bei mir (ich nutze es aber noch nicht so lange) ist so etwas jedenfalls noch nicht passiert.

            Es gibt aber auch bei anderen Distributionen solche Probleme.

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          Von M wie Meikel am Fr, 16. März 2007 um 16:02 #
          > Ich erinnere dich mal daran, dass Suse mal eine Beta von OOo in einer fertigen version brachte!!!

          Richtig, als "Eyecatcher". Daneben war aber auch das derzeit aktuelle Release von OOo enthalten.

          Und Suse gibt es etwa alle 6 Monate neu, nicht alle zwei bis drei Jahre. ;-)

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      Von ..--.. am Do, 15. März 2007 um 09:38 #
      Die Packete sind folglich gut gepflegt und reichlich vorhanden.

      Jaja...
      Erstens dem Duden treten...
      Zweitens behaupten, Sidux sei stabil, weil es "nur" ein 1-CD-Subset von Sid sei...
      Drittens das reichliche Vorhandensein von PaCketen bewerben...

      Kopfschüttel!

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        Von Schmidi am Do, 15. März 2007 um 15:45 #
        Erstens dem Duden treten...

        Ist das etwa besser??

        Außerdem hab ich nicht behauptet sidux sei stabil weil es nur ein 1-CD-Subset von Sid sei. Also ist auch dein drittes Argument hinfällig.

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    Von Otto-Normal-Linuxer am Mi, 14. März 2007 um 22:15 #
    Wie oft willst du eigentlich noch gegen sidux flamen? Deine unqualifizierten Beiträge gehen mir wirklich auf den Nerv. Wenn dir eine Distribution nicht gefällt, dann ignoriere sie eben und benutze eine andere.
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    Von Walter Plinge am Do, 15. März 2007 um 07:23 #
    Diese Aussage lässt sich auf jede Distri anwenden. Ich für meinen Teil nutze Sidux, weil es auf meinem Laptop die einzige Distri ist die einerseits fehlerfrei läuft (im Gegensatz zum Beispiel zu Kubuntu), und andererseits recht einfach einzurichten war (im Gegensatz zum Beispiel zu einem original Sid). Manche Dinge über Sid habe ich zum Beispiel gelernt als ich deren Lösung in Sidux gesehen habe.

    Gruß

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    Von Du Guter am Do, 15. März 2007 um 08:26 #
    wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten! Volltroll

    http://www.pro-linux.de/news/2007/10873.html

    insbesondere den ersten 3 Postings kann ich nur zustimmen.

    Dont feed ...

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    Von ..--.. am Do, 15. März 2007 um 08:50 #
    Bringt euch in vorhandene Distributionen ein, macht etws sinnvolles aber frickelt nicht die nächste der überflüssigen 100 Distributionen zusammen.

    100?
    Du Optimist!
    Häng ne Null dran!

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Von stroganow am Do, 15. März 2007 um 00:37 #
sorry, aber der siduxinstaller, oder was auch immer das für ein experiment ist, arbeitet erst gar nicht, geht komentarlos aus und zwar ohne installation, komme nicht in den genuss diese besondere neue variante von debian zu testen, ist mir unter ubuntu
nie vorgekommen, egal ob ppc oder win-büchse.
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Von etch-fan am Mi, 14. März 2007 um 19:30 #
Sehr schön - ich freu mich schon! ;-)
Benutze Sarge seitdem es draußen ist & trotz verschiedener Ausflüge zu DeMuDi / Ubuntu / etc bin ich immer wieder zu Sarge zurückgekehrt. Seit Sommer 2006 läuft bei hier Etch und es ist für mich das beste Linux das ich bislang je auf dem Rechner hatte. Einige gute Dinge von DeMuDi sind eingeflossen, vieles funktioniert einfach. Da macht Arbeiten Spaß.
Mit Etch weiß ich, daß ich für einige Zeit ein stabiles und arbeitsfähiges System habe, das ist mir wichtiger als ständig neue Versionen einzuspielen mit ständig neuen kleinen problemen.

