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Thema: Linux-Kernel 2.6.21 freigegeben

38 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von hEAdr00m am Do, 26. April 2007 um 11:24 #
Supersache! Zusammen mit dem PHC-Patch laufen Linux-Notebook dann auch länger als eine Stunde.
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    Von Jasager am Do, 26. April 2007 um 11:28 #
    Der Akku und was sonst so an Komponenten drinsteckt dürfte auch noch eine gewichtige Rolle spielen...
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    Von gröl am Do, 26. April 2007 um 11:46 #
    Genial und FreeBSD bekommts nicht einmal ein paar lausige Features in FreeBSD7 gebacken. Bei Linux streitet man sich um diverse Scheduler, bei FreeBSD träumt man von einem gut funktionierenden *g*

    War wohl klar warum Linux die Wachablösung für die alten Unix bedeutete.

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      Von n. B am Do, 26. April 2007 um 12:16 #
    • Genial und FreeBSD bekommts nicht einmal ein paar lausige Features in FreeBSD7 gebacken. Bei Linux streitet man sich um diverse Scheduler, bei FreeBSD träumt man von einem gut funktionierenden *g*
      War wohl klar warum Linux die Wachablösung für die alten Unix bedeutete.
    • In diesem Punkt magst du recht haben. BSD ist dafür an anderen Stellen besser. Ferner sollte man mal in Betracht ziehen wieviele Leute BSD bzw. Linux entwickeln ... .

      Das wird schon noch.

      Ich selber nutze zwar Linux aber BSD ist auch cool. Es wundert mich das es keinen "starken" Platz im Serverbereich hat.

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      Von BSD-admin am Do, 26. April 2007 um 14:01 #
      Bei manchen hat es das durchaus.
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      Von Neuer am Do, 26. April 2007 um 19:44 #
      Der oft genannte Grund warum so wenige im BSD-core Team sind, ist doch gerade, DAMIT die Qualität höher ist. Was den Scheduler angeht, für den multimedialen Desktop ist BSD wenn überhaupt ja erst seit relativ kurzer Zeit. Dennoch bin ich geneigt, dass die künstliche Restriktion wer mitspielen darf, und wie man was macht, letztlich nicht nur Linux möglich und in gewissem Sinne auch nötig gemacht hat, sie begrenzt die Entwicklung von BSD.

      Für den Server ist der FreeBSD Scheduler aber doch prima. Ich erinnere da eine Untersuchung von Performance bei MySQL mit FreeBSD und Linux im Vergleich. Da hat Linux teilweise richtig deutlich schlechter skaliert.

      Aber merken wir normale User das noch? Und wenn etwa der 2.4 Kernel endlich meinem 633er Celeron als Desktop tauglich machte, kann ich das mit einem Quad-Core 3000er dann noch merken, wie gut der Scheduler ist oder nicht? Auf dem Desktop wohl kaum noch. Kleine Latenzen ergeben sich da doch fast schon zunehmend zwangsläufig auf der höheren Performance und schneller als die Software sich steigern kann.

      Schön an dem DynaTick Patch ist aber dass er Strom spart = Geld und die Leistung erhöht. Das ist was wert, auch wenn man letzteres vielleicht nicht merkt. ;-)

      Gruß, Kay

      PS: An NetBSD hab ich warme Erinnerungen, war ja mein erstes Unix, damals auf dem Amiga. Und kommt mir noch heute prima vor, mag nur zuwenig von meiner Hardware.

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        Von dodo am Do, 26. April 2007 um 20:21 #
        *hust* der Vergleich war zwischen Linux Kernel 2.6.x und Freebsd 7, nicht 6.2 und das auch nur im Bereich Mysql. Das soll nicht heissen das der Scheduler schlecht ist. FreeBSD arbeitet unter hoher Last sehr gut, nur man bemerkt auf SMP Systemen, im Vergleich zu Linux, in diversen Bereichen des Schedulers doch einen Rückstand. Zudem basierte das Problem bei Linux auf einem Fehler.
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Von n. B am Do, 26. April 2007 um 12:19 #
Supersache! Zusammen mit dem PHC-Patch laufen Linux-Notebook dann auch länger als eine Stunde.

