Linus hat es nur _NICHT_ ausgeschlossen, er hat aber NIE gesagt, das er den Kernel unter GPL3 stellen WIRD.
Der Vergleich mit dem Kernel hinkt also.
In bezug auf "rechtliche Grauzone" - es ist keine.
Das, was zur Zeit geschieht ist ERLAUBT. Man kann sich die Mailing Listen durchlesen, manche Kernel Entwickler sind anderer Meinung, das ist aber egal.
Die Kernel Entwickler warnen effektiv lediglich explizit davor mittels dem "tainted" flag.
Für diese Frage spielt die GPLv3 keine Rolle. GPLv2 geht bei der Frage der abgeleiteten Werke soweit wie das Urheberrecht und GPLv3 auch.
>In bezug auf "rechtliche Grauzone" - es ist keine.
Es gibt genug Leute die der Auffassung sind, dass Linux Treiber ein abgeleitetes Werk des Kernel im Sinn des Urheberrechts darstellen.
>Das, was zur Zeit geschieht ist ERLAUBT.
Nein, es ist geduldet, da keiner der Kernel Entwickler dagegen vorgeht. Es gibt aber genug Leute die der Meinung sind, dass man vor Gericht gute Chancen hätte gegen nicht-GPL-kompatible Treiber vorzugehen.
Linus hat es nur _NICHT_ ausgeschlossen, er hat aber NIE gesagt,
das er den Kernel unter GPL3 stellen WIRD.
Der Vergleich mit dem Kernel hinkt also.
In bezug auf "rechtliche Grauzone" - es ist keine.
Das, was zur Zeit geschieht ist ERLAUBT. Man kann sich die
Mailing Listen durchlesen, manche Kernel Entwickler sind
anderer Meinung, das ist aber egal.
Die Kernel Entwickler warnen effektiv lediglich explizit
davor mittels dem "tainted" flag.
Für diese Frage spielt die GPLv3 keine Rolle. GPLv2 geht bei der Frage der abgeleiteten Werke soweit wie das Urheberrecht und GPLv3 auch.
>In bezug auf "rechtliche Grauzone" - es ist keine.
Es gibt genug Leute die der Auffassung sind, dass Linux Treiber ein abgeleitetes Werk des Kernel im Sinn des Urheberrechts darstellen.
>Das, was zur Zeit geschieht ist ERLAUBT.
Nein, es ist geduldet, da keiner der Kernel Entwickler dagegen vorgeht.
Es gibt aber genug Leute die der Meinung sind, dass man vor Gericht gute Chancen hätte gegen nicht-GPL-kompatible Treiber vorzugehen.