Danke, Debian! Ich freue mich auf April. ;-)

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    Von debinator am Mi, 14. März 2007 um 20:15 #
    Meinen die April 2007 oder lassen sie sich das bewußt offen? :)
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    Von gttt am Mi, 14. März 2007 um 20:16 #
    Ich freu mich auch, dann kommen endlich wieder neue Pakete nach SID reingerutscht. Ist sonst beim dist-upgrade so langweilig. Und dann bin ich gespannt, ob gnome dann in einer neueren Version als 2.14 bald reinkommt oder immer noch nicht. (Benutze zwar KDE 3.5.6, was man aus experimental sehr sauber installieren konnte, gnome will ich mir aber auch nochmal anschauen, was aber wegen Paketkonflikten aus experimental erst gar nicht installierbar war oder dutzende anderer Pakete entfernen würde.)

    (Ja, ich habe auch andere Hobbies, aber dist-upgraden ist eines von meinen ;) )

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      Von Fabian Greffrath am Mi, 14. März 2007 um 20:38 #
      Aus experimental musst du im Moment noch "Rosinen picken", wenn du arch!=amd64 hast. Ich habe hier im Moment nautilus und metacity 2.16 sowie epiphany 2.18 laufen. Klappt prima!
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        Von gttt am Mi, 14. März 2007 um 20:50 #
        Und das funktioniert dann auch sauber mit alten Apps und dem neueren GTK oder neueren gnome-Basis-Libs?
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          Von Fabian Greffrath am Mi, 14. März 2007 um 20:54 #
          Klar! Was an neuen libraries benötigt wird, wird ja automatisch mitinstalliert. Wenn sich eine neue und eine alte library überschneiden, musst du auswähen, welche Pakete du installierst (z.B. nautilus 2.16 depends libeel2-2.16, nautilus-cd-burner 2.16 depends libeel2-2.14). Deswegen kannst du im Moment nur einzelne Apps installieren, der komplette Desktop ist noch nicht konsistent.

          Übrigens, evince lohnt sich! Der neue gtk-Druckdialog ist eine Pracht!. ;)

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          Von Fabian Greffrath am Mi, 14. März 2007 um 21:14 #
          Ups, muss mich korrigieren: Lade gerade den kompletten GNOME aus experimental herunter! ;)
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            Von Mircea am Do, 15. März 2007 um 19:49 #
            Tatsächlich? Ich habe vor einigen Tagen auf GNOME 2.16 upgedated (upgedatet? upgedoten?) und musste da noch einiges selbst kompilieren..
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    Von jerry am Do, 15. März 2007 um 07:24 #
    > .... Etch und es ist für mich das beste Linux das ich bislang je auf dem Rechner hatte.

    Genau! Großen Dank an die Debianentwickler!

    Jerry

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    Von Abrams am Do, 15. März 2007 um 08:11 #
    Ich sag' auch mal danke. Etch ist echt unglaublich rund. Habe gerade ein Etch mit Xen und Vanderpool aufgesetzt. Endlich gibt es Virtualisierung "out of the box" mit Debian :).
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    Von M wie Meikel am Do, 15. März 2007 um 08:15 #
    > Benutze Sarge seitdem es draußen ist & trotz verschiedener Ausflüge zu DeMuDi / Ubuntu / etc bin ich immer wieder zu Sarge zurückgekehrt.

    Wieso, was ist denn an Sarge besser als z.B. an Ubuntu?

    > Seit Sommer 2006 läuft bei hier Etch und es ist für mich das beste Linux das ich bislang je auf dem Rechner hatte.

    Kommt mir bekannt vor. Meistens so nach etwa 18 Monaten wurde mir Debian stable zu alt, so dass ich zuerst ein paar Pakete aus testing installiert habe und dann irgendwann ein dist-upgrade gemacht habe. Für einen Desktop grundsätzlich okay, aber ohne Breitband-Anbindung ein Albtraum und halt eben kein stabiles Release. Mal ging Gnome nicht, mal waren Abhängigkeiten kaputt, etc. Ein paar Gründe, warum ich jetzt Ubuntu 6.06 auf dem Desktop-PC habe.

