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Thema: Dell-Rechner sollen mit Ubuntu angeboten werden

70 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von WishMaster am Di, 1. Mai 2007 um 21:44 #
Ich sags ja immer: Linspire ist nicht böse :-)
Linspire sponsort viele Projekte (z.B. Nvu) und setzt sich schon lange für Linux für den Endbenutzer ein.
(Nein, ich verwende nicht Lin/Freespire sondern OpenSUSE...)
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    Von mondo am Di, 1. Mai 2007 um 22:19 #
    Die soeben veröffentlichte Mandriva 2007 Spring mit dem implementierten Métisse wäre ein überzeugendes Angebot, das einem echten Bedürfnis entsprechen würde.
    Mandriva hat ja in Zusammenarbeit mit Intel schon gute Resultate erreicht mit dem CLASSMATE PC Project auf Portables.
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    Von blablabla am Di, 1. Mai 2007 um 22:44 #
    Also Nvu würde ich nicht als Beispiel angeben, Unterbau vom Mozilla Composer und die Software wird absolut NICHT in Stand gehalten, zum Glück gibt es jetzt Compozer, Nvu ist tot, danke Linspire.
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    Von catdog2 am Di, 1. Mai 2007 um 23:12 #
    >(Nein, ich verwende nicht Lin/Freespire sondern OpenSUSE...)
    Novell ist auch böse, pech gehabt. ;)
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    Von der baum am Di, 1. Mai 2007 um 23:42 #
    Tut mir Leid, aber so wie Camony das ausgedrückt hat, ist "Linspire" irgendwie doch "böse". Angeblich könnte man mit Ubuntu nur die Linuxbegeisterten ansprechen (genau die wollen aber die Wahl zwischen Ubuntu/Fedora/Suse).
    Ubuntu sei einfach noch nicht reif für den Massenmarkt.
    Diesen Gedanken könnte man jetzt weiter denken. Da Linspire inzwischen schon ein paar Rechner mit vorinstalliertem Linux auf den Markt gebracht hat (WalMart, und irgend ein Deutscher Discounter), würde das ja bedeuten, dass Linspire für den Massenmarkt geschaffen ist (sonst hätte er es ja nicht auf den Markt gebracht ;-) )
    Was soviel bedeutet wie:
    Camony ist beleidigt, das sein "tolles" Produkt nicht genommen worden ist (zum Glück) und redet das ganze jetzt tot.
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    Von hutzlipochtli am Mi, 2. Mai 2007 um 11:29 #
    Linspire ist für seine hohlen Blubberblasen
    (schon unter dem Robertson) bekannt.
    Carmony liefert nur heiße Luft ab. Mehr
    nicht.
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Von fliegenderfrosch am Di, 1. Mai 2007 um 22:01 #
Ein Dreifach-Boot-System? Damit wird ja extrem viel Platz auf der Festplatte verbraucht. Anfänger wollen (meiner bisherigen Erfahrung nach) EIN System, nicht mehrere Systeme, bei denen sie ihre Programme und allenfalls auch Daten nicht mehr finden. Und die "Linux-Begeisterten" wissen meist genau, welche Distribution sie wollen und werden sich wahrscheinlich auch auf diese beschränken. Wenn nicht, haben die keine Probleme damit, mehr zu installieren.
Ansonsten: Gratulation an Canonical und Dell :) Hoffentlich bringt dieser Schritt die Freie Software noch ein Stück weiter!

Gruss, fliegenderfrosch

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    Von allo am Di, 1. Mai 2007 um 22:52 #
    nein, wahlweise linux1,linux2,windows. dualboot darf vorinstalliert wohl nicht, kann jeder selber wie er mag. hauptsache die Hardware kann linux.
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      Von anonym am Mi, 2. Mai 2007 um 00:24 #
      Gerade für den Massenmarkt ist es m.E. wichtig, das nicht x verschiedene Linuxe angeboten werden. Der eigentliche Massenmarkt PC-Käufer würde mit Linux und Windows schon mehr als genug Probleme haben sich zu entscheiden. Soll er jetzt wählen zwischen Linux X, Linux Y, Linux Z und Windows, so ist die Chance wohl grösser, das er aufgrund Überforderung und Angst was falsches zu wählen, sich wieder für Windows entscheidet. (Siehe dazu auch diverse Literatur zum Thema Marketing und die Dinge, vorallem die Ängste, die dem Kunden kurz vor dem Kauf im Kopf rumgehen)

      Ich glaube die Linuxer müssen allgemein noch lernen, das Auswahl für die Entscheidungsfreudigkeit der Nutzer nicht unbedingt von Vorteil ist. Auswahl ist für bereits überzeugte sicher ganz toll, aber um Leute zu überzeugen, wirft sie mehr Fragen auf, als sie Probleme löst.

