aehhhmm, klik ist was ganz anderes als CNR, der name deutet vielleicht auf etewas gleiches hin, aber das ist nicht so, Click and Run ist was ziemlich anderes, überleg dir das mal.
CNR ist nun einmal die Zukunft des Linuxdesktops. Damit kann Klik oder Autopackage oder.. nicht mithalten, weil es an Werbung und die Unterstützung durch eine Weltklassedistribution fehlt. Nerds denken zu kompliziert, Klicken und Wegrennen, das bringt es auf den Punkt, was der Linuxfricklerwelt fehlt. Das sind nun mal die Fakten, denkt darüber nach.
ich weises einfach nicht mehr was ich sagen will, bin absulutly gespannt! ;-), ich denke nicht nur ich sonder auch viele andere sind auch sehr gespannt.
Find ich ne gute Aktion, das einzigste was mir an Linspire gefallen hat war dieses CNR zeugs, da es wirklich übersichtlich und gut bebildert ist. Da ich schon länger auf Kubuntu setze, freu ich mich, neue Software zu finden, von der ich bisher nichts wusste. Und zu jammern, daß es zu wenig Software für Linux gibt und mehr portiert werden sollte, kann man doch schon mal die Software benutzen die es gibt ;) Falls es noch Lokalisiert wird, isses bombastisch...gerade für Linux Einsteiger
Was ist denn der Unterschied zwischen CNR und einer normalen Paketverwaltung? Wo liegen die Vorteile?
Für mich hört sich das so an, als ob CNR eine ganz normale Paketverwaltung ist, die eben alle Abhängigkeiten zusammensucht und gleich mitinstalliert. Im Endeffekt hat man dann doch viele Abhängigkeiten doppelt auf dem Rechner, oder? Einmal von der distributionseigenen Paketverwaltung und einmal durch CNR.
Von Ikone des guten Geschmacks am Do, 26. April 2007 um 18:10 #
Aus obigem Artikel "Sowohl freie als auch kostenpflichtige Anwendungen können mittels CNR einfach ausgewählt und zur Benutzung auf den Rechner heruntergeladen werden."
suse hat doch jetzt nen buildserver. Also nehmen wir mal an, wir bauen Pakete für jede Distribution und testen die oder nehmen die vorhandenen Pakete. Dann lädt sich der Nutzer das distributionsspezifische Paket herunter und bekommt es installiert.
Aus Click'n'Run könnte sich eine Plattform entwickeln über die kommerzielle Anwendungen vertrieben werden. Ich denke da auch an Sachen wie einen legalen DVD-Player etc. Ich halte zwar in Sachen Formate nicht viel von so was aber man muss es nehmen wie man es bekommt. Außerdem können kommerzielle Applikationen so wesentlich einfacher erworben werden imho.
Und warum nur Software... wenn diese Plattform läuft kann sich nicht nur legale DVD-Player Software zur Verfügung stellen, sondern auch Filme, Musik und andere Inhalte... Es gäbe zwar (wie meistens) einen Aufschrei in der Community, weil man dann auch an die Probleme des DRM stößt... aber man darf es ja mal andenken. :-)
Wobei ich immernoch davon überzeugt bin: das größte Problem, das die Linux-Community hat, sind nicht fehlende Programme, komplizierte Bedienung o.ä. CNR ... warum nicht, aber die Paketverwaltungen sind in der Zwischenzeit schon recht noob sicher. Das größte Problem stellen die fehlende Treiber dar. (wie oft hab ich schon den Spruch gehört: "Und wie bring ich jetzt ... zum laufen?" und die Antwort hatte dann was mit Kernel, complilieren, Kommandozeile zu tun.)
Hat jemand dieses CNR am Laufen? Kopiert es einfach alles nach $HOME/bin oder /usr/local/bin? Mit welchen User-Rechten? Ist ein so installiertes Paket für alle anderen User nutzbar?
Das klingt für mich so nach setup.exe, mit allen bekannten Problemen...
Sollte es nicht der Fall sein, und das System nutzt die lokale Paketverwaltung, müßen wohl einige Berechtigungen aufgeweicht werden?
Wozu CNR wenn es http://klik.atekon.de/ gibt?
das einzigste was mir an Linspire gefallen hat war dieses CNR zeugs, da es wirklich übersichtlich und gut bebildert ist.
Da ich schon länger auf Kubuntu setze, freu ich mich, neue Software zu finden, von der ich bisher nichts wusste.
Und zu jammern, daß es zu wenig Software für Linux gibt und mehr portiert werden sollte, kann man doch schon mal die Software benutzen die es gibt ;)
Falls es noch Lokalisiert wird, isses bombastisch...gerade für Linux Einsteiger
mfg
els
Für mich hört sich das so an, als ob CNR eine ganz normale Paketverwaltung ist, die eben alle Abhängigkeiten zusammensucht und gleich mitinstalliert. Im Endeffekt hat man dann doch viele Abhängigkeiten doppelt auf dem Rechner, oder? Einmal von der distributionseigenen Paketverwaltung und einmal durch CNR.
"Sowohl freie als auch kostenpflichtige Anwendungen können mittels CNR einfach ausgewählt und zur Benutzung auf den Rechner heruntergeladen werden."
urpmi clicknrun
?
suse hat doch jetzt nen buildserver. Also nehmen wir mal an, wir bauen Pakete für jede Distribution und testen die oder nehmen die vorhandenen Pakete. Dann lädt sich der Nutzer das distributionsspezifische Paket herunter und bekommt es installiert.
Alternativ klik / autopackage.
Just me 2 cents
Grüße
Sturmkind
Wobei ich immernoch davon überzeugt bin: das größte Problem, das die Linux-Community hat, sind nicht fehlende Programme, komplizierte Bedienung o.ä. CNR ... warum nicht, aber die Paketverwaltungen sind in der Zwischenzeit schon recht noob sicher. Das größte Problem stellen die fehlende Treiber dar. (wie oft hab ich schon den Spruch gehört: "Und wie bring ich jetzt ... zum laufen?" und die Antwort hatte dann was mit Kernel, complilieren, Kommandozeile zu tun.)
Kopiert es einfach alles nach $HOME/bin oder /usr/local/bin? Mit welchen User-Rechten?
Ist ein so installiertes Paket für alle anderen User nutzbar?
Das klingt für mich so nach setup.exe, mit allen bekannten Problemen...
Sollte es nicht der Fall sein, und das System nutzt die lokale Paketverwaltung, müßen wohl einige Berechtigungen aufgeweicht werden?