    Allerdings finde ich schon lustig, dass du zuerst Sarge in höchsten Tönen lobst und dann doch nicht dabei geblieben bist. :-)

    > Mit Etch weiß ich, daß ich für einige Zeit ein stabiles und arbeitsfähiges System habe, das ist mir wichtiger als ständig neue Versionen einzuspielen mit ständig neuen kleinen problemen.

    Klar, bis Etch dann wieder zu alt ist und du auf testing wechselst. ;-)

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      Von ..--.. am Do, 15. März 2007 um 09:00 #
      Klar, bis Etch dann wieder zu alt ist und du auf testing wechselst.;-)

      Außer einer kurzen Zeit nach Aufheben des Freeze ist Testing stabiler als das was Mitbewerber stabil nennen und teiweise sogar verkaufen.

      Mit geschicktem Hüpfen zwischen Testing und kurz mal Stable fährt man besser, als mit jedem anderen Linux!

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        Von Mark am Do, 15. März 2007 um 09:40 #
        Kommt immer darauf an was man so als geschicktes Hüpfen empfindet.
        Ich habe vor ein oder zwei Jahren meiner Freundin Kanotix (also Debian unstable) installiert. Läuft ziemlich problemlos. Nur wollte ich nun ein weiteres KDE Programm installieren.
        Da verließen sie mich. Die alten Programmpakete waren nicht mehr vorhanden und bei den neuen sollte dann fast alles ausgetauscht werden.
        Das habe ich mir dann doch geschenkt, da nachher erfahrungsgemäß garantiert so einiges nicht mehr funktioniert.
        Nun Warte ich sehnsüchtig darauf das das neue Debian freigegeben wird und hoffe das das dann die letzte Installation auf der ollen Möhre (ich meine natürlich den Rechner) ist!

        Gruß
        Mark

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          Von Kanotix-User am Do, 15. März 2007 um 16:08 #
          He Mark
          bevor du Kanotix runtergeschmissen hast, wärst mal auf die webseite von Kanotix gegangen. Steht zwar in der Einleitung noch sid dran, ist aber jetzt etch kannst du im Forum nachlesen. Die SID/unstable-freaks sind jetzt bei sidux und eifrig beim missionieren s.o.

          Zwischenzeitlich gibt es bei Kanotix einen neuen Kernel 2.6.20-10 und aktualisierte scirpte für nvidia-+ fglrx(ati)-install. Leider noch keine neue CD based on etch. Hoffe das wird auch noch was wenn etch mal raus ist.
          Hab's mal getestet, läuft super, und mit aktuellem kubuntu/feisty bzw. debian-kde-snapshot verglichen. Feisty ist auch schon relativ stabil (ich musste nur adept runterschmeißen), debian-etch-KDE sieht bei Schriften usw. allerdings noch ziemlich rauh aus, 3D geht aber,treiber installiert mit kanotix-script. Optisch ist Kanotix besser als debian-pur und vor allem schneller als Kubuntu.
          Werds mal so lassen mit Kanotix "etch". Wenn Etch mal heraus ist, werd ich ruhig meine Bahn ziehen, nur ein bischen optisch ansprechender als Roh-Debian, während für die sid(ux)- Leute eher unruhige Zeiten kommt. Nicht für Leute die eine Distri zum arbeiten wollen.
          Neuinstallation von Kanotix hat aber einen Haken, letzte RC4 ist vom Oktober, das ist schon ein gewaltiger upgrade auch wenn sourcen von unstable nach etch umgestellt, so 600MB. Na ja ein neues Release wären ja auch 700 MB download :-;
          btw. heut lese ich, dass Kano auch bei *buntu ein bischen ausgeholfen hat.

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        Von M wie Meikel am Do, 15. März 2007 um 10:07 #
        > Außer einer kurzen Zeit nach Aufheben des Freeze ist Testing stabiler als das was Mitbewerber stabil nennen und teiweise sogar verkaufen.

