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Thema: Yellow Dog Linux 5.0.1 für Power-Macs

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von anonymous am Do, 29. März 2007 um 19:31 #
...aber wie gut laeuft denn Linux mittlerweile auf den neuen Macs mit Intel Prozessor? Das was YellowDog macht ist ja aus heutiger Sicht nur noch Legacy (klar, trotzdem wichtig!) Aber kann mal jemand 1 - 2 Saetze sagen, ob z.B. das MacBookPro gut mit Linux kann? Danke!
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Von dölbtsitseilsadreW am Fr, 30. März 2007 um 01:32 #
Linux auf dem Mac ist wie Eulen nach Athen tragen :-)
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    Von kohlkopf am Fr, 30. März 2007 um 07:57 #
    Der Sinn des Ganzen verschliesst sich mir auch komplett. :) Wozu überteuerte Hardware kaufen (inkl. unixoidem OS), um dann GNU/Linux draufzuknallen?
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      Von The Roadrunner am Fr, 30. März 2007 um 11:01 #
      Performance - Performance.
      Das Mac OS X ist in sachen I/O nicht gerade fix; das duerfte dier jeder User unterschreiben, der sich dann mal an einem Mac mit Linux gesetzt hat; Linux compiliert, werkelt einfach um einiges spuerbar fixer.
      Von der CPU her ist die Power-Architektur eh besser, weil einfacher.
      btw Es gibt eine Doku der Apple-Entwickler, die beschreibt die Nachteile der x86er-Architektur. -ups, ich schweife ab.
      btw: Auch ich hab im Augenblick einen x86er hier laufen - aus Kostengruenden. :|
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      Von Jucs am Fr, 30. März 2007 um 11:33 #
      Insgesamt ist die Frage gut, wieso man sich überteuerte Hardware kauft, wenn man eh eher Linux-Fan ist. Ein Eimer weißer Farbe ist schon bei Obi für wenig Geld zu erstehen...
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      Von dölbtsitseilsadreW am Fr, 30. März 2007 um 14:22 #
      Was ist eigentlich so toll daran Vorurteile nachzubeten?
      Ein Mac Mini für 600€ oder ein MacBook für 1000€ ist nicht überteuert sondern günstig und dazu auch noch qualitativ hochwertig. Aber um das zu erkennen muss man natürlich tatsächlich mal nachschauen anstatt nur das nachzubeten was einem der RuLeZ LiNuX KuMpEl erzählt hat. Wenn ich so etwas hier lese wird mir immer klar, dass nicht unbedeutende Teile der angeblich so aufgeklärte Linux-Welt auch nicht besser sind als einige ebenfalls von Vorurteilen total verblendete Redmond-Jünger. Dabei müsste man als Unix-Fan es eigentlich besser wissen. Zum Glück sind nicht alle so, es gibt tatsächlich auch noch Leute mit denen man gescheit und ohne Vorurteile über solche Themen reden kann. Aber einige Leute hier meinen immer sie müssten den Coolen raushängen lassen. Und Cool ist man dann, wenn man extrem polarisiert und die Welt in Schwarz und Weiss unterteilt. Leider disqualifiziert man sich mit so einem Verhalten für fachlich anspruchsvolle Diskussionen jeder Art.
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        Von kohlkopf am Sa, 31. März 2007 um 12:12 #
        Spricht jetzt dein "2. Ich"? In deinem obigen Kommentar sprichst du von "Eulen nach Athen tragen" (im Zusammenhang mit GNU/Linux auf dem Mac). Wenn du schon versuchst zu zitieren, dann informier dich vorher über die Bedeutung. Sonst kommst du schnell in den Verdacht einige Hauptschulklassen wiederholt zu haben. ;)
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    Von Joerg am Fr, 30. März 2007 um 13:17 #
    Linux auf dem Mac ist das beste was einem passieren kann. Jedenfalls war es das als die neuen Powerbooks rauskamen vor 3 Jahren. Nicht allzu teuer (1400 EUR), gute Akkulaufzeiten. Nicht die allerschnellsten CPUs ok, aber den brauche ich auch nicht.

    Und MacosX ist für die Programme die nicht unter Linux laufen auch netter als Win. Linux ist halt wirklich doch schneller bei kleinen Sachen, und die Terminalunterstützung und das einbetten von X11 Programmen in MacosX ist auch nicht soooo nach meinem Geschmack.

    Ausserdem, no RISC no fun,
    Joerg

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      Von kohlkopf am Sa, 31. März 2007 um 12:45 #
      Ein Blick in den "Apple-Store", ein Preisvergleich mit adäquater Hardware u. alles ist nur noch Schall u. Rauch... :)
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        Von M.Hanisch (DeltaLima) am Sa, 31. März 2007 um 14:08 #
        Viele Leute holen sich jedoch einen Mac schon alleine deswegen, weil Apple draufsteht.

        Aber dies nicht ohne Grund. Nein, nicht um angeben zu können oder weil man Marken-Fetischist ist...
        Es ist der Reiz dieser Rechner.. (meine meinung)

        Ich habe mir letztens einen G3 B/W gekauft. Warum?
        1. OS X
        2. Verarbeitung
        3. PPC

        Nun, ich werde auf meinem Mac auch Linux laufen lassen. Jedoch nur aus Neugier heraus, da ich mal antesten will wie sich das unter einem mac "anfühlt" (ja - eigentlich überhaupt nicht anders :D)

        Es wird aber wohl so sein, dass ich den Großteil meiner Arbeiten jedoch an meinem PC mit Debian erledigen werde anstatt mit dem Mac (okay hat auch viel damit zu tun ,dass es ein älteres Gerät ist)


        Was mich jedoch an OS X reizt ist, dass es so shcön einfach ist. Jedes Kind kann damit umgehen. Auch mal sehr entspannend :)

        Und die Tatsache, dass es ein Darwin ist zieht mich auch noch an :)

        Aber Frage: OS X, bzw. Darwin, ist nun ein echtes Unix (da aus BSD stamment) , oder täusche ich mich da?

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          Von kohlkopf am Sa, 31. März 2007 um 14:27 #
          Ja, es ist ein "UNIX". Und gegen OS X auf einem Mac ist ja nix einzuwenden. ;)
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          Von Granini am Mo, 2. April 2007 um 10:37 #
          "Viele Leute holen sich jedoch einen Mac schon alleine deswegen, weil Apple draufsteht."

          Naja, besser man kauft sich eine Marke weil man mit ihr schon gute Erfahrungen gesammelt hat, als immer das billigste zu kaufen, und überhaupt nicht auf Marken zu achten. Da kann man ganz schön oft auf die Nase fallen. Klar gibt es auch gute Produkte relativ unbekannter Marken. Aber wenn die öfter gute Sachen rausbringen bekommen die auch irgendwann einen guten Ruf. Und dann heißt es wieder dass man 'die' nur wegen der Marke kauft ...

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    Von shgrchi am Do, 24. Mai 2007 um 12:12 #
    Außenseiter, Nonkonformisten, Nerds -- im günstigsten Fall: Individualisten. Linux-Benutzer sind es gewohnt, in solche Schubladen gezwängt zu werden. Macianern mit Ihren Apples geht es ebenso. Beide teilen sich, zusammen mit ein paar weiteren Desktop-Exoten, die paar Prozent Marktanteil, die Windows übrig lässt. Linux auf einem Apple-Rechner zu benutzen, bedeutet, den Individualismus auf die Spitze zu treiben, die Minderheit in der Minderheit.

    http://www.linux-user.de/ausgabe/2005/03/065-yellowdog/index.html

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