> Das Problem ist nicht, dass Irgendwas nicht angesprochen wird, sondern dass sich Entwickler finden > müssen die ein bestimmtes Problem angreifen.
Doch genau das Ansprechen ist das Problem, da man in der GNOME community einfach mit zu vielen Politikern und Entwicklern mit Egotrip zu tun hat. Wir sehen doch die teilweise heftigen Diskussionen auch auf anderen ML's wie z.B. der Desktop ML. Am Ende wagt keiner mehr etwas zu schreiben, da man schon im Vorfeld abwägt, wie das Gespräch in der Regel endet.
> Schon mal an solch einem Projekt mitgearbeitet?
Ja.
> Ist nicht einfach sich mit nörgelnden Leuten zu beschäftigen die überhaupt kein Gespür dafür haben > wie so ein Projekt wirklich abläuft und bei freier und kostenloser Software auch noch fordern, > dass immer alles zu 100% stimmen muss.
Es macht auch keinen Spaß:
* sich mit Entwicklern auseinander zu setzen, * verbesserungsvorschläge einzubringen, wenn diese ins Nirvana verschwinden, * wenn man nach 2-3 replies zu hören bekommt, das mann ein Troll ist, * Wenn die paar verbliebenen GNOME Entwickler von sich dermaßen überzeugt sind, dass sie die Schönsten, Tollsten und die Besten seien, und alle Anderen (User und Entwickler) doch Deppen sind.
> Wenn man mal heutigen Stand von GNOME 2 mit GNOME 2.0 vergleicht, sieht man dass sich einiges > getan hat und man sich schon Gedanken macht, nur geht's halt nicht von heute auf morgen.
Durchaus richtig, nur muss sich GNOME auch mit der Konkurrenz messen lassen. Sicherlich geht nicht alles von heute auf morgen, jedoch gibt es Projekte (wie nunmal das KDE) die wesentlich weiter sind. Bei denen gibts eine solide Grundfunktionalität, die es unter GNOME leider nicht gibt.
Problem (damit befassen sich auch die Links oben):
* keine einheitliche Toolbar, jedes App machts anders, es wird sogar geraten aus libegg den editable toolbar code zu cut&pasten, damit daran weitergearbeitet werden kann. GTK+ wollte eine editable einheitliche Toolbar schon um 2003 einführen. Bisher ist man nicht dazu gekommen. Das cut&pasten von Code führt nicht zur Verbesserung, sondern zum Forken, jeder hat somit ein Derivat des ursprnglichen Codes. Man bedenke GNOME-UI, GTK-UI, Bonobo-UI - was jetzt nach JAHREN vereinigt wird.
* Print Dialoge, Wir haben nun 3 Print Dialoge, das Uralte, das GNOME Print, das GTK Print. Keines der Drei funktioniert wie es soll. Man kann aus Evince heraus noch immer keine 2 Seiten eines PDF Dokuments auf 1 Seite Papier drucken.
* Problem Corba, Bonobo -> DBUS auch so ein Ding.
Das sind jetzt nur einige Beispiele. Es wird von Release zu Release immer gesagt, wie genial GNOME doch sei und komischer Weise wird mit jedem neuen Release mitgeteilt, das man 87452987435 Fehler beseitigt haben will und man wieder auf ein neues IPC umsteigt, Printdialog umsteigt, Toolbar umsteigt und und und. Die Leute wollen GNOME jetzt nutzen, und nicht erst in 5 Jahren - dort siehts sicherlich mit dem Bruchstückhaften GNOME auch nicht anders aus, dann kommt das GTK Print wieder raus, und wieder was neues rein.
GNOME wirbt ja nicht umsonst, dass es DAS Desktop ist, wenn die Leute das nur in ihrer Freizeit machen, dann sollte man nicht soviel leere Werbung machen.
> Dass z.B. das Problem mit gnome-vfs angegriffen wird, zeigt doch dass sich die Entwickler drum > kümmern. Aber die Hauptsache ist ja dass man herumnörgeln kann und nichts produktives dazu > beiträgt ...
Oh jetzt schon ? Kann man damit mittlerweile auf Share-Point connecten ?
