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Thema: Pro-Linux: Home-Server mit Ubuntu 6.06 LTS, Teil 1

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von thomas001 am Di, 8. Mai 2007 um 01:33 #
mir ist ubuntu suspekt...vielleicht weil ich einfach nicht begreifen will wieso sowas simples wie ne andere standard konfiguration zu benutzen (ok,jetzt ist es etwas mehr..aber noch nicht sehr lange) solchen zuspruch und jubel ausloesen kann. ich meine keiner wuerdigt die debian leute auch nur annaehernd in dieser weise,obwohl sie ja die grundlage fuer alles gelegt haben fuer ubuntu und dafuer verantwortlich sind das es funktioniert. Aber es wird den leuten zugejubelt die mir die arbeit abnehmen in tasksel bei Gnome nen haeckchen zu machen,sondern das default einstellen...schoene neue welt.
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    Von M wie Meikel am Di, 8. Mai 2007 um 09:51 #
    > mir ist ubuntu suspekt...vielleicht weil ich einfach nicht begreifen will wieso sowas simples wie ne andere standard konfiguration zu benutzen (ok,jetzt ist es etwas mehr..aber noch nicht sehr lange) solchen zuspruch und jubel ausloesen kann.

    Dann ist Suse für dich auch nur ein umgelabeltes Redhat? :-)

    Ubuntu ist für mich ein hervorragendens Beispiel, dass Debian zwar eine technische gute Basis bietet, aber über den Geeks andere Zielgruppen vernachlässigt. Wir müssen jetzt nicht darüber diskutieren, ob es _besser_ ist, einen bunten Installer zu kreieren, kostenlose CDs zu verschicken, einen regelmäßigen Releasezyklus einzuführen, auch weniger versierte Leute zur Mitarbeit einzuladen oder auf eine durchgängige Lokalisierung zu achten. Auf jeden Fall scheint es dafür eine Zielgruppe zu geben. Und ist es nicht besser, dass sich ein (ehemaliger) Debian-Entwickler dafür Debian als Basis nimmt und nicht irgendeine andere Distribution?

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      Von thomas001 am Di, 8. Mai 2007 um 13:11 #
      ich dachte immer suse entwickelt komplett selber und hat nur rpm von redhat...oder bauen sie wirklich auf redhat auf?

      Bunter Installer? Meinst du das gtk backend des debian installers? ;-) Ich hoffe nur das die Qualitaet der Community von Ubuntu nicht unter ihrem Nutzeranspruch leiden wird...

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