        Das wird durch ständiges Wiederholen auch nicht wahr.

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Von Andreas_M am Do, 15. März 2007 um 07:58 #
..sehnlichst, weil bei mir Sarge zur vollsten Zufriedenheit auf dem Desktop läuft, habe Etch aber trotzdem auf einer freien Partition, um irgendwann umsteigen zu können. Für den täglichen Einsatz wo es auf absolute Zuverlässigkeit ankommt, kommt mir nix und niemals was anderes auf die Platte! :)
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Von Ecaroh am Do, 15. März 2007 um 08:00 #
Ich hatte das schon öfter mal erwähnt. Es geht nicht darum das SIDUX keine Daseinsberechtigung hat. Aber es entspricht nicht gerade der Unix Philosophie das Rad ständig neu zu erfinden! OpenSource hat andere Probleme und Baustellen, als die x-te Tapete in Form eines neuen Desktops oder noch einer Distribution. Letztendes lachen sich Firmen wie Microsoft tot, wenn sie sehen womit sich das kreatives Potential der freien Entwicklerszene beschäftigt, anstatt z.B. es hinzubekommen das Dateidialoge (z.B. Öffnen, Speichern, Drucken) einheitlich sind. Das ist das wahre Problem. Ich finde Dinge wie SIDUX (und viele andere ...) sind "muda". Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Kaizen. Und um noch eines drauf zu setzen. Ich fahre mit Debian stable seit Jahren sehr gut. Die "Featuritis" und die Sucht immer das Neueste haben zu müssen kann ich nicht nachvollziehen. Was aktuelle Treiber angeht, ja, sicher. Aber muss ich unbedingt KDE 3.5 anstatt 3.3 haben?? Mir ist es wichtiger das mehr Leute zu Linux und OpenSource finden und eben nicht durch uneinheitliches Look and Feel wieder schnell zu Microsoft Windows zurückkehren.

Gruss, Ecaroh

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    Von M wie Meikel am Do, 15. März 2007 um 08:43 #
    > Es geht nicht darum das SIDUX keine Daseinsberechtigung hat.

    *nick* Ich denke, dass Sidux als "Debian unstable Live-CD" noch mehr Sinn macht als so manche andere Distribution.

    > Aber es entspricht nicht gerade der Unix Philosophie das Rad ständig neu zu erfinden!

    Nein. Aber viele Linux-Apostel reden sich die Situation schön. Wenn es viele Distributionen gibt, dann muss das so auch richtig und gut sein. ;-)

    > OpenSource hat andere Probleme und Baustellen, als die x-te Tapete in Form eines neuen Desktops oder noch einer Distribution. Letztendes lachen sich Firmen wie Microsoft tot, wenn sie sehen womit sich das kreatives Potential der freien Entwicklerszene beschäftigt, anstatt z.B. es hinzubekommen das Dateidialoge (z.B. Öffnen, Speichern, Drucken) einheitlich sind.

    Sehe ich genauso. Viele kleine Möchtegern-Häuptlinge, die alle glauben, dass sie am besten wissen, was gut für Linux ist.

    > Das ist das wahre Problem.

    Ein Teil des Problems. Aber es stimmt schon, anstatt erstmal zusammen gegen den gemeinsamen "Feind" zu kämpfen, wird viel Energie in Kleinstaaterei (Welche Distro ist denn nun die beste) und ähnliche Zeitfresser investiert.

    > Ich fahre mit Debian stable seit Jahren sehr gut.

    Ich nicht mehr, ich bin inzwischen bei Ubuntu gelandet, das sich immer noch wie Debian anfühlt, aber nicht diese abnormen Wartezeiten auf ein neues Release hat.

    > Die "Featuritis" und die Sucht immer das Neueste haben zu müssen kann ich nicht nachvollziehen. Was aktuelle Treiber angeht, ja, sicher.

