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Thema: OpenSuse 10.3 Alpha4

59 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Gerd am Mi, 16. Mai 2007 um 19:15 #
Was heißt "Erste Teile von KDE 4 wurden aufgenommen" ?

Gibt es noch ein komplettes KDE 3.X oder nur noch eine Vorversion von KDE 4 ?

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    Von Cheko am Mi, 16. Mai 2007 um 19:21 #
    * First parts of KDE4svn entered Factory, its games are installed
    Quelle: http://lists.opensuse.org/opensuse-announce/2007-05/msg00003.html
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    Von Max am Mi, 16. Mai 2007 um 19:28 #
    Natürlich gibt es ein komplettes KDE3. Die bekannten KDE-3 Programme arbeiten übrigens auch unter KDE-4 genausogut wie sie es immer schon auch unter bel. anderen Linux-Desktops taten. Man braucht also nicht komplett neue Programme, wenn man mal in KDE4 hineinschnuppern oder sich an der Entwicklung beteiligen möchte.
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Von rudifaxe am Mi, 16. Mai 2007 um 19:41 #
Ja ja, die Bootzeit. Hat jemand mal vegleiche mit anderen Distris?

Fax
:-)

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    Von lilili am Mi, 16. Mai 2007 um 19:51 #
    Wayne interessiert die Bootzeit? Einschalten. Kaffee holen. Arbeiten ;o))
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      Von K. Mäleon am Mi, 16. Mai 2007 um 20:13 #
      Naja, beim Notebook im Akkubetrieb ist jede Minute kostbar.
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        Von lilili am Mi, 16. Mai 2007 um 20:15 #
        Schön dass ich nicht so wichtig bin dass ich mich auch noch unterwegs mit einem Viereck vor dem Kopf beschäfigen muss. Da schaue ich mir lieber die Schönheiten der Natur an ;o)
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    Von wodim am Mi, 16. Mai 2007 um 21:12 #
    System: AMD3400+2 GB+Festplatte 7200 U/min+nForce3

    Mandriva:

    Startzeit System: 50 Sek

    Firefox: 1,5 Sek

    OpenOffice 2.1: 2,5 Sek


    openSuSE:


    Startzeit System: 1,45 Min.

    Firefox: 4-5 Sek

    OpenOffice 2.1: mit dem Schnellstarter, genauso schnell.


    Es wird also Zeit, daß man bei openSuSE reagiert.

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      Von René am Mi, 16. Mai 2007 um 21:29 #
      Ich weiß nicht. Ich habe immer das Gefühl hierbei werden Äpfel mit Birnen verglichen. Allein die Bootzeit ist wohl auch davon abhängig, wie viele Dienste geladen werden. Um Vergleichbarkeit zu gewährleisten, sollten in meinen Augen die Systeme so eingestellt werden, dass die gleichen Dienste gestartet werden.

      Mich würde auch interessieren, bis zu welchen Zeitpunkt hier gemessen wurde. Reine Bootzeit bis zum Prompt ohne grafische Oberfläche? Oder doch mit grafischer Oberfläche? In beiden Fällen KDE oder GNOME? Dann natürlich die gleichen Versionen mit dem gleichen Umfang installiert, oder? Und natürlich mit automatischer Anmeldung, da ja sonst die Zeit für die Kennworteingabe auch noch draufgeht.

      Ich denke, da wird schon ein wenig deutlich, was ich unter einen Vergleich mit Äpfel und Birnen verstehe. Dennoch begrüße ich natürlich die Bemühungen, die Startzeit von openSuSE zu verbessern.