:)

Da ist schon was dran an der Aussage. In Foren musste man das bisher oft lesen.

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Von Distributionshure am Do, 26. April 2007 um 13:53 #
Komisch, meines läuft unter Linux - Kernel 2.6.20 vier Stunden im Akkubetrieb.
Vielleicht solltest du dein Kaufverhalten nicht nur vom Preis bestimmen lassen,
mein fremdbestimmter Freund :-P

eine Lebensprostituierte

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    Von 7bf am Do, 26. April 2007 um 14:20 #
    versteh ich auch nicht. Bei mir ist die Akkulaufzeit sogar eher 15min länger als auf dem parallel installiertem XP, über 4h liegen aber auch beide.
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      Von thorstenk am Do, 26. April 2007 um 15:23 #
      hm,
      mein T41 läuft hier lediglich 3h unter Akku-Betrieb, unter WinXP hingegen hält der Akku 4,5h. Mein Nachbar hat ein T42 und da siehts genauso aus ...
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      Von mike am Do, 26. April 2007 um 15:33 #
      sehr interessant.
      ich wäre auch auf der suche nach einem notebook das länger als 4 stunden läuft.
      bitte sag mal was du für ein gerät hast
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        Von julakali am Do, 26. April 2007 um 15:44 #
        Guck dir mal vernünftige Notebooks an, nicht diesen billigen consumerschrott.
        IBM Thinkpads laufen mit großen Akku (zumindest mein T40) fast 6 Stunden,auf noch höhere Laufzeiten bringen es diese hier:
        http://www.chip.de/artikel/c1_artikelunterseite_25583348.html?tid1=&tid2=

        10 Stunden sind da locker möglich.

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          Von thorstenk am Do, 26. April 2007 um 16:19 #
          und warum läuft dann mein T40 nur so kurz?
          ich meine zwischen 3h unter linux (mit allem stromspar-schnickschnack an)und 4,5h (unter winxp) ist doch schon n heftiger unterschied!
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            Von hEAdr00m am Do, 26. April 2007 um 18:24 #
            Das könnte an der ATI-Grafik liegen wenn du sowas drin hast. Laut c't 9/2007 kann der Windowstreiber Stromsparfunktionen des Grafikchips nutzen.
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              Von aleks am Do, 26. April 2007 um 20:55 #
              Stromsparmodus kann sowohl der freie, als auch der fglrx Treiber. Ob jetzt besonders gut, keine Ahnung, auf jeden Fall kann ich mit dem fglrx (wenn ich den denn verwendete *g*) die Kernspannung runtersetzen.

              Zumindest mit meinem r300 Chip.

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            Von ember am Do, 26. April 2007 um 18:24 #
            Integrierte ATI-Karte?
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            Von Thinkakku am Fr, 27. April 2007 um 01:02 #
            Probier' mal

            rmmod uhci_hcd

            Das gibt bei vielen Notebooks eine deutlich längere Akkulaufzeit, weil der schlechte UHCI Treiber unter Linux dann nicht mehr laufend Busmastering macht ...

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          Von Ulf am Do, 26. April 2007 um 16:46 #
          IBM stellt keine Notebooks mehr her. Das ist Geschichte.
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          Von toby am Do, 26. April 2007 um 16:58 #
          Mein Acer Aspire läuft mit Dynticks, ondemand-CPU-Frequency-scaling-governor, abgedunkeltem Display usw. auch locker 4 Stunden, da kommt Windows nicht ran.
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Von Markus am Do, 26. April 2007 um 23:02 #
Auf dem Laptop, dass ich anno 2004 von der Uni bekommen hatte, hat der Akku unter Linux länger gehalten als unter Windows. Ob das mit meinem eigenen auch so wäre kann ich nicht, sagen, da ich Windows hier nicht nutze.
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Von phc fan am Fr, 27. April 2007 um 01:38 #
Und wann wandert der PHC Patch offiziell in den Vanilla Kernel rein?
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Von hlf am Sa, 28. April 2007 um 01:09 #
Supersache! Zusammen mit dem PHC-Patch laufen Linux-Notebook dann auch länger als eine Stunde.

