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Thema: JUXlala - Linux für Kinder

45 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kai am Mi, 27. Juni 2007 um 14:41 #
[quote]