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        Von Wodim am Mi, 16. Mai 2007 um 23:09 #
        Hier werden keine Äpfel mit Birnen verglichen, sondern openSuSE mit KDE (der Zwerg zählt nicht als vollwertige grafische Oberfläche) und eben Mandriva mit KDE.
        Da ich beide Distris einsetze, sind auch die gestarteten Dienste identisch.
        Die angegebene Zeit wurde bis zu dem Zeitpunkt gemessen, an dem das System incl. KDE benutzbar ist.
        Bitte sachlich bleiben. Ist ja wohl nicht allzu schwer, selber eine Messung durchzuführen.
        Selbstverständlich haben ansonsten beide Distribution ihre Vor- und Nachteile, sonst würde ich nicht beide einsetzen.
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          Von Schmidi am Do, 17. Mai 2007 um 13:37 #
          Hi,
          ich schwanke immer zwischen Mandriva, (K)ubuntu und openSUSE. Momentan benutze ich Mandriva. Was siehst du denn als SUSE Vorteil?

          MfG Schmidi

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            Von Wodim am Do, 17. Mai 2007 um 17:52 #
            Hallo,
            die SuSE verzeiht einfach so gut wie alles. Schalte mal bei der Mandriva den/die 3D-Desktop/Desktops ein und drücke diese Tastenkombination :“Strg+Alt+Rückschritttaste (<--------)“.

            Bei der Mandriva wirst Du normalerweise um ein “startx“ nicht drumrum kommen, nicht selten schmiert auch kpowersave ab. Bei der SuSE habe ich dies noch nicht erlebt.
            Oder starte mal zwei Desktops und lasse auf beiden Compiz laufen. Die Mandriva wird Dir abschmieren, die SuSE nicht.

            Auch die Tastenkombinationen: Strg+Alt+Esc oder eben Strg+Esc brauche ich bei der SuSE wesentlich seltener. Dazu muß aber gesagt werden: ich probiere sehr viel aus. Bei Backdoor Xp wäre hier nicht selten eine Neuinstallation fällig, oder ein zurückspielen eines Ghostimage.

            Einzig die Vorteile von Kubuntu sind mir bisher verschlossen geblieben, vom genialem Debian Paketsystem mal abgesehen. Urpmi ist aber auch nicht zu verachten.
            Soll aber nicht heißen, daß Yast2 keine Vorteile hat. Zu nennen wäre hier die Suchfunktion. Und nicht vergessen: sowas wie Yast - der Textmodus – hat sonst keine Distributionen.

            Schau Dir auch mal an, was der Admin von mandrivausers.de zum letzten Kernelupdate schreibt! So eine komplette Pleite habe ich unter SuSE noch nicht erlebt.

            Aber wo bei der Mandriva oft nur ein Klick reicht - nehmen wir hier mal als Beispiel eine Entwicklermaschine einrichten – braucht man bei der SuSE doch ein wenig mehr an Erfahrung.

            Aber wie schon erwähnt: ich mag beide Distributionen gleichermaßen, beide haben Vor- und Nachteile.


            Gruß

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              Von NANO am Do, 17. Mai 2007 um 20:20 #
              Textmodus: Sowohl Mandriva als auch Fedora haben eine tui für ihre admin-tools, ausserdem hat jeded debian basierte distro als tui-packetmanager aptitude
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                Von Wodim am Do, 17. Mai 2007 um 21:16 #
                Ich benutze die Mandriva noch nicht allzu lange. Bin hier nur einmal, nach einer Installation, recht unsanft auf die Konsole verwiesen worden. Mit “drakx11“ konnte ich das Problem lösen.
                Richtig, auch das “mcc“ ist im Textmodus aufzurufen. Danke für den Tipp.
                Der Unterschied zu Yast ist aber wohl nicht zu übersehen.
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          Von mic am Do, 17. Mai 2007 um 17:42 #
          und selbst wenn du Äpfel mit Birnen verglichen hättest:

          Wenn jemand einen Apfel oder eine Birne gekauft hat
          und Mandriva und openSUSE sind nunmal nicht identisch, was auch gut so ist

          dann möchte ich von beiden bitte nicht den Vitamin-C-Gehalt vom Kompott verglichen haben,
          sondern den Erlebnis-Bericht vom Reinbeißen und Aufessen
          (die Ess-Geschwindigkeit halte ich in diesem Falle jetzt für Sekundär ;-) )

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    Von Hans am Mi, 16. Mai 2007 um 21:44 #
    Gab' es da nicht einmal einen IBM Aufsatz zum Thema Dienste nicht seriell (hintereinander) sondern parallel zu starten ?