Langsam wird es einfach frech! Es hat dich sicherlich kein Gnome-Dev als Troll oder Depp bezeichnet, nur leere Worte. Man bleibt doch bei KDE und erzählt hier kein Müll, (du kannst nur froh sein das einige Gnome User hier nicht so unverschämt sind wie du, und mal so richtig über KDE ablästern, *kopfschüttel*)
Von Ikone des guten Geschmacks am So, 27. Mai 2007 um 14:28 #
Wird ja auch Zeit, dass duese Unterstützung bekommt. So muss er nicht ganz alleine gegen den kompletten Haufen KDE-Fanboys kämpfen. :) Ich sehe hier auf jeden Fall mehr KDE- als GNOME-Trolle aus den Löchern kriechen. Dabei dachte ich, es ging ursprünglich mal um die GNOME Roadmap und nicht wie toll KDE4 mal wird, wenn denn endlich die Alpha kommt.
* Es ist klar, dass GNOME sich mit Konkurenzprodukten wie KDE, MacOSX und Windows messen lassen muss. * Haben die von mir benannten Linkx nichts mit KDE zu tun, sondern eher mit GNOME und dessen Limitationen. * Muss es doch möglich sein, es konstruktives Gespräch zu führen. * Verstehe ich nicht, warum die GNOME-Trolle aus den Löchern kriechen, um ihr ach so tolles und immer Bugfreies GNOME zu verteidigen. Sie sind doch diejenigen, die am Ende von den Bugfixes profitieren. Es kann nur gesundes Eigeninteresse sein, dass diese Themen öffentlich angesprochen werden.
die links haben nichts mit Gnome sondern eher mit GTK zu tun. klar muss sich Gnome mit den anderen messen lassen, aber doch bitte dann mit Sachen die released sind und kein KDE 4.0, welches noch in den Sternen steht. Niemand hat gesagt das Gnome Bugfrei ist und ja Bugs werden öffentlich angesprochen, das was du und Anhang hier aber versuchen ist nur bashing nichts weiter. "Jeder der GTK nutzt hat ein an der Waffel" >> sowas kann keien Gesprächsgrundlage sein und schon gar nicht wenn man solche Leute auf ihre Fehler hinweist und sie sich dann nicht melden. Leider gibt es anscheinend mehr solcher Typen wie dich als andersrum, und ja wir verteidigen unser das DE was wir nutzen, weil eure Argumente zum großen Teil nicht stimmen. Wir werden aber nicht ausfallend und beschimpfen Eurer KDE. Wie ich oben schon sagte du kannst froh sein das die meinsten hier so nett sind und NUR Gnome verteidigen und nicht KDE runter machen ....
A) GTK+ ist Bestandteil von GNOME oder anders ohne GTK+ kein GNOME. B) Würde GNOME nicht so viel Fragmentieren, wenn GTK+ seine Hausaufgaben machen würde. C) Handelt es sich bei dem ursprünglichen Artikel um GNOME Roadmap (where we go, we don't need roads - so ein Leitspruch von Jeff Waugh von einigen Jahren). D) Wurde angemerkt, woran einige GNOME Probleme scheitern, Es wurden die Sympthome angesprochen (Editable Toolbars) und die Ursachen benannt (GTK+ und libegg und dem Fakt, dass Entwickler aus libegg die Editable Toolbar cut&pasten und somit die Programme inkonsistent werden). Cut&Pasten stellt alles andere dar als die Philosophie der "consistency". GNOME ist demnach nicht konsistent.
> Doch genau das Ansprechen ist das Problem, da man in der GNOME community einfach mit zu vielen Politikern und Entwicklern mit Egotrip zu tun hat.
Schon dieser Satz lässt vermuten dass du viel zu emotional und subjektiv an die Sache ran gehst. Ich erspare es mir auf den Rest näher einzugehen. Du sprichst zwar einige Probleme an, aber das ändert nichts an der Tatsache dass es einfach Entwickler benötigt die auch ein bestimmtes bearbeiten _wollen_ und es auch tun. Es ist immer noch ein Communityprojekt.
PS: Zeige mir doch mal wo das GNOME Projekt behauptet, der GNOME Desktop bzw. die Plattform wäre über alles erhaben.
Na so nette Ausdrücke wie die unbenutzbare Funktionsnutte wurde von wem erfunden? Nicht dass ich ein Interesse daran habe immer wieder olle Kamellen aufzuwärmen, aber das mit dem Werbeblafasel-Egotrip trifft leider auf ein paar (gottseidank nicht alle) prominente GNOME-Entwickler zu.