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        Von Kai F. Lahmann am Mi, 2. Mai 2007 um 01:39 #
        ACK! Fragt doch einmal die "DAUs", was sie für ein Betriebssystem haben - die Antworten sagen hier recht klar, dass die meisten gar nicht wissen, was ein Betriebssystem ist. Und von diesen Leuten soll man erwarten, dass sie verstehen, dass "Linux" kein einzelnes Produkt ist, sondern eine ganze Gruppe von Produkten? Das wird nichts. Ubuntu ist hier im Gegenteil eine extrem gute Wahl: es ist sehr bekannt und verbreitet, es arbeitet mit einem sehr hohen Grad an Automatisierung der Config und es hat intern keine Redundanzen. Eine Distri, die einen erstmal fragt, ob man "KDE", "GNOME" oder was auch immer haben will, ist hier schon durchgefallen - die meisten Leute sagen sich hier: "Hä? Ich wollte doch Linux!".
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        Von lilili am Mi, 2. Mai 2007 um 06:25 #
        also schaffen wir gleich mal DaimlerChrysler, Porsche, Opel, Audi ... ab und behalten nur noch den Volkswagen fürs Volk da es ja keinem zuzumuten ist zwischen der verschiedenen Automarken zu wählen. Dann schaffen wir gleich verschiedene Motorentypen ab. Es reichen 45 KW für alle aus dem selben Grund. Danach machen wir uns um es dem Volk einfach zu machen alle Kirsch-, Apfel- ... bäume abzusägen. Es reichen ja die Birnbäume aus ...
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          Von Erik am Mi, 2. Mai 2007 um 06:46 #
          Das ist doch ein etwas albernes Argument... es geht hierbei nur um die Frage, was ich dem User präsentiere - was spricht dabei denn gegen eine Entscheidung für eine Standarddistribution für Delldesktops? Von mir aus kann man bei der Bestellung die Wahl bekommen, nur auf dem Endsystem... was will ich da als bisheriger Windows-Enduser mit mehreren parallel installierten, für mich quasi identischen, Distributionen?


          lg
          Erik

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          Von vicbrother am Mi, 2. Mai 2007 um 12:01 #
          Vielelicht solltest du bedenken, dass die Mehrheit der Menschen diese Autos vom Sehen seit frühsten Kindheitstagen kennt. Die Stärken und Schwächen einer Linux-Distrubution liegen aber sehr versteckt.

          Auswahl ist nicht immer positiv - sie kann auch Konkurrenz bedeuten. Schau dir KDE und GNOME an. GNOME wollte die KDE vernichten (das war mal ne Gründungsaussage von Miguel de Icaza), hat aber einfach nur Ressourcen gekostet, die Linux-User in zwei Lager aufgespalten und für einen uneinheitlichen Desktop gesorgt, da es nun mehrere (gtk1, gtk2,..) Fensteroberflächen mit unterschiedlichem Verhalten und Aussehen gibt. Und unterschiedliches Aussehen ist kein Vorteil, sondern sieht hässlich aus, ist umständlicher zu konfigurieren und benutzerunfreundlich.

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            Von fuffy am Mi, 2. Mai 2007 um 12:11 #
            GNOME wollte die KDE vernichten (das war mal ne Gründungsaussage von Miguel de Icaza),
            Zitate sollten durch eine Quellenangabe untermauert werden.

            da es nun mehrere (gtk1, gtk2,..)
            Was soll hier die Anspielung mit gtk1? Da könnte man genauso KDE1, KDE2, Qt1, Qt2 und Qt3 erwähnen. Außerdem verwendet kein vernünftiger Mensch heute noch Gtk1. Qt3-Anwendungen wie Opera findet man dagegen immer noch, dabei sehen diese unter KDE auf Grund anderer Dialoge ebenfalls "hässlich" aus.

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            Von Felix Schwarz am Mi, 2. Mai 2007 um 12:32 #
            Auswahl ist nicht immer positiv

            ACK, zumindest bis zu einem gewissen Punkt.