    Wollte SUPER das nicht implementieren ?

    Was ist eigentlich daraus geworden ?

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      Von mad am Do, 17. Mai 2007 um 23:43 #
      Du hast doch den Link gepostet, dann lies auch mal was da so steht:

      News:
      02.08.2006 Boot Time Projekt startet

      Verfolgst du den Link zu Boot Time Projekt findest du:

      News:
      2007/Apr/10 - Added Boot_time/Break_It_Down. Describes how to break down the boot process in smaller bits for easy (easier!) analyzing. --mboman 04:40, 10 April 2007 (UTC)

      Da siehst du es, was passiert.

      mad

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    Von hackfleisch am Mi, 16. Mai 2007 um 22:57 #
    Ubuntu Feisty Fawn auf Samsung P35 mit 1,2GB Ram:

    Ab Grub bis Login-Bild von GDM: 30sek

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      Von Katharina am Mi, 16. Mai 2007 um 23:10 #
      OpenSUSE 10.2 auf AMD64 mit 500mb RAM: Ab GRUB 19s, hehehe....
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        Von hackfleisch am Do, 17. Mai 2007 um 11:08 #
        hatte ich davor auch drauf: Boot-Zeit über eine Minute. Ich frage mich immer wie es zu solchen Unterschieden kommen kann. Die Distributionen kochen ja auch nur mit Wasser - sprich dem Linux-Kernel
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        Von ?? am Do, 17. Mai 2007 um 14:11 #

        Bootzeit ohne X und alle Dienste deaktiviert?
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Von Box am Mi, 16. Mai 2007 um 21:00 #
Aus dem factory Zweig kann man sich das ja schon eine Weile holen. Aber es scheint noch nicht komplett zu sein, in der updmap stehen die CM Super Schriften drin, sind aber nicht mit dabei. Per Hand installieren geht irgendwie nicht, da sich die Pfade zu TeTex unterscheiden. Gibt es da irgendwo eine Übersicht oder ein fertiges Paket?
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    Von Jens am Mi, 16. Mai 2007 um 23:28 #
    Die Texlive Pakete sind so schon über 250MB und die Super CMR kommen nochmal auf knapp 60MB. Es ist einfach eine Platzfrage. Die Pfadunterschiede sind nicht so schlimm, wie es scheint. Was bisher in dvips/config gesammelt wurde, kommt jetzt in einzelne Verzeichnisse. Ein fertiges Paket gibt es nicht. Wenn ich morgen Zeit habe, kann ich mal ein Archiv bauen.
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      Von Jens am Do, 17. Mai 2007 um 09:56 #
      So, hier mal ein Schnellschuss: http://rapidshare.com/files/30490156/cm-super.cpio.bz2
      Ohne jede Garantie. In / auspacken.
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Von Tester am Do, 17. Mai 2007 um 08:57 #
Suse scheint nach langer Zeit endlich wieder benutzbar zu sein. Habe die 10.2 testweise installiert. Aber OpenOffice sieht fürchterlich aus! Zu große Schriften im Menu. Passt eigentlich nicht zum Desktop.

http://img256.imageshack.us/img256/2739/oosuse102kq1.jpg

Bin mal gespannt ob die 10.3 wieder ein Rückschritt wird.

mfg

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    Von FelixR am Do, 17. Mai 2007 um 09:47 #
    Ich arbeite seit Alpha1 mit 10.3 als Produktivsystem, d. h. ich schreibe meine Abschlussarbeit damit ;) Suse versucht den Factory-Zweig stabil zu halten, d. h. selbst in der Alpha-/Beta-Phase sollen die Pakete benutzbar sein.

    Bis jetzt bin ich sehr zufrieden! 10.3 sieht nach einem sehr guten Release aus und es gibt ja noch Zeit bis zur Auslieferung...