Darum gehts nicht. Bei Ubuntu sitzen Bezahl-mich-monkeys, die alles so hinbasteln, dass es einigermaßen funktioniert. Es gibt vieles in Ubuntu, das so nicht im normalen GNOME zu finden ist. Ubuntu ist eine eigenständige Entity und GNOME auch.
Von Ikone des guten Geschmacks am So, 27. Mai 2007 um 14:47 #
Das heißt aber nicht automatisch, dass Ubuntu das gepatcht hat. Informiere dich doch ein bisschen, bevor du irgendwas unreflektierst irgendwoher aus anderen Kommentaren kopierst. Aber vielleicht ist das zuviel von dir verlangt... ;)
Ubuntu hat in Evince nix gepatcht. Kannst dich ja selbst davon überzeugen. http://packages.ubuntu.com/feisty/source/evince
Evince muss auch nicht gepatcht werden, sondern vermutlich eher das GNOME Print oder GTK+ Print (je nachdem über welche Version wir hier sprechen). Wir waren uns doch einig, dass wir hier über die GNOME Architektur reden. Ich kann z.B. mit Evince aus GNOME 2.18.1, der korrespondierenden GTK+ 2.11.0 und der korrespondierenden libgnomeprint 2.18.0 leider nicht mehrere Seiten auf einem Blatt Papier drucken und das trotz korrekt eingerichtetem Druckertreiber. Unter KDE kein Problem. Auch frag ich mich, warum GThumb hier Bricketts ausdruckt.
Von Ikone des guten Geschmacks am So, 27. Mai 2007 um 15:58 #
"Informiere dich doch ein bisschen, bevor du irgendwas unreflektierst irgendwoher aus anderen Kommentaren kopierst. Aber vielleicht ist das zuviel von dir verlangt..." Jetzt bin ich sicher, dass ist zuviel von dir verlangt. Ansonsten hättest du unter packages.ubuntu.com nachgesehen, bevor du wieder nur mutmaßt.
.... Nicht jeder benutzt Ubuntu und ausserdem solltest du vorher meine Fragen beantworten ... Ubuntu ist nicht GNOME ... Ich kann nicht und möchte auch nicht über jede Distribution im Bilde sein, um Fakten was GNOME betreffen mit der Öffentlichkeit zu reflektieren.
> GTK 2.11.0 ist alles andere als ein Stable Release. Und du willst wirklich ernst genommen werden?
Selbst mit libgnomeprint geht's nicht (Stable oder nicht Stable). Also was soll das ? Jedesmal wenn ich das zu hören bekomme (x,y,z ist kein Stable Release) will man damit aussagen, nimm eine Stable release. Nur kann die das leider auch nicht. Selbst unter GNOME 2.16 konnte ich mit Evince und den dazugehörigen libraries keine 2 Seiten eines PDF Dokuments auf einem Blatt Papier drucken. Das ging mal mit 2.8 oder so, bis dann einer an libgnomeprint rumgefrickelt hat und seine Bemühungen einstellte, da man ja an dem großartigen GTK Print arbeitet. Alles nur halb was von GNOME kommt. Nichts was läuft.
Von Ikone des guten Geschmacks am So, 27. Mai 2007 um 19:10 #
Das erinnert mich an den "Spezialisten" der Anwendungen aus dem CVS Trunk kompiliert hat und anschliessend ein Video aufgenommen hatte, wie diese crashen. Alles um zu beweisen wie schlecht doch die GNOME Apps sind. Vielleicht ist unser Selem ja der gleiche "Fachmann"?
> müssen die ein bestimmtes Problem angreifen.
Doch genau das Ansprechen ist das Problem, da man in der GNOME community einfach mit zu vielen Politikern und Entwicklern mit Egotrip zu tun hat. Wir sehen doch die teilweise heftigen Diskussionen auch auf anderen ML's wie z.B. der Desktop ML. Am Ende wagt keiner mehr etwas zu schreiben, da man schon im Vorfeld abwägt, wie das Gespräch in der Regel endet.
> Schon mal an solch einem Projekt mitgearbeitet?
Ja.
> Ist nicht einfach sich mit nörgelnden Leuten zu beschäftigen die überhaupt kein Gespür dafür haben
> wie so ein Projekt wirklich abläuft und bei freier und kostenloser Software auch noch fordern,
> dass immer alles zu 100% stimmen muss.
