Die dunkle Seite der Macht ist sehr stark. Die Herzen der Menschen sind leicht verführbar... Nun ist es geschehen... dann soll es so sein. Ich habe es lange befürchtet, daß jetzt diese Situation eintritt. Microsoft hat es geschafft, bezüglich der angeblichen Patentverletzungen im Linux-Kernel bei kommerziellen Linux-Firmen Angst einzujagen. Das eigentliche Hauptproblem sind kommerzielle Firmen, die ihre Linux-Distribution gegen Bares vertreiben. Das ist für Microsoft ein gefundenes Fressen. Jetzt werden zukünftig der Reihe nach die eine oder andere Firma aufgekauft. Sehr stark gefährdet sind meiner Meinung nach Canonicial mit Ubuntu, RedHat mit Fedora und andere Unternehmen mit wirtschaftlichen Interessen. Alle anderen Distributionen und deren Entwickler empfehle ich nur, die Ruhe zu bewahren, um die Arbeit wie bis her ungestört fortsetzen zu können. Desweiteren ist es unbedingt ratsam, den freien und quelloffenen Linux-Kernel so schnell wie möglich unter die neue GPL 3 zu stellen. Die neue Fassung der GPL sollte daher schnellstens verabschiedet werden. Jede weitere Diskussion ist reine Energieverschwendung. Ob für oder gegen den Inhalt der neuen GPL: Nur die GPL 3 garantiert die absolute Freiheit und Herstellerunabhängigkeit. Kein Softwarekonzern, egal welche finanzielle Macht er besitzt, könnte in Zukunft die Entwicklung des Linux-Kernel beeinflussen. Daß die GPL 3 die Inovation und Entwicklung des Linux-Kernel hemmt, ist absoluter quatsch. Ubuntu soll ja angeblich die beliebteste Linux-Distribution unter den Anwender sein. Daher sollte sich Mark Shuttleworth, Firmeninhaber von Canonicial, mit Debian an einen Tisch setzen und Ubuntu in vollem Umfang unter die GPL 3 stellen. Am liebsten wäre mir, daß Shuttleworth nur noch für und mit der Debian-Community arbeitet. Das gilt natürlich auch für alle anderen Debian basierte Distributionen. In meinem Herzen sehe ich durchaus sehr gute Möglichkeiten, daß Debian in der Linux-Welt massiv an Bedeutung und Gewicht gewinnen wird. Und darauf freue ich mich!
"Daher sollte sich Mark Shuttleworth, Firmeninhaber von Canonicial, mit Debian an einen Tisch setzen und Ubuntu in vollem Umfang unter die GPL 3 stellen. Am liebsten wäre mir, daß Shuttleworth nur noch für und mit der Debian-Community arbeitet."
Ja, das hat mir an Deiner Aussage gefallen!!! Das wäre ein super!!!
Das mit der "dunklen Macht" usw. irritiert aber. Hört sich zwar gut an ... aber nicht auf pro-linux.
Nun ist es geschehen... dann soll es so sein.
Ich habe es lange befürchtet, daß jetzt diese Situation eintritt. Microsoft hat es geschafft, bezüglich der angeblichen Patentverletzungen im Linux-Kernel bei kommerziellen Linux-Firmen Angst einzujagen. Das eigentliche Hauptproblem sind kommerzielle Firmen, die ihre Linux-Distribution gegen Bares vertreiben. Das ist für Microsoft ein gefundenes Fressen. Jetzt werden zukünftig der Reihe nach die eine oder andere Firma aufgekauft. Sehr stark gefährdet sind meiner Meinung nach Canonicial mit Ubuntu, RedHat mit Fedora und andere Unternehmen mit wirtschaftlichen Interessen. Alle anderen Distributionen und deren Entwickler empfehle ich nur, die Ruhe zu bewahren, um die Arbeit wie bis her ungestört fortsetzen zu können. Desweiteren ist es unbedingt ratsam, den freien und quelloffenen Linux-Kernel so schnell wie möglich unter die neue GPL 3 zu stellen. Die neue Fassung der GPL sollte daher schnellstens verabschiedet werden. Jede weitere Diskussion ist reine Energieverschwendung. Ob für oder gegen den Inhalt der neuen GPL: Nur die GPL 3 garantiert die absolute Freiheit und Herstellerunabhängigkeit. Kein Softwarekonzern, egal welche finanzielle Macht er besitzt, könnte in Zukunft die Entwicklung des Linux-Kernel beeinflussen. Daß die GPL 3 die Inovation und Entwicklung des Linux-Kernel hemmt, ist absoluter quatsch. Ubuntu soll ja angeblich die beliebteste Linux-Distribution unter den Anwender sein. Daher sollte sich Mark Shuttleworth, Firmeninhaber von Canonicial, mit Debian an einen Tisch setzen und Ubuntu in vollem Umfang unter die GPL 3 stellen. Am liebsten wäre mir, daß Shuttleworth nur noch für und mit der Debian-Community arbeitet. Das gilt natürlich auch für alle anderen Debian basierte Distributionen. In meinem Herzen sehe ich durchaus sehr gute Möglichkeiten, daß Debian in der Linux-Welt massiv an Bedeutung und Gewicht gewinnen wird. Und darauf freue ich mich!
Ja, das hat mir an Deiner Aussage gefallen!!! Das wäre ein super!!!
Das mit der "dunklen Macht" usw. irritiert aber. Hört sich zwar gut an ... aber nicht auf pro-linux.