    Es ist schön zu sehen, wie mit der Zeit die noch vorhandenen Fehler verschwinden, so funktioniert jetzt beispielsweise Suspend to RAM/Disk auf meinem Thinkpad mit LVM problemlos. Das System ist sehr stabil, und mit dem neuen Gnome-Menü und YaST-GTK ist alles sehr schön in Gnome integriert.

    Die Softwareverwaltung arbeitet sehr zuverlässig, zumindest Zypper auf der Kommanozeile funktioniert sehr gut! Es ist noch etwas langsam, aber daran wird noch gefeilt. Spiele seit Alpha1 regelmäßig die Factory-Updates ein. Bis auf ein fehlendes Pakt ganz am Anfang, dass den Paketmanager lahmlegte funktioniert es jetzt reibungslos.

    Lediglich OpenOffice habe ich aus Original-Quellen installiert, da mir die Version von openSUSE (als auch übrigens von Ubuntu) zu instabil vorkommt. Soweit ich weiß verwenden verschiedene Distributionen wie Suse und Ubuntu einen eigens kompilierten OOo-Zweig mit individuellen Änderugen.

    An was sie wirklich dringend arbeiten müssen, ist die Startzeit. Auch wenn bei den obigen Tests unterschiedliche Services gestartet werden - seit 10.1 wurde die Startzeit unerträglich lang... 10.0 hingegen startete sehr schnell auf meinen Rechnern. Werde diesbezüglich gleich auf die Alpha4 aktualisieren und schauen, ob die Startgeschwindigkeit besser geworden ist.

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      Von Tester am Do, 17. Mai 2007 um 10:01 #
      Über lange Start- oder Ladezeiten kann ich nicht klagen obwohl mein Rechner mit einem 1800MHz-Prozessor schon älter ist. Trotz alter 8GB-HD nur 60sek. Startzeit.
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        Von normalo am Do, 17. Mai 2007 um 16:55 #
        > obwohl mein Rechner mit einem 1800MHz-Prozessor schon älter ist.

        Guter Witz. Viele arbeiten noch mit 700MHz, und mehr sollte für Officeanwendungen und zum Internetsurfen auch nicht notwendig sein. Nicht jeder kann oder will sich alle 4 Jahre einen neuen Rechner kaufen, denn es gibt viele Leute, die verwenden ihren Rechner nicht zum Selbstzweck, sondern als Mittel zum Zweck.

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          Von Tester am Do, 17. Mai 2007 um 20:26 #
          >Guter Witz. Viele arbeiten noch mit 700MHz, und mehr sollte für Officeanwendungen und zum Internetsurfen auch nicht notwendig sein<

          Na dann warte mal ab bis deine Hardware (Board o. Grafikkarte) kaputt ist. Viel spass beim Kaufen eines NEUEN 700MHz-Rechners. Verweise jetzt aber auf Ebay, denn mein Rechner ist nicht zum Selbstzweck da sondern als Mittel zum Zweck!

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            Von Frickler am Fr, 18. Mai 2007 um 14:10 #
            Na dann warte mal ab bis deine Hardware (Board o. Grafikkarte) kaputt ist. Viel spass beim Kaufen eines NEUEN 700MHz-Rechners.

            Darum ging es doch gar nicht. Sondern darum, daß ein stärkerer Rechner für Büroanwendungen nicht nötig sein sollte. Ob ein Neukauf möglich ist, war kein Thema.

            Mein Thinkpad T23 taktet im Akkubetrieb auf 733MHz runter. Ich kann damit trotzdem flüssig arbeiten. Die Verzögerungen gegenüber meinem Desktop-System mit 3GHz P4 sind kaum meßbar. Von daher sehe ich diese Leistungs-Hysterie etwas kritischer, in manchen Foren bekommt man ja schon einen C2D mit Monstergrafikkarte und 1GB RAM empfohlen, wenn man nur Office und Internet nutzen möchte.