    Treiber als Teil des Kernels zu betrachten ist IMHO ein prima Beispiel, wo die "Community" ziemlich am Bedarf der Anwender vorbei entwickelt. Das mag ja für den Linux-Apostel spannend sein, dauernd eine neuere Version installieren zu können, für den Anwender ist das aber ziemlich abtörnend, wenn ihm wegen eines fehlenden Treibers ein Update der ganzen Distribution empfohlen wird.

    > Mir ist es wichtiger das mehr Leute zu Linux und OpenSource finden und eben nicht durch uneinheitliches Look and Feel wieder schnell zu Microsoft Windows zurückkehren.

    Look&Feel, Treiber, Applikationen (Verfügbarkeit und Installation), Administration und Support sind ein paar Punkte, die die Neugierigen wieder verscheuchen können. Ich lade gerade Sidux runter, mal schauen, welchen Eindruck das macht. Aber ich glaube nicht, dass das out-of-the-box einen ähnlich runden Eindruck macht wie Ubuntu.

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      Von Frickler am Do, 15. März 2007 um 12:30 #
      Nein. Aber viele Linux-Apostel reden sich die Situation schön. Wenn es viele Distributionen gibt, dann muss das so auch richtig und gut sein.

      Dir ist schon klar, daß die meisten das in ihrer Freizeit entwickeln? Da zu fordern, sie sollten Synergieeffekte freisetzen, indem sie sich an bestehende Projekte dranhängen, ist... äh... merchwürdich.

      Letztendes lachen sich Firmen wie Microsoft tot, wenn sie sehen womit sich das kreatives Potential der freien Entwicklerszene beschäftigt, anstatt z.B. es hinzubekommen das Dateidialoge (z.B. Öffnen, Speichern, Drucken) einheitlich sind.

      Weißt Du, wie egal es nicht nur mir ist, was Firmen wie Microsoft denken, tun oder lassen?

      Sehe ich genauso. Viele kleine Möchtegern-Häuptlinge, die alle glauben, dass sie am besten wissen, was gut für Linux ist.

      Die machen das in ihrer Freizeit. Die meisten zumindest. Deine Wortwahl ist grenzwertig.

      Ein Teil des Problems. Aber es stimmt schon, anstatt erstmal zusammen gegen den gemeinsamen "Feind" zu kämpfen

      Welchen "gemeinsamen 'Feind'"? Microsoft? Bruhahahaaa... das ist kein "Feind". Alle Betriebssysteme haben ihre Existenzberechtigung und sind keine Feinde, die es zu bekämpfen gälte.

      aber nicht diese abnormen Wartezeiten auf ein neues Release hat.

      Es gibt wichtigere Dinge als ein neues Release.

      Treiber als Teil des Kernels zu betrachten ist IMHO ein prima Beispiel, wo die "Community" ziemlich am Bedarf der Anwender vorbei entwickelt.

      Die meisten Kernel-Entwickler machen das in ihrer Freizeit; es interessiert sie vermutlich eher wenischer, was der gemeine Endanwender davon hält. Und mir ist das recht so. Ich halte nichts davon, anderen Leuten vorzuschreiben, wie sie ihre Freizeit verplanen.

      Das mag ja für den Linux-Apostel spannend sein, dauernd eine neuere Version installieren zu können, für den Anwender ist das aber ziemlich abtörnend, wenn ihm wegen eines fehlenden Treibers ein Update der ganzen Distribution empfohlen wird.

      Harharhar. Klar, es gibt ja keine Kernel-Updates in Distributionen. Man müßte seinen Paketmanager auch bedienen können.
      Und ggf. müßte man sich nen Kernel selbst bauen können. Dafür müßte man halt ein wenig von der Freizeit verwenden, die man bei anderen großzügig umdisponieren möchte.

      Look&Feel, Treiber, Applikationen (Verfügbarkeit und Installation), Administration und Support sind ein paar Punkte, die die Neugierigen wieder verscheuchen können.