Es macht auch keinen Spaß:
* sich mit Entwicklern auseinander zu setzen,
* verbesserungsvorschläge einzubringen, wenn diese ins Nirvana verschwinden,
* wenn man nach 2-3 replies zu hören bekommt, das mann ein Troll ist,
* Wenn die paar verbliebenen GNOME Entwickler von sich dermaßen überzeugt sind, dass sie die Schönsten, Tollsten und die Besten seien, und alle Anderen (User und Entwickler) doch Deppen sind.
> Wenn man mal heutigen Stand von GNOME 2 mit GNOME 2.0 vergleicht, sieht man dass sich einiges
> getan hat und man sich schon Gedanken macht, nur geht's halt nicht von heute auf morgen.
Durchaus richtig, nur muss sich GNOME auch mit der Konkurrenz messen lassen. Sicherlich geht nicht alles von heute auf morgen, jedoch gibt es Projekte (wie nunmal das KDE) die wesentlich weiter sind. Bei denen gibts eine solide Grundfunktionalität, die es unter GNOME leider nicht gibt.
Problem (damit befassen sich auch die Links oben):
* keine einheitliche Toolbar, jedes App machts anders, es wird sogar geraten aus libegg den editable toolbar code zu cut&pasten, damit daran weitergearbeitet werden kann. GTK+ wollte eine editable einheitliche Toolbar schon um 2003 einführen. Bisher ist man nicht dazu gekommen. Das cut&pasten von Code führt nicht zur Verbesserung, sondern zum Forken, jeder hat somit ein Derivat des ursprnglichen Codes. Man bedenke GNOME-UI, GTK-UI, Bonobo-UI - was jetzt nach JAHREN vereinigt wird.
* Print Dialoge, Wir haben nun 3 Print Dialoge, das Uralte, das GNOME Print, das GTK Print. Keines der Drei funktioniert wie es soll. Man kann aus Evince heraus noch immer keine 2 Seiten eines PDF Dokuments auf 1 Seite Papier drucken.
* Problem Corba, Bonobo -> DBUS auch so ein Ding.
Das sind jetzt nur einige Beispiele. Es wird von Release zu Release immer gesagt, wie genial GNOME doch sei und komischer Weise wird mit jedem neuen Release mitgeteilt, das man 87452987435 Fehler beseitigt haben will und man wieder auf ein neues IPC umsteigt, Printdialog umsteigt, Toolbar umsteigt und und und. Die Leute wollen GNOME jetzt nutzen, und nicht erst in 5 Jahren - dort siehts sicherlich mit dem Bruchstückhaften GNOME auch nicht anders aus, dann kommt das GTK Print wieder raus, und wieder was neues rein.
GNOME wirbt ja nicht umsonst, dass es DAS Desktop ist, wenn die Leute das nur in ihrer Freizeit machen, dann sollte man nicht soviel leere Werbung machen.
> Dass z.B. das Problem mit gnome-vfs angegriffen wird, zeigt doch dass sich die Entwickler drum
> kümmern. Aber die Hauptsache ist ja dass man herumnörgeln kann und nichts produktives dazu
> beiträgt ...
Oh jetzt schon ? Kann man damit mittlerweile auf Share-Point connecten ?
Es hat dich sicherlich kein Gnome-Dev als Troll oder Depp bezeichnet, nur leere Worte. Man bleibt doch bei KDE und erzählt hier kein Müll, (du kannst nur froh sein das einige Gnome User hier nicht so unverschämt sind wie du, und mal so richtig über KDE ablästern, *kopfschüttel*)
mfg panther
Ich sehe hier auf jeden Fall mehr KDE- als GNOME-Trolle aus den Löchern kriechen. Dabei dachte ich, es ging ursprünglich mal um die GNOME Roadmap und nicht wie toll KDE4 mal wird, wenn denn endlich die Alpha kommt.
* Es ist klar, dass GNOME sich mit Konkurenzprodukten wie KDE, MacOSX und Windows messen lassen muss.
* Haben die von mir benannten Linkx nichts mit KDE zu tun, sondern eher mit GNOME und dessen Limitationen.
* Muss es doch möglich sein, es konstruktives Gespräch zu führen.