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      Von hackfleisch am Do, 17. Mai 2007 um 11:10 #
      Das mit dem Suspend to RAM/Disk ist so eine Sache bei Linux. Mit einer Version geht es, mit der anderen dann wieder nicht, Dann kommt wieder eine heraus und wieder geht es. Und dann wieder nicht.
      Es ist sogar so, dass es bei meinem Bekannten (gleiches Notebook) funktioniert und bei mir z.B. nicht. Soll heißen: Der Rechner wacht nicht mehr auf - fällt also ins Suspend-Koma.
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    Von SUSE am Do, 17. Mai 2007 um 14:23 #

    Versuch' mal in OOo unter Extras -> Optionen [Ansicht] den Haken bei
    "Systemschrift für die Benutzeroberfläche verwenden" zu setzen und dann
    ändere mal oben im Fenster die Skalierung.

    Bei mir sieht's dann so aus:

    http://img502.imageshack.us/img502/3142/ooouc2.png

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      Von Tester am Fr, 18. Mai 2007 um 05:18 #
      Danke für den Hinweis. Ich habe den Haken jetzt gesetzt, dennoch auch nach einem Reboot keine Veränderung.
      Der Updater versucht auch immer das installierte OpenOffice-Paket zu aktualisieren, behauptet dann nach dem Download aber, dass er OpenOffice auf dem Quellmediun nicht finden kann und bricht anschließend die Aktualisierung ab.
      Mal zur Info: diese SuSE war aus der Computerzeitschrift "CHIP". Vielleicht liegt es ja daran. Ich werde mir die aktuelle 10.2 aus dem Internet laden und alles nochmal neu installieren. Ich hoffe dann sieht es besser aus.
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    Von danielmader am Do, 17. Mai 2007 um 17:10 #
    > Aber OpenOffice sieht fürchterlich aus! Zu große Schriften im Menu. Passt eigentlich nicht zum Desktop.

    Gibt es kein OpenOffice_org...kde-Paket zur besseren Integration in KDE? Gab es zumindest bislang immer. Leider lahmen die torrents so extrem, dass ich bei dem Tempo erst in 6 Tagen mitreden kann :(

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Von Francis Debord am Do, 17. Mai 2007 um 11:42 #
Da man Linux im Gegensatz zu Windows nicht ständig neustarten muss, ist die Startzeit sofern diese nicht ins unerträgliche mündet eher bedeutungslos.

Die Startzeit ist ja auch davon abhängig, wie schnell die Festplatten sind und wie viele sich im System befinden.

Hat einer nur eine Platte im System wird ja auch nur eine Platte/Partition durch reiserfschk gescannt.

Das eine 20 GB Platte schneller durchgescannt ist dürfte einleuchten. Wer jedoch 160 bis 500 Gb Platten im System hat muss mit längeren FS-Journal-Prüfzeiten rechnen.

Solange der Automat funktioniert, nachdem er gestartet ist, ist mir das Wurscht wie Banane.
Man kann immer irgendwas finden, was nicht perfekt ist.
Siehe nach im Lexikon unter dem Stichwort: Menschheit

Wer schonmal Windows XP gestartet hat, wird feststellen, dass nur weil der Bildschirm einen "Start-Knopf" anzeigt, dass der Computer noch lange nicht >>>Startklar/Benutzbar<<<< sein muss.

Der "Windows-Schnell-Boot" gleicht eher dem Umstand, dass man als User einen "Windows-Desktop-Splahscreen" zu sehen bekommt.

MfG Francis

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    Von mic am Do, 17. Mai 2007 um 17:33 #
    ja, das meiste was an Win schneller erscheint, sind wirklich Psycho-Tricks
    aber genau das bekommt der User mit und genau das beeinflusst sein Wohlbefinden bei der täglichen Arbeit.