      Und? Ich denke nicht, daß es die Aufgabe sein kann, die Welt zu missionieren. Jedes Betriebssystem hat seine Existenzberechtigung; wer am Look & Feel festmacht, daß "Linux" (welches überhaupt...?) nichts für ihn ist, nimmt halt weiter Windows, MacOS oder was weiß ich. Er werde damit glücklich.

      Aber amüsant, daß Du von "Linux-Aposteln" sprichst, gleichzeitig aber möchtest, daß niemand vom Umstieg abgeschreckt wird.
      Mir ist das völlig egal. Wer sich wirklich interessiert, kann ggf. fragen, nachlesen, sich einarbeiten. Das kann man niemandem abnehmen.

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    Von Baldrian am Do, 15. März 2007 um 09:15 #
    Morgen,

    also ansich hast du natürlich recht und es ist immer quatsch etwas doppelt und dreifach zu machen, wenn es einen keinen Schritt weiterbringt, aber es ist trotzdem verständlich das es recht viele Distributionen gibt. Die wenigsten Distributionen sind kommerziell und nicht viele Entwickler werden für ihre Arbeit bezahlt. Wenn man Angestellter in einer Firma ist, dann trifft der Chef die Entscheidungen und sagt dir wie und was du machen sollst. Wenn man aber für lau und für sich selber arbeitet, dann wird man auch sicherlich eher Sachen so verwirklichen, wie man sie selbst gerne hätte. Und das ist halt der Punkt. Wer vielleicht eine tolle neue Idee hat, aber damit bei alt eingesessenen Distributionen nur auf taube Ohren stößt, der macht sich halt selbständig. Warum auch nicht.
    Hinzu kommen natürlich noch Ideale. Linux ist da ja wirklich sehr geprägt und nicht alle Leute finden da zusammen.
    Ausserdem gibt es sicherlich auch viele Leute, die durchaus was auf dem Kasten haben, aber trotzdem nicht als Entwickler für eine der großen Distributionen taugen. Die Leute können dann auch nur was schaffen indem sie zeigen was sie können.
    Ansich gibt es meiner Meinung nach auch gar nicht so viel was doppelt und dreifach bei Linux gemacht wird. Nur weil mehrere Leute an mehreren Distributionen arbeiten, heißt das doch trotzdem nicht, das die einen nicht trotzdem auch von der Arbeit von anderen profitieren könnten.
    So gut wie alles lässt sich doch portieren. Hat eine Distribution eine tolle Neuerung, dann ist es in der Regel kein Problem das auch andere diese übernehmen können.

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Von nico am Do, 15. März 2007 um 09:41 #
was hier ab geht.
Da geht es hier um Debian 4 und ich freue mich und leide gleichzeitig, weil auf meinem Testrechner wieder CentOS 5, Debian 4, ... gleichzeitig meine Zuneigung wünschen.

Da kommen hier ketzereien gegen Distris wie Sidux, welche sicher ihre Nutzer haben und deren Macher sich auch was dabei denken. Wenn ihr es nicht kapiert, lasst es und bleibt bei eurem Windows und installiert die jeweis aktuelle Lizenz. Genau diese Ketzereien verhindern, dass mehr Entwickler etwas für OSS und die Community unternehmen. Weil es wieder irgendwelche Affen geben wird, die ohne Kenntniss mal wieder Kreuz und Quer schiessen.

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    Von rain am Do, 15. März 2007 um 10:30 #
    Das übliche halt.
    Viele PL-Nutzer sind leider nicht in der Lage einen Beitrag zu lesen und dessen Inhalt zu erfassen, um dann im Kontext einen Kommentar zu verfassen. Lediglich Schlagwörter werden rudimentär erkannt und dann die übliche Reflexplatte abgespielt.
    Noch weniger Leute haben verstanden, dass es durchaus mehrere gute Lösungen parallel geben kann. So wie Gnome gut sein kann, egal was KDE macht, kann auch Ubuntu unabhängig von Sidux gut sein. Beide sind aber abhängig von Debian, weshalb die aktuelle Nachricht positiv für alle Beteiligten ist, sobald sich geklärt hat, ob April 2007 gemeint ist. ;-)
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    Von M wie Meikel am Do, 15. März 2007 um 10:45 #
    > Da kommen hier ketzereien gegen Distris wie Sidux, welche sicher ihre Nutzer haben und deren Macher sich auch was dabei denken.

