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Thema: Microsoft und Linspire kooperieren

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Blubbery am Do, 14. Juni 2007 um 11:26 #
Eigentlich sind DSL, Yellowdog oder Mandriva die kleinen Fische und für MS demnach gar nicht interessant.
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    Von gnufoo am Do, 14. Juni 2007 um 12:13 #
    Ja meinte ich... Sorry kam nicht rüber. M$ Kauft nur kleine Fische - Ausnahme war wohl N..*.
    Ich meine auch, dass die kleinen für M$ sehr wohl interesant sind. Zum einen kann man die für n Appel und n Ei überreden und fertig machen und zu anderen hat man am Ende eine größere Zahl von Distris, "die jetzt mit M$" kooperieren und dadurch wird "das FUD" verstärkt.
    Erst wenn RedHat, Gentoo oder Debian sich der H_U_R_E M$ hingeben wird es Zeit hysterisch zu werden :))
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      Von jim am Do, 14. Juni 2007 um 12:40 #
      >>M$ Kauft nur kleine Fische - Ausnahme war wohl N..*
      Wo hat MS Novell denn gekauft? Hat nicht sogar Novell MS Geld gegeben?
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      Von user am Do, 14. Juni 2007 um 14:03 #
      Kann man denn mit Gentoo solche Abkommen vereinbaren? Das ist doch eher ein Verein als eine Firma. Sie haben also gar kein kommerzielles Interesse daran, Nutzern Patentsicherheit zu bieten. Oder einen immer größeren Marktanteil zu bedienen und Geld zu erwirtschaften. Da greift Microsoft ins Leere.
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        Von Jojo am Do, 14. Juni 2007 um 15:02 #
        Es gibt eine Gentoo Foundation, die sowas sicherlich könnte. Nur du kannst sicher sein, dass 99,9% der Entwickler kein Interesse an einem solchen Abkommen haben. Sollte Gentoo sowas machen, wären alle Beitragenden sofort weg...ich auf jeden Fall.
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          Von :-) am Do, 14. Juni 2007 um 18:34 #
          ...was ist eigentlich aus dem "TCPA-Gentoo" geworden?

          Da hat Gentoo ja auch schon mit der dunklen Seite der Macht geflirtet!

          Schon vergessen, dieser Sündenfall?

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      Von Michael Stehmann am Do, 14. Juni 2007 um 14:58 #
      Wie soll das mit Debian gehen? Das sind über tausend DDs (Debian-Developers), die durchaus mit Recht als "starke Persönlichkeiten" bezeichnet werden können. Die haben alle gleiches Stimmrecht und könnten auch notfalls forken. Da gibt es nicht wie in einem Unternehmen eine Geschäftsleitung, die sagt, wo es lang geht.

      Die haben klare und starke Regeln (Gesellschaftsvertrag, DFSG), die nicht mal eben über den Haufen geworfen werden können.

      Debian als solches ist also beim besten Willen nicht erwerbbar, also nicht "käuflich". Man kann vielleicht den einen oder anderen DD "kaufen", aber eben niemals Debian als Ganzes.

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      Von Robert Tulke am Do, 14. Juni 2007 um 20:31 #
      Ein abkommen mit Debian ist aus meiner sicht nicht überhaupt nicht möglich - es steht keine Firma dahinter die das betreibt und das ist eben der Vorteil Debian kann nicht "eingekauft" und platt gemacht werden ;)
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    Von ghop am Do, 14. Juni 2007 um 15:40 #
    Turbolinux, Ubuntu
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