Auch in dem Linux daß Du erfunden hast, oh großer hEAdr00m (profi, sprachrohr und geistiger vater des guten ubuntu)?

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Von Einzeller am Do, 26. April 2007 um 13:51 #
Frage an die Experten:

Wird nun die GUI in VMware-Maschinen schneller? Kann also der VM-Gast schneller auf grafische Events reagieren?

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Von Dennis am Do, 26. April 2007 um 17:12 #
Der SIS900 Netzwerktreibe kackt ab.. zumindest wenn ich Suspend2 dazupatche.. Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht?
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Von Rantanplan am Do, 26. April 2007 um 19:45 #
Bezieht sich der "Dyntick"-Patch auch auf x86_64?
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    Von Christian Reisinger am Do, 26. April 2007 um 20:17 #
    Nö, aus http://kernelnewbies.org/Linux_2_6_21
    #head-8547911895fda9cdff32a94771c8f5706d66bba0:
    Dynticks (aka: dynamic ticks) it's a configurable feature for x86 32bits (x86-64 and ARM support is already done but not ready for this release; PPC and MIPS support are in the works).
    Vielleicht für 2.6.22
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Von Markus am Fr, 27. April 2007 um 08:15 #
weniger Energieverbrauch ist gut. spart Geld. und in Zeiten von Global Warming ist alles gut was
Energie spart. schön dass auch Linux dazu beitragen kann.
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    Von Tendenz Rot am Fr, 27. April 2007 um 20:06 #
    in Zeiten von Global Warming

    Du glaubst auch jeden Quatsch, oder? Vor zwei Jahren am 1.Juni auf dem REM Konzert hab ich mir den Arsch abgefroren. War das Global Cooling?

    Tendenz

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      Von Chris am Sa, 28. April 2007 um 01:59 #
      Bissl OT, aber bei den ganzen (sinnlosen) Uptime-Junkies rechnet sich das schon, wenn der Kernel sparsamer die Ressourcen ansteuern kann. Wenn schon 24/7 der PC an ist, dann wäre es ein feiner Zug, Boinc oder FightAids@Home etc. nebenher laufen zu lassen. Oder Linux-ISOs zu seeden. Oder alles zusammen am besten. :) (keine Ironie)

      Und was den Global Warming-(Hype??) angeht... lieber stoppen wir den Klimawandel (jedenfalls den, den wir schon verursacht haben) ein paar Jahre zu früh, als zu spät. Ich muss gestehen, ich gehöre auch zu den Leuten die den ganzen "Quatsch" (wie es mein Vorredner etwa unpassend formulierte, obwohl er einen sehr guten Musikgeschmack zu haben scheint) glauben. Und wenn es um den Klimawandel nun einen Hype gibt, warum nicht? Was könnte besser sein? (jedenfalls in diesem Thema)

      Ein Hype hat immer etwas wunderbares wenn es um eine vernünftige Sache geht. Und nen Hype um's Energie sparen? Da simmer dabei, würd ich sagen. (ah, Mist, das ist ja schon der neue Spruch von RheinEnergie)

      Naja, zum Kernel zurück:
      Kleinvieh macht auch Mist, und wenn er etwas sparsamer ist, dann besten Dank an alle Entwickler und ich werd's mal testen.

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Von Linuxanfänger am Sa, 28. April 2007 um 01:22 #
Zur Zeit ändere ich den governor über die Datei /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor. Schön und gut, das funktioniert.
Aber nur wenn mit als deprecated markierten Einstellungen im kernel, nämlich PM_SYSFS_DEPRECATED.
Power Managment options (ACPI, APM) --->
[*] Driver model /sys/devices/.../power/state files (DEPRECATED)
Ich suche schon eine ganze Weile, aber finde nicht, was denn die zur Zeit "angesagte"/favorisierte Methode ist.
Es wirkt wie "abgelehnt, aber in Ermangelung einer besseren Vorgehensweise geduldet".
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