    Die Sidux-Fanboys fallen hier nicht erst seit gestern unangenehm auf. Dürfte nicht so sehr verwunderlich sein, wenn sie da Contra bekommen, oder?

    > Wenn ihr es nicht kapiert, lasst es und bleibt bei eurem Windows und installiert die jeweis aktuelle Lizenz.

    Lass mal die Totschlagargumente stecken, wir sind hier nicht bei der Inquisition. Sidux hat seine Zielgruppe, Ubuntu hat seine. Ärgerlich finde ich nur, wenn einige Leute ihre Sicht der Dinge als die einzig wahre durchdrücken wollen.

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    Von Markus am Do, 15. März 2007 um 11:19 #
    Trollforum! Nicht mehr, nicht weniger!
    Und das nicht erst seit heute, sondern seit Jahren!

    MS hat's leicht mit Linux, denn wer so hier auftritt,
    hat sofort die Meinung, das Linuxer alles Trottel sind!

    Ich weiß das aus Erfahrung mit den LUGs, was da so rumläuft...
    ...trifft man hier und in der Wikipedia wieder!

    Achtung, dieser Beitrag ist ,,wikipediasiert'': Also löschbedroht...

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      Von Frickler am Do, 15. März 2007 um 12:35 #
      Trollforum! Nicht mehr, nicht weniger!
      Und das nicht erst seit heute, sondern seit Jahren!

      Dann paßt Du ja einwandfrei hier rein. Du benimmst Dich wie ne offene Hose.

      MS hat's leicht mit Linux, denn wer so hier auftritt, hat sofort die Meinung, das Linuxer alles Trottel sind!

      Den Zusammenhang müßtest Du mal erläutern. Im übrigen ist's vermutlich nicht nur mir egal, ob Microsoft die Weltherrschaft anstrebt, solange ich mit dem OS arbeiten kann, mit dem ich besser klarkomme.

      Ich weiß das aus Erfahrung mit den LUGs, was da so rumläuft...

      Uiuiui. Der Mann kennt sich aus. Fish, anyone?

      ...trifft man hier und in der Wikipedia wieder!

      Nachdem Du es uns ordentlich gegeben hast, könntest Du jetzt die Tür leise und von draußen zumachen.

      Achtung, dieser Beitrag ist ,,wikipediasiert'': Also löschbedroht...

      Dein Beitrag ist hochgradig "merkbefreit", also hirnschädigend.

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Von wrs am Fr, 16. März 2007 um 15:03 #
April? - Nicht vor Mitte Juni. Ich tippe aber eher auf Quartal III oder IV 2007. Im Moment steht der Zähler bei < 70.

@Redaktion: "etliche" wird für abzählbare Dinge verwendet. Verspätung an sich ist nicht abzählbar. Es muss also "erheblicher" heißen.

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    Von ja am Fr, 16. März 2007 um 20:16 #
    http://bts.turmzimmer.net/details.php
    ?bydist=etch&ignbritney=on&pseudopackages=on&ignmerged=on (Link wieder zusammensetzen)

    30 Bugs im Moment. Die schaffen das.

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Von Bugs != Bugs am Sa, 17. März 2007 um 18:00 #
Man sollte bei Verwendung von Debian wissen,
das Bugs bei Debian nicht gleich Bugs bedeuten.

Sondern mit Bugs lediglich Fehler gemeint sind, die für das System eine Sicherheitslücke
darstellen.


Bugs, die Anwendungen zum Absturz bringen werden bei Debian nämlich nicht ausgebessert,
sondern nur die Bugs, die eine Sicherheitslücke darstellen.

Das führt dann zu folgendem seltsamen Verhalten:
Die Distribution ist dann zwar vor Angriffen gut geschützt,
aber die Software kann trotzdem regelmäßig abstürzen.

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