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Thema: Microsoft und Linspire kooperieren

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von volltroll.de am Do, 14. Juni 2007 um 10:56 #
HAHA, um vernünftige Interoperabilität hinzubekommen, braucht man keine großartigen Abkommen, sondern nur echte Standards, die auch noch offen sind.
M$ und Interoperabilität sind 2 Dinge die sich nach wie vor ausschließen.
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    Von Ralf Keding am Do, 14. Juni 2007 um 11:22 #
    Ich denke, es geht hier tatsaechlich um Interoperabilitaet. Die Patente sind unwichtig, das ist ein Strohaus. Entweder werden die ungueltig sein, da pior act oder trivial oder MS muss erklaren, warum die nicht gleich nach dem bekanntwerden der Patentverlezung eingeschritten sind. Die sind damit mitschuldig, da die Patentansprueche nicht durchgesetzt wurden.
    Viel interessante ist die interoperabilitaet. da muss MS die Muffe gehen, da das ODF ISO ist und ihr Format nicht. Wenn die nicht mehr das office Format monopolistisch dominieren, dann haben die ein echtes Problem, da sind die Patente nur Kleinkram.
    Wenn jemand ein ODF schickt, dann kann er mit der Zertifizierung wedeln und sagen: ich habe alles richtig gemacht, wenn du es nicht lesen kannst, dann ist es dein Problem. Oder Ausschreibung: Alles muss zertifiziert werden. Und MS ist draussen.
    Jetzt koennte MS ja ODF in MS-Office einbauen, verlieren damit aber dabei die Kundenbindung.
    Was tun die also: Unter dem namen der Interoperabilitaet wird versucht, unter den anderen Office das MS-Format zu etablieren. Das funtioniert bestenfalls 90% und MS kann dann sagen: Nehmt das Orginal, dann gehts. Dann laeuft auch die goldene Kuh Office weiter und alles unter dem Namen Interoperabilitaet.
    Alles was MS dazu braucht ist eine kritische Menge von 90% unterstuezern.
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