    Wenn ich z.B. das Programm schon sehen kann und trotzdem der Splash-Screen noch da ist, habe ich den Eindruck: Das Programm ist schon gestartet, das ging aber schnell.
    Das ist wie wenn ich auf den Bus warte und er ist dann da: Er mag noch 20 Minuten rumstehen bevor ich einsteigen darf oder Abfahrt ist, aber ich warte irgenwie nicht mehr auf den Bus.

    Es gibt da eine Menge kleine Psycho-man_mag_es_Tricks_nennen welche aber das subjective Wohlbefinden ungemein steigern.

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Von RPR am Do, 17. Mai 2007 um 11:57 #
Ist eine OpenSuSE nach dem unnötigen Abkommen von Novell mit Microsoft und den daraus resultierenden Patent-Vorwürfen gegen freie Software überhaupt noch tragbar?
Ist ein durch Novell mit Microsoft-Patenten verseuchtes Gnome (sprich Mono) noch tragbar?
Was treibt diese Firma eigentlich?
Ist Novell überhaupt noch tragbar?
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    Von danielmader am Do, 17. Mai 2007 um 12:58 #
    Mir scheint eher, einige Kommentare hier sind nicht mehr tragbar. Sind wir hier im Kindergarten, oder was? Was hat openSUSE mit dem Lizenzabkommen für die kommerziellen Novell-Enterprise-Distributionen zu tun? Und wo bitte ist Gnome mit MS-Patenten verseucht? Nimm doch mal weniger Drogen, dann sieht die Welt wieder ganz anders aus. mannmannmann.
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      Von RPR am Do, 17. Mai 2007 um 17:23 #
      Hi Daniel,
      lies doch mal den Kommentar von Rene, vielleicht beantwortet das ein paar deiner Fragen. Du hast echt keinen Plan; wieso schreibst du dann? Frust abbauen?
      Und spar dir in Zukunft:
      - deine unnötigen Beleidigungen
      - Blöde Fragen
      - Unterstellungen
      - Kraftausdrücke.
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        Von danielmader am Do, 17. Mai 2007 um 22:03 #
        > Du hast echt keinen Plan; wieso schreibst du dann? Frust abbauen?

        Hallo RPR, verzeihung, wenn ich Dir zu nahe getreten bin, aber für den Fall, dass Du einschlägige Foren halbwegs regelmäßig aufgesucht hättest, dann würde auch Dir diese fruchtlose und behämmerte Diskussion über das MS-Novell-Abkommen gewaltig auf die Eier gehen. Zugegeben, in Deinem Posting fehlt das offensichtliche Novell-Bashing, aber es scheint zumindest zwischen den Zeilen durch. Auch mir geht dieses Abkommen gegen den Strich, aber es wird mir immer schleierhaft bleiben, warum nun openSUSE in der Linux-Szene als Feinbild stilisiert wird. Es ist eine völlig freie Community-Distribution, hinter der eine zahlungskrägtige Firma steht, die zufällig Geld verdienen will und deshalb ein Vertriebsabkommen mit MS geschlossen hat.

        Es sind immer wieder die gleichen, die lockerflockig suggestive und ganz eindeutig tendenziell formulierte Postings ohne Inhalt (dafür aber nem Haufen FUD) absetzen, welche sich dann wundern, wenn damit manche nicht einverstanden sind. Und es steht mir einfach bis Oberkante, dass man nun auf wie der wilde Mann auf einer der wichtigsten Distributionen rumhackt, ohne die Linux sicher nicht da wäre, wo es jetzt ist.

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    Von René am Do, 17. Mai 2007 um 13:02 #
    Unnötig ist relativ. Gerade große Konzerne verlangen Sicherheit für die von ihnen eingesetzte Software. Und die Patentvorwürfe sind wohl kaum ein Resultat des Abkommens mit Novell. Die Vorwürfe gab es schon vorher.

    Mono ist keine Erfindung von Novell. Ursprünglich hatte Ximian die Entwicklung begonnen. Das Mono als "Nachbau" von .NET sicherlich über einige Patente stolpern kann, sollte den Entwicklern von Anfang an klar gewesen sein. Das die Projektentwickler von Gnome Abhängigkeiten zu Mono in Gnome aufgenommen haben, ist wohl kaum Novell an zulasten. Zumindest war mir bisher nicht bekannt, dass nur Novell Gnome entwickelt.