* Verstehe ich nicht, warum die GNOME-Trolle aus den Löchern kriechen, um ihr ach so tolles und immer Bugfreies GNOME zu verteidigen. Sie sind doch diejenigen, die am Ende von den Bugfixes profitieren. Es kann nur gesundes Eigeninteresse sein, dass diese Themen öffentlich angesprochen werden.
die links haben nichts mit Gnome sondern eher mit GTK zu tun.
klar muss sich Gnome mit den anderen messen lassen, aber doch bitte dann mit Sachen die released sind und kein KDE 4.0, welches noch in den Sternen steht.
Niemand hat gesagt das Gnome Bugfrei ist und ja Bugs werden öffentlich angesprochen, das was du und Anhang hier aber versuchen ist nur bashing nichts weiter. "Jeder der GTK nutzt hat ein an der Waffel" >> sowas kann keien Gesprächsgrundlage sein und schon gar nicht wenn man solche Leute auf ihre Fehler hinweist und sie sich dann nicht melden.
Leider gibt es anscheinend mehr solcher Typen wie dich als andersrum, und ja wir verteidigen unser das DE was wir nutzen, weil eure Argumente zum großen Teil nicht stimmen. Wir werden aber nicht ausfallend und beschimpfen Eurer KDE. Wie ich oben schon sagte du kannst froh sein das die meinsten hier so nett sind und NUR Gnome verteidigen und nicht KDE runter machen ....
cheers
du brauchst nicht persönlich zu werden.
Fakten:
A) GTK+ ist Bestandteil von GNOME oder anders ohne GTK+ kein GNOME.
B) Würde GNOME nicht so viel Fragmentieren, wenn GTK+ seine Hausaufgaben machen würde.
C) Handelt es sich bei dem ursprünglichen Artikel um GNOME Roadmap (where we go, we don't need roads - so ein Leitspruch von Jeff Waugh von einigen Jahren).
D) Wurde angemerkt, woran einige GNOME Probleme scheitern, Es wurden die Sympthome angesprochen (Editable Toolbars) und die Ursachen benannt (GTK+ und libegg und dem Fakt, dass Entwickler aus libegg die Editable Toolbar cut&pasten und somit die Programme inkonsistent werden). Cut&Pasten stellt alles andere dar als die Philosophie der "consistency". GNOME ist demnach nicht konsistent.
Was bist du denn für ein lustiges Kerlchen? Wenns mal wahr wird wird zurückgebissen, nicht geheult!
Schon dieser Satz lässt vermuten dass du viel zu emotional und subjektiv an die Sache ran gehst. Ich erspare es mir auf den Rest näher einzugehen. Du sprichst zwar einige Probleme an, aber das ändert nichts an der Tatsache dass es einfach Entwickler benötigt die auch ein bestimmtes bearbeiten _wollen_ und es auch tun. Es ist immer noch ein Communityprojekt.
PS: Zeige mir doch mal wo das GNOME Projekt behauptet, der GNOME Desktop bzw. die Plattform wäre über alles erhaben.
komisch, genau das habe ich vor ein paar Wochen mit Evince aus der aktuellen Ubuntu Live-CD gemacht... hat super funktioniert.
Aber wenigstens kannst du die Aussagen anderer hübsch kopieren/verlinken. Ist doch schon mal was.
Ubuntu hat in Evince nix gepatcht. Kannst dich ja selbst davon überzeugen. http://packages.ubuntu.com/feisty/source/evince
Jetzt bin ich sicher, dass ist zuviel von dir verlangt. Ansonsten hättest du unter packages.ubuntu.com nachgesehen, bevor du wieder nur mutmaßt.
Selbst mit libgnomeprint geht's nicht (Stable oder nicht Stable). Also was soll das ? Jedesmal wenn ich das zu hören bekomme (x,y,z ist kein Stable Release) will man damit aussagen, nimm eine Stable release. Nur kann die das leider auch nicht. Selbst unter GNOME 2.16 konnte ich mit Evince und den dazugehörigen libraries keine 2 Seiten eines PDF Dokuments auf einem Blatt Papier drucken. Das ging mal mit 2.8 oder so, bis dann einer an libgnomeprint rumgefrickelt hat und seine Bemühungen einstellte, da man ja an dem großartigen GTK Print arbeitet. Alles nur halb was von GNOME kommt. Nichts was läuft.
Ubuntu-Rockz!