            Schau dir KDE und GNOME an. GNOME wollte die KDE vernichten (das war mal ne Gründungsaussage von Miguel de Icaza), hat aber einfach nur Ressourcen gekostet,

            Eigentlich wollte ich mich nicht mehr auf KDE vs. Gnome-Diskussionen einlassen, aber so ist das halt mit guten Vorsätzen... :-(

            Gnome und KDE haben u.a. verschiedene Bedienphilosophien und es ist sehr gut für die gesamte Open-Source- und insbesondere Linux-"Welt", dass es zwei so verschiedene Ansätze gibt. Dass es zwei verschiedene Toolkits gibt, ist fast unvermeidlich aus den verschiedenen Grundansätzen entstanden:
            KDE ist rund um QT als bequemes Toolkit entstanden und will mit einer "modernen" Hochsprache (C++) arbeiten, um max. Effektivität bei der Entwicklung zu haben. Gnome lehnte die früher unfreie QT-Lizenz ab und setzt auf C, um auch andere Programmiersprachen gut anbinden zu können.

            fs

            PS: Belege das mit der "Gründungsaussage" und dem "Vernichten" doch mal.

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              Von Anonymous Coward am Mi, 2. Mai 2007 um 22:19 #
              Gnome und KDE haben u.a. verschiedene Bedienphilosophien und es ist sehr gut für die gesamte Open-Source- und insbesondere Linux-"Welt", dass es zwei so verschiedene Ansätze gibt.
              Die Bedienphilosophie von KDE und GNOME mögen sich tatsächlich unterscheiden. Trotzdem wäre es viel besser, wenn beide auf die gleichen Basisbibliotheken zurückgreifen würden, weil alles einheitlicher wäre.
              Dass es zwei verschiedene Toolkits gibt, ist fast unvermeidlich
              Nein, das ist überhaupt nicht unvermeidlich. Bei Mac OS X und Windows gibt's nämlich auch nur jeweils ein Standard-Toolkit, Aqua und WinAPI. Die meisten anderen sind in irgendeiner Form Wrapper um die genannten.
              KDE ist rund um QT als bequemes Toolkit entstanden und will mit einer "modernen" Hochsprache (C++) arbeiten, um max. Effektivität bei der Entwicklung zu haben. Gnome lehnte die früher unfreie QT-Lizenz ab und setzt auf C, um auch andere Programmiersprachen gut anbinden zu können.
              Die unfreie Lizenz mag damals ein Grund gewesen sein, heute ist sie es jedenfalls nicht mehr. Und ein C++-Toolkit kann man genauso gut anbinden wie eines, das in C geschrieben ist, wie PyQt, Qt Jambi usw. beweisen. Soweit ich weiß, wurden einmal C-Bindings für Qt erstellt, und andere Sprachen greifen dann auf diese Bindings zurück.
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                Von Kevin Krammer am Mi, 2. Mai 2007 um 23:30 #
                Trotzdem wäre es viel besser, wenn beide auf die gleichen Basisbibliotheken zurückgreifen würden, weil alles einheitlicher wäre.

                Nicht unbedingt. Diese Art von Bibliotheken sind ziemlich schwierig, weil man sie sehr flexibel gestalten muß, um alle damit umzusetzenden Benutzungskonzepte zuzulassen.

                Oft ist es zielführender eine gemeinsame Spezifikation zu erarbeiten und sie dann jeweils umzusetzen. Damit hat man automatisch eine unabhängige Implementierung als Vergleich, man kann Schwachpunkte in der Spezifikation leichter erkennen und hat damit u.a. eine besser Langzeitstabilität des Verhaltens.

                Auch ist die selbe Bibliothek noch lange kein Garant für konsistentes Verhalten.

                Bei Mac OS X und Windows gibt's nämlich auch nur jeweils ein Standard-Toolkit, Aqua und WinAPI. Die meisten anderen sind in irgendeiner Form Wrapper um die genannten.

                Möglicherweise auf Mac OS X, selbst bei Windows gibt es innerhalb der Win API oft mehrere Möglichkeiten, die selben bzw. ähnliche Sachen zu machen, zB Menüs, Toolbars, etc.

                Das Problem sieht für Nichteingeweihte zwar danach aus, als würde es durch unterschiedliche Toolkits verursacht, es ist aber mehr oder weniger nur eine Frage den vorhanden Toolkits die selben Informationen zur Verfügung zu stellen, z.B. welches Farbschema benutzt wird, etc.

                Die hauptsächlich benutzen Toolkits sind schon so ausgelegt sich an die Umgebung anzupassen, auf anderen Plattformen wird das ja sehr erfolgreich praktiziert.

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          Von gnufoo am Mi, 2. Mai 2007 um 12:49 #
          Du vergisst was! Ein Kind mit 3 Jahren weiß was ein Apfel, eine Birne oder eine Kirsche ist. Mit ca. 7 Jahren kennt es den Unterschied zwischen Porsche, BMW und nem Benz. Warum? Weil das allgegenwärtig und greifbar ist. GNOME, KDE, Fedora, SuSE usw. ist nichts allgegenwärtiges - man (also ein kleines Kind) kann das nicht anfassen - ein Betriebssystem ist zu abstrakt. Und das gilt nicht nur für 3 - 13 Jährige, nein für viele Erwachsene ist es immer noch so. Kasten mit Bildschirm --> Computer - fertig! Ein Guru, wer hier den Unterschied zw. Windows/Linux/OS X kennt ;)
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            Von ich am Mi, 2. Mai 2007 um 16:17 #
            Du denkst, ein Mensch erweitert nicht seinen Horizont und steht als Erwachsener auf der gleichen Stufe wie kleine Kinder? Nun gut, für manche mag das zutreffen, normal ist das aber nicht.
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          Von anonym am Mi, 2. Mai 2007 um 13:00 #
          Erik und vicbrother haben m.E. nach alles dazu gesagt, ich möchte noch ein Beispiel angeben, das ich so oder ähnlich irgendwo schonmal gelesen habe:

          Wenn ich Besuch frage ob er Wasser oder Bier trinken will, wird er sich recht schnell entscheiden. Wenn ich den Besuch vor die Wahl stelle ob er Wasser, Bier, Weiss- oder Rot-Wein, Sekt, Apfelschorle gesüsst und ungesüsst, Fanta oder Cola trinken will, dauert es schon länger.

          Und im Geschäft ist das Problem: Je länger die Entscheidungsfindung dauert, desto grösser die Chance das der potentielle Kunde entweder gar nichts kauft, oder die Wahl auf ein Produkt fällt, das er kennt. Ob er damit die letzten 10 Jahre zufrieden war, ist eher von sekundärem Interesse. "Da kenne ich die Probleme zumindest" ist nämlich durchaus ein valides Kaufargument das immer wieder gerne verwendet wird.

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          Von nix neues am Mi, 2. Mai 2007 um 19:49 #
          Warum? Gibt es doch schon, das in verschiedenen Automarken der gleiche Motor verbaut wird.
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            Von tobias am Fr, 4. Mai 2007 um 14:10 #
            Es ist natürlich äußerst kundenfreundlich ein System mit 3 Systemen auszuliefern. Warum baut Dell nicht noch eine Festplatte mit sagen wir, Windows 98, XP und Vista ein? Und ehe ichs vergesse: OS/2 währe auch nicht schlecht.
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              Von to be or not to be am Sa, 5. Mai 2007 um 09:34 #
              Schon mal ein Auto mit mehreren Motoren von unterschiedlichen Herstellern gesehen?

              Noe, macht ja auch keinen Sinn!

              Ich habe lediglich darauf hingewiesen, das es bereits verschiede AUTOMARKEN mit gleichem MOTOR gibt, und NICHT ein AUTO mit DREI MOTOREN!

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    Von Oh_no am Mi, 2. Mai 2007 um 18:06 #
    Weiß gar nicht, was Ih Euch ereifert. Steht doch im Artikel:

    > Kevin Carmony ist der Ansicht, dass dieses Angebot noch nicht den Massenmarkt, sondern erst einmal die Linux-Begeisterten erreichen wird. Demzufolge wäre es ein weiser Schritt von Dell, nicht nur eine vorinstallierte Distribution zu liefern.

    Solange das ein Angebot ist, auf das sich keine Greenhorns, sondern Linux- Geübte stürzen, macht es Sinn, wenn man seine "Lieblingsdistro" auch auf diesem Notebook nutzen kann. Aus Nutzersicht finde ich die Forderung sinnvoll.

    Aus Anbietersicht ist sie nicht so toll. Dell müßte über die Lebensdauer des Notebooks Support für 3 verschiedene Linuxe bieten. Warum sollten die sich für einen "Versuchsballon" einen solchen Klotz ans Bein binden ?

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Von Anonymus am Di, 1. Mai 2007 um 22:04 #

kauft umgehend Dell- Notebooks und labert nicht nur.

Wenn sich die Sache nicht alsbald für den smarten Michel rechnet, schmeißt der Ubuntu schnell wieder von seinem Privat- Notebook und will auch von der Linux- Unterstützung für eine Kunden nix mehr wissen ;-)

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Von Mind am Di, 1. Mai 2007 um 22:05 #
Im Prinzip ist es egal was für eine Distri drauf läuft. Das wichtigste sind die Hardwaretreiber. Wenn Dell Kisten baut die vollständig unter Linux unterstützt werden, dann kann sich doch jeder die Distribution nutzen die er am besten findet, auch wenn sie nicht direkt von Dell installiert wurde.

Ich bin jedenfalls gespannt welche Notebook-Konfiguration Dell anbietet, da ich dringend auf der Suche nach einem bin. Ich habe zwar gedanklich schon mit einem Thinkpad gespielt, doch ich will keine ATI-Hardware und die Intel-Graphik in Thinkpads scheint es nur mit einer Auflösung von 1024x768 zu geben. Mit Nvidia könnte ich mich ja gerade noch anfreunden, doch die scheinen in Thinkpads nicht mehr verbaut zu werden. Also Dell, zeig was du kannst. Mit meinen jetzigen Inspiron 8100 war ich jedenfalls recht zufrieden und ich bin bereit wieder Dell zu kaufen.

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    Von BlackiWid am Mi, 2. Mai 2007 um 05:17 #
    Das dürfte ein Problem mit der GPL sein bzw besser gesagt mit dem geschlossenen Treiber von Nvidia. Außer dell würde Erstmal nur den NV treiber installieren und dem kunden dann zumuten das er zwei klicks macht + reboot um den vollen treiber zu installieren + internet vorhanden ist. Oder eine Extra NVidia CD oder so änlich.

    Und das glaube ich nicht also wirds wohl warscheinlich auf Intel Notebooks rauslaufen mit Intel-grafik.

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      Von Erik am Mi, 2. Mai 2007 um 08:20 #
      Warum nicht Intel, ist doch in Ordnung. Vielleicht bringt das ein paar Leute bei nVidia ja zum Nachdenken. Ich kann die Argumente nicht ganz nachvollziehen: Niemand hat etwas gegen die Wahrung von Geschäftsgeheimnissen in Hardware, dann aber doch bitte nur, solange das nur auf ihrer Seite des AGP-Slots passiert. Das kann doch so schwer nicht sein.


      lg
      Erik

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        Von Barilla am Mi, 2. Mai 2007 um 10:22 #
        Ich bin der Gleichen Meinung ATI &CO etwas nicht mit der Schnittstellen definitation verstanden hat ich will Hardware haben wenn ich eine Hardware Grafik Beschleuniger kaufe nicht ein Haufen Software die die hälfte wieder auf dem CPU macht.
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          Von Felix Schwarz am Mi, 2. Mai 2007 um 11:37 #
          AMD und nvidia haben das Konzept IMHO sehr wohl verstanden: Allerdings ist es unter den derzeitigen Marktbedingungen wirtschaftlicher, nicht alles in Hardware zu gießen. Vielleicht gibt es eine bisschen bessere Performance, wenn man auch softwaremäßig schon optimiert, Fehler sind jedenfalls billiger zu beheben und man kann sogar leichter nach verschiedenen Zielgruppen segmentieren (besserer OpenGL-Stack etc.).

          Was man dagegen machen kann? Nun, es muss für die Firmen halt wirtschaftlicher werden, es in Hardware zu machen oder die Informationen offen zu legen. Eine Möglichkeit ist z.B., dass Linux einen nicht mehr zu vernachlässigenden Marktanteil hat (vielleicht 10-20%) und die Binärtreiber-Methode nicht mehr funktioniert.

          fs

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    Von Manfred Tremmel am Mi, 2. Mai 2007 um 12:28 #
    Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Wer Ubuntu nicht verwenden will (wie ich selbst), hat trotzdem den Vorteil zu wissen, dass die Hardware unterstützt wird und kann auch die Konfigurationsdateien anschauen (z.B. für X.org, verwendete Kernel-Module usw.). Wenn man dann eine SUSE, Fedora, Mandriva, ... installiert, hat man es deutlich einfacher.
    Für die, denen es eh egal ist, ist eine gut vorkonfigurierte Distribution so oder so von Vorteil.

    PS: Mit ClosedSource-Treibern werde ich mich nicht abfinden, weder ATI (schlecht funktionierend, noch NVidia (meist gut funktionierend). Als Grafik kommt da eigentlich nur Intel in Frage, denn ältere ATI-Chips (mit recht ordentlichem freien Treiber), wird Dell wohl kaum verbauen.

    PPS: Die nächsten zwei Jahre wird bei mir kein neues Notebook fällig, Dell hat sich aber mit der Meldung auf der aktuellen "ToBy" Liste auf Platz 1 geschoben.

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    Von FelixR am Mi, 2. Mai 2007 um 14:20 #
    > die Intel-Graphik in Thinkpads scheint es nur mit einer Auflösung von 1024x768 zu geben.

    Die Thinkpads mit Intel-Grafikkarten gibt es auch mit anderen Auflösungen. Z. B. hat das Z61m eine Auflösung von 1280x800 mit der GMA 950. Für Compiz/Beryl reicht die Leistung alle Male - für Spiele reicht sie wahrscheinlich nicht aus.

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      Von SebX am Mi, 2. Mai 2007 um 18:00 #
      >für Spiele reicht sie wahrscheinlich nicht aus.

      Tremulous und die ganzen anderen quake3-engine spiele laufen eigentlich ganz gut mit um die 80 FPS bei mittleren einstellungen.

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    Von OpenMind am Mi, 2. Mai 2007 um 19:56 #
    Warum sollten keine passenden Treiber dabei sein?

    Ich denke eher, das Dell anbietet Linux zu installieren inkl. aller Treiber & evtl. auch Codecs und dafür eine kleine Pauschale verlangen wird.

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Von Adblock am Di, 1. Mai 2007 um 22:09 #
Wie sieht es aber dann mit den Nachfolgern von Ubuntu aus? Ich glaube kaum das Dell alle 6 Monate auf den neuen Zug mit aufspringen wird. Das gleiche Problem sehe ich beim Kunden. Außerdem ist die Verfügbarkeit an neuen Programmen für ältere Versionen nicht immer gewährt (siehe z.B. Amarok). Es ist einem schwer klar zu machen das er wegen ein paar neuen Programmen, sein ganzes System aktualisieren muss. Dell kann zwar für eine solide Hardwareunterstützung sorgen, ein reibungsloser Upgradevorgang ist aber nicht immer gewährleistet. Ich habe es schon ein paar mal miterlebt wie es schief laufen kann und der Grund war z.B. Automatix2, da es sehr stark in das System eingreift (rigoroses überschreiben von Dateien).
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    Von hmm am Di, 1. Mai 2007 um 22:17 #
    Hat die XPS nicht ne creative X-FI eingebaut? Die für die gibts doch immernoch keine treiber, obwohl sie schon ca 2 jahre auf dem markt ist......
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    Von Erik am Mi, 2. Mai 2007 um 08:27 #
    Außer eventuellen technischen Problemen beim Upgrade sehe ich keinen Grund, warum nicht ein Ubuntu-Desktop-PC von Release zu Release aktualisiert werden kann, wenn der Kunde aktuellste Software verwenden möchte. Es ist ja kein kommerzielles Betriebssystem, bei dem ich jedesmal neue Lizenzkosten abdrücken müsste.

    Ich bin ja immernoch für eine relativ reine LSB-Distribution, bei der aktuelle Software aus dem Repository jeweils gegen Libs aus den LSB-Versionen gelinkt wird. ;)


    lg
    Erik

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      Von FelixR am Mi, 2. Mai 2007 um 14:25 #
      > Ich bin ja immernoch für eine relativ reine LSB-Distribution, bei der aktuelle Software aus dem Repository jeweils gegen Libs aus den LSB-Versionen gelinkt wird.;)

      Stimme dir voll zu! Das wäre wirklich traumhaft, wenn die LSB-Versionen noch mehr spezifizieren, so dass Pakete problemlos distributionsübergreifend installiert werden können.

      Z. B. paket-1.0-lsb1.3.rpm, paket-1.0-lsb1.4.rpm, ...

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    Von vicbrother am Mi, 2. Mai 2007 um 12:04 #
    Ein Dell-Linux-Kernel wäre nett - mit allen Treibern im Kernel oder als Modul und dazu ein HowTo für einige Fallstricke wie Suspend-to-Ram/Disk, Bluetooth aus Basis von Novell, RedHat, Debian. Dann hat man doch eigentlich alle Probleme erschlagen.
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Von d0n am Di, 1. Mai 2007 um 22:15 #
Vollkommen egal welches Linux installiert ist. Hauptsache mal ein Notebook bei dem man davon ausgehen kann, dass die versprochene Hardware auch komplett unterstützt wird (inkl. CardReader, Hibernate, ...)

Hoffentlich kommt das ganze bald nach Deutschland. Ich warte schon drauf seit der ersten Ankündigung ganz ungeduldig darauf

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Von rudifaxe am Di, 1. Mai 2007 um 22:22 #
nicht daran, dass Dell in diese Richtung gehen wird. Sollten sie es doch machen, wird mein nächstes Notebook ein Dell sein.
Warten wirs ab.

Gute Nacht.

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Von wmo8 am Di, 1. Mai 2007 um 23:00 #
Mir geht es eigentlich nur darum, nichts für das mitgelieferte Betriebssystem zahlen zu müssen: also kein Windows!

Selbst mit Ubuntu wäre die erste Tat nach dem Auspacken und Funktion prüfen, die Neuinstallation von Ubuntu... und zwar so, wie ich es haben möchte, angefangen bei der Partitionierung über das LVM-Setup über die Wahl des Dateisystems über die Verschlüsselung meines home mit schönem pam_mount und und und und ...

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    Von lilili am Mi, 2. Mai 2007 um 06:29 #
    Ganz meiner Deinung. Hauptsache Rechner mit Linux. Ich werde sobald es das Ding gibt wohl mal einen bestellen, erst mal plattmachen und die Distri meiner Wahl draufspielen. ;o)
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      Von redhater am Mi, 2. Mai 2007 um 08:09 #
      ich frage mich aber warum Ubuntu, nur weil der Chef das ding hat ? Es gibt weit aus bessere Distris .Wenn er aus dem Fenster springt, springen dann alle mit ?
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        Von weiss mag er am Mi, 2. Mai 2007 um 08:22 #
        laber nich, mach die Disti Deiner Wahl drauf und gut is

        Jeder nach seiner Fassung :-)

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        Von die beste distri ist.. am Mi, 2. Mai 2007 um 10:25 #
        "Es gibt weit aus bessere Distris"

        Du hast Jehova gesagt.

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        Von mark am Mi, 2. Mai 2007 um 11:32 #
        Es gibt fast so viele "bessere" Distros wie es Linuxnutzer gibt ;-)
        Man kann es halt nicht allen recht machen.
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        Von Felix Schwarz am Mi, 2. Mai 2007 um 11:37 #
        ich frage mich aber warum Ubuntu, nur weil der Chef das ding hat ? Es gibt weit aus bessere Distris .Wenn er aus dem Fenster springt, springen dann alle mit ?

        man marketing
        Was Hr. Dell angeblich auf "seinen" Rechnern hat (ich bezweifele, dass er so arg viel darauf arbeitet), dürfte eher als Nachricht nach außen verstanden werden. Insofern ist das erst mal ein Marketing-Ballon: Mal schauen, wie die Reaktionen in den Blogs sind. Sind sie positiv, bestärkt sie das in der Auswahl von Ubuntu. Ist es negativ, kann man das Linux immer noch von Hr. Dells "privatem" Laptop runterschmeißen und was anderes nehmen, ohne sich eine Blöße zu geben. Und es muss natürlich Hr. Dell selbst sein, weil Hr. Smith aus der technischen Abteilung keine News wert ist.

        fs

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        Von ang am Mi, 2. Mai 2007 um 11:46 #
        Mein Hund ist auch besser als deiner.
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        Von Surveyor am Mi, 2. Mai 2007 um 11:53 #
        Nun, zu einem grossen Anteil basiert dieses Angebot auf Umfrageergebnissen, zu denen vollkommen offen ist, ob die Teilnehmer dieser Umfragen später auch tatsächlich bei Dell einkaufen werden. Wer ein wenig die Szene beobachtet hat, wird festgestellt haben, wie da schnell Aufrufe in den Communities der potentiellen Distributionen das Ergebnis solcher Umfragen verfälschen können. Begeisterungsfähige Ubuntu Lemminge, die einen "mega deal" wittern und ihre Lieblingsdistri zu pushen versuchen. Dell ist jedoch nur daran interessiert, dass später die Kundenzahl stimmen wird.

        Wenn das in die Hose geht, umso besser, dass dann Ubuntu dran beteiligt ist, anstatt zum Beispiel Fedora. Laufen die Rechner jedoch prima mit Ubuntu, steht einem Umstieg auf Fedora nichts im Wege, zumal Dell nicht nur mit Canonical zusammenarbeitet.

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          Von markt am Mi, 2. Mai 2007 um 13:04 #
          naja es macht schon eher sinn die am weitesten verbreitete distribution zu unterstützen, als eine weniger stark verbreitete. deswegen ist es doch klar, dass man erst mal mit ubuntu testet ob der markt reif ist...
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            Von mutmaßer am Mi, 2. Mai 2007 um 13:59 #
            Ich glaube das deswegen Ubuntu genommen wurde, weil Ubuntu einsteigerfreundlich ist. Es bringt ja nix, wenn die da ein *BSD draufpacken und jemand, der mal was anderes als Windows testen möchte, mit seinem alternativen System nicht zurecht kommt.
            Insbesondere würde ein schwieriger zu benutzendes OS die Mär von Unix als allein für Geeks taugliches OS weiter verfestigen.
            In der Regel ist es doch so, daß der User mit etwas einfachem anfängt und sich später zu den komplizierteren Distributionen hocharbeitet.

            Zum Anfüttern ist Ubuntu bestens geeignet

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              Von ich am Mi, 2. Mai 2007 um 16:33 #
              Was ist an Ubuntu einsteigerfreundlich?
              OpenSuse ist dank Yast wesentlich einsteigerfreundlicher, da sich da alles wichtige komfortabel und ohne große Vorkenntnisse konfigurieren lässt. Für den Freak und Fachmann ist Yast wiederum ein aufgeblasenes Monster. Der Experte hat da wohl eher die Flexibilität von Konfigurationsdateien erkannt, die man nach bedarf einzeln bearbeiten kann.

              Aber hier geht es doch eher um eine Zielgruppe der Unbedarften und nicht um Profis. Wieso also ausgerechnet Ubuntu?

              Mir persönlich ist es im Prinzip egal, welche Distri intalliert wird. Ich kann mir ja nach dem Kauf meine Lieblingsdistri installieren. Aber darum geht es ja nicht.

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                Von LH am Mi, 2. Mai 2007 um 17:10 #
                Yast2 ist nett, aber es doch ein ziemlicher Fremdkörper im System. Auch ist KDE zwar technisch genial, aber von der Bedienung her doch sehr überladen, die tausend Regler und Knöpfe braucht doch kaum einer, schau dir nur mal das Kontrollzentrum an.

                Ubuntu hat seine Tools besser eingebettet, es ist einfach alles viel stimmiger, vor allem auch weil nicht jedes Minitool einen eigenen Namne hat, sondern einfach eine Funktion und gut ist.

                Zudem ist die Bedienung für ein Linux recht konsistenz, man hat darauf acht gegeben das die eigenen Tools in Gnome passen, Suse ist das leider bei KDE relativ egal (siehe eben Yast2)

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      Von cae32 am Mi, 2. Mai 2007 um 17:31 #
      Nein, ich finde nicht Haupsache mit Linux, sondern Hauptsache kein Windows. *BSD oder OpenSolaris laufen wohl auch auf solchen Kisten!
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Von Felix Schwarz am Mi, 2. Mai 2007 um 12:41 #
Zugleich hat Dell ein Forum für die Linux-Anwender eröffnet

Diese Aussage ist falsch (obwohl sie auch in ähnlicher Weise im Originalartikel auftaucht). Die Linuxforen bei Dell gibt es schon wesentlich länger, man braucht sich ja nur mal die alten Forenbeiträge z.B. aus 2006 anzusehen.

Btw: Im Originalartikel steht: "We recently launched a Linux community board as another way to help our customers to get help they need (...)".

'recently' ist wesentlich dehnbarer als 'zugleich', wobei auch recently in der Pressemitteilung ziemlich strapaziert wurde: Die ersten Beiträge des Forums stammen von 1999 (http://www.dellcommunity.com/supportforums/board?board.id=sw_linux&page=88).

Festzuhalten ist also: Dell "unterstützt" Linux-Nutzer schon ziemlich lange (mit Foren, Mailinglisten etc.), wobei es bisher meist Aktionen waren, die sie entweder kaum etwas gekostet haben (Foren), oder solche, die für Server notwendig waren. Jetzt unternehmen sie einen Schritt, der (bei einem Fehlschlag) deutlich kostspieliger ist...

fs

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Von Linux' Freundin am Mi, 2. Mai 2007 um 15:01 #
Im Original-Artikel steht nur was davon, dass diese Systeme in einigen Wochen den Kunden der Vereinigten Staaten zu Verfügung stünde. Wie sieht es denn mit D oder EU aus?
Wäre schade, wenn wir erstmal darauf warten dürften, ob es in den USA funktioniert :(
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    Von Linux' Freund am Fr, 4. Mai 2007 um 13:45 #
    Ich bin auch schon ganz zerrissen... Dell Laptop in den USA bestellen und von einem Freund mitbringen lassen, oder warten, bis es diesseits des Atlantiks rauskommt? Was sagt ihr?
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Von Olli am Mi, 30. Mai 2007 um 22:09 #
Danke fuer ihre email bzw. Fuer die anfrage bei Dell.

Linux wird jetzt geplant in der Schweiz , das aber erst in 1 jahr oder auch spaeter.
Wir bieten es jetzt nur in USA an in deutschland ist es uberhaput nicht verfuegbar.

Danke mit Freundlichen Grussen

Miroslav Zeman
Vertriebsbeautragte - Privatkundenbereich
Dell GmbH, Main Airport Center, Unterschweinstiege 10, D-60549 Frankfurt, Germany
Tel.: +49 (69) 9792-6506
Fax: +49 (69) 34824-6506
email: miroslav_zeman@dell.com

Also für Deutschland leider nur ein Marketingag :-(

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