    Was die Firma treibt? Ist doch ganz klar. Sie will Geld verdienen. Sie ist schließlich kein Samariter-Verein. Und wenn Kunden rechtliche Sicherheit verlangen (die auch der Profi-Linux-Kenner wohl kaum geben kann, da er nicht sicher sein kann, ob Patente tatsächlich verletzt werden), dann ist die Variante von Novell ein Weg die Sicherheit zu geben.

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      Von linux-macht-glücklich am Do, 17. Mai 2007 um 13:18 #
      > dann ist die Variante von Novell ein Weg die Sicherheit zu geben.

      Und diese Novell Variante wird auch die GPL3.0 überleben?

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        Von mad am Do, 17. Mai 2007 um 14:31 #
        und du meinst die GPL v3 wird sich auf schlag ueberall vrbreiten? und nur Novell bleibt aussen vor?

        Wie schauts denn mit all den anderen Firmen aus, all den vielen firmen die Oensource-entwickler beschäftigen .. so IBM z.B., RedHat Philips, Siemens .. ach was weiss ich, fast jede Firma hat das ein oder andere Progrämmchen beigesteuert und du glaubst die werden sich alle unter diesen Umstaenden ueber GPLv3 freuen?

        Die GPLv3 ist in diesem Sinne (!!!) nur fuer AnimalFarm-Anhaengende-Ich-Bin-Gleicher-Als-Gleich Typen nach amerikanischem Überheblichkeitsprinzip.

        mad

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          Von linux-macht-glücklich am Do, 17. Mai 2007 um 15:20 #
          Ich glaube ich muss neu formulieren:

          Was glaubst du welche Folgen GPL3.0 auf z.B. Novell und indirekt auch auf OpenSuse haben könnte und welche Folgen sind von der GPL3.0 beabsichtigt?

          Wer sich über GPL3 freut oder nicht spielt das die grosse Rolle wenn zufällig essentielle Bestandteile dessen was Novelle in seiner Distri hat GPL3 seinen sollten, was mache die dann? Welche Folgen hätte das?
          Bitten die IBM oder RedHat :-P das irgendwie neu oder nachzuprogrammieren und unter die alte GPL zu stellen?

          Die MS FUD Kampange wird meiner Ansicht nach auch eher zu grösserer Akzeptanz der GPL3.0 führen.

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            Von René am Do, 17. Mai 2007 um 15:56 #
            Die Vereinbarung zwischen Novell und MS bezieht sich ausschließlich auf SLED, nicht auf openSuSE. Insofern meine ich, wird Novell seine Firmenpolitik in Bezug auf seine Enterprise-Produkte ändern müssen. Der Einfluss auf openSuSE wird wohl eher gering sein. Zumindest nicht mehr als bei allen anderen Distributionen. Bis jedoch die GPL3.0 auf alle Teile einer Distri durchgreift, wird wohl noch einige Zeit ins Land gehen. Bisher ist sie ja noch nicht einmal fertig gestellt. Novell wird sicher die Zeit nutzen, sein Geschäftsmodell in Bezug auf SLED zu überarbeiten.
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            Von mad am Do, 17. Mai 2007 um 22:46 #
            Lass es mich so formulieren, wer glaubst denn du wird die GPL v3 nutzen? Du? Ja. Novell? IBM? Sun? etc etc etc ??? eher nicht. also ist der meisste und meisst wichtigerer Code eh nicht unter der GPLv3, sondern wird wohl weiter unter GPL v2 bleiben. also wen sollte die GPL v3 jucken? Novell?

            Glaubst du ernsthaft, IBM oder RedHat haben keine Patente? Gegen die richtet das sich doch genauso. Bist du so naiv und denkst das wuerde nur Novell betreffen?

