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Thema: Neue Zahlen zum Vergleich von freier und unfreier Software

9 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Trajan am Mo, 16. April 2007 um 08:59 #
Ich habe das Dokument gerade grob durchgelesen und es macht einen sehr guten EIndruck.

Nur Ausdrücken möchte ich es privat nicht ;)

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mehr Typ
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Von furzkissen mit hut am Mo, 16. April 2007 um 09:44 #
War das nicht der Typ, der gegen OpenSource in den USA geklagt und mehrfach verloren hat?
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    Von Felix Schwarz am Mo, 16. April 2007 um 09:56 #
    Nein.

    Du meinst wohl Daniel Wallace: http://www.heise.de/newsticker/meldung/71087

    fs

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    Von o13 am Mo, 16. April 2007 um 11:42 #
    Far off.
    http://en.wikipedia.org/wiki/David_A._Wheeler

    Der Omega13.

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Von Alex am Mo, 16. April 2007 um 12:31 #
zu kompliziert, als dass Entscheidungsträger in Sachen Server/Client-Beschaffung davon allzu begeistert sein werden.

Außerdem besteht der Großteil der Argumente darin, dass soundsoviel Prozent sich auch so entscheiden. Nur weil andere eine Entscheidung treffen, ist diese noch nicht von Vorteil für ein bestimmtes Unternehmen.

Die Sicherheitsbedenken sind sehr vorsichtig vorgetragen; Außerdem fehlt eine Entwicklung von Migrationskosten zur Umstellung auf GNU/Linux von Windows, sowohl Server- als auch Clientseitig.

Gruß, Alex

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    Von A. Spooner am Mo, 16. April 2007 um 12:44 #
    > Außerdem fehlt eine Entwicklung von Migrationskosten
    Ja stimmt, vielleicht sollte er den Test auf schwäbisch verfassen. ;-) Sächsisch ist aber auch ganz gut.
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    Von Neuer am Mo, 16. April 2007 um 21:00 #
    Liest mal "Scope". Da steht explizit drin, dass nur quantifizierbare Dinge aufgeführt werden sollen und keineswegs der Beweis geführt werden soll, dass FLOSS prinzipiell immer bessere Software sei (meine Anmerkung: was ja auch nicht stimmt).

    Das Papier solle, so steht explizit drin, nicht angeben, wie man evaluieren soll, oder was mit Migrationen ist.

    Dafür kannst Du dann aber hier die Zahlen finden, die es zum Thema gibt. Für Deine Firma muss Deine Firma die Argumente selbst finden, oder jemand dafür bezahlen, es zu tun. Unterlässt sie das, spart sie mit Sicherheit Geld muss aber damit leben, dass die Konkurrenz es besser macht, oder ihr ein möglicher Gewinn entgeht.

    Am Ende ist es doch ganz einfach. Versicherungen gegen Schaden durch Hacker verlangen 5-15% mehr, wenn man Windows einsetzt. Eine bessere Zahl kannst Du zum Thema Sicherheit nicht bekommen. Solche Zahlen sind unschlagbare Argumente, und dazu noch messbar. Und die Kosten von Migration gegenüber nicht-Migration halte ich sogar für unsinnig im Vergleich.

    Denn warum migriert man?

    a) Entweder, weil Microsoft es will, und dadurch entstehen der Firma zwangsweise Kosten. Die kann sie für die Zukunft vermeiden, wenn sie jetzt mehr investiert. Das ist Freiheit, die jede Firma für sich bemessen muss. Oft sind die paar Tausend Euro einfach Nichts, manchmal ist die Unterbrechung des Arbeitsablaufes von sagen wir 1-2 Tagen einfach unerträglich schädlich für schon verzögerte Projekte. Sehr spezifisch.

    b) Oder eine Firma migriert, weil sie sich davon funktionelle Vorteile verspricht. Die bietet dann das eine oder das andere System und das hat einen bestimmten Wert.

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