            Nein, eher Unwissenheit und Unreflektiertheit, sowie dem Nachrennen einer ideologischen Extremistenbewegung. Die Idee OS ist gut, aber Extremisten konnte ich noch nie leiden. Die Welt ist nicht nur Schwarz und Weiss und daran wird auch die GPL v3 nichts aendern.

            gruss,
            mad

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    Von sd07 am Do, 17. Mai 2007 um 20:18 #
    Ja, ich denke, es ist "tragbar."
    Einfach das per default installierte mono samt davon abhängigen Anwendungen (beagle, f-spot, etc.) deinstallieren.
    OpenSuse 10.2 läuft dann immer noch.
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      Von RPR am So, 20. Mai 2007 um 12:46 #
      vielen dank erst mal für den knappen, eindeutigen und nicht auf bashing ausgelegten Kommentar.
      Das OS läuft schon noch, aber leider nur sehr eingeschränkt. Man kann z.B. das Gnome-Control-Center nicht mehr ohne das vermaledeite Mono installieren, ein Witz. Und ohne das Controlcenter tust du dich auch unter KDE schwer, weil du fast immer auch Programme hast, die auf GTK zurückgreifen. Und wenn die sch* aussehen oder sich verhalten, dann muss man halt leider doch Mono installieren ...
      Cheers!
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Von ?? am Do, 17. Mai 2007 um 16:58 #
Kann OpenSuse 10.3 K/Ubuntu 7.04 das Wasser reichen?
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    Von Stefan Becker am Do, 17. Mai 2007 um 17:18 #
    Löst euch mal von diesem XYZ-Buntu Hype.

    Die Frage stellt sich eher umgekehrt, ob dieser ganze SchnickSchnack-Buntu Hype gerechtfertigt ist.

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    Von danielmader am Do, 17. Mai 2007 um 17:20 #
    Was is das denn für ne Frage?! Wird man erst sagen können, wenn sie fertig ist. Aber technisch ist sie dann der aktuellen Ubuntu-Version klar überlegen... Da liegt ja dann fast ein halbes Jahr dazwischen, mit allem was dazugehört: neuer Kernel, neuere DEs, bessere Treiberunterstützung uswusf. Soweit ich das beurteilen kann, ist die aktuelle 10.2 aber schon besser als 7.04 :) (wenn man mal vom Betrieb auf Laptops absieht, da ist die 10.2 ein krasser Rückschritt zur 10.1-Remastered).
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    Von openSUSE am Do, 17. Mai 2007 um 18:06 #

    >Kann OpenSuse 10.3 K/Ubuntu 7.04 das Wasser reichen?

    Die Frage lautet wohl ehr "Kann Unbuntu 7.04 / openSUSE >= 10.2 das Wasser reichen"

    Die Anwort lautet NEIN. Allein schon das Fehlen einer zentralen Konfigurationstools
    welches sowohl im Text als auch im Grafik Modus läuft, ist schon ein absolutes K.O.
    Kriterium. Warum sollte man auch bei Linux auf etwas vezichten das bei kommerziellen
    UNIX Derivaten wie z.B. Hp-UX oder AIX schon seit Jahren üblich ist.

    Unbuntu ist nichts weiter als ein Hype.

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      Von King Dingeling am Do, 17. Mai 2007 um 23:53 #
      Bin positiv von der Geschwindigkeit überrascht.

      Der Bootvorgang ist gefühlt schneller. Yast und dessen Module wirken flott, samt dem zügigen Installieren/Deinstallieren von Software. Firefox und der Konqueror sprechen sofort an, was bspw. in der 10.2er doch einen Zacken länger dauerte.

      Es ist zwar ein rein subjektives Gefühl, doch wenn die 10.3 wirklich im Gesamten "agiler" wird, dann ist das Manko, der Überladenheit, die openSUSE anhaftet hoffentlich Geschichte.

      Nach 4Std. reinem Arbeiten mit der 4. Alpha bleibt ein recht gutes Gefühl zurück.

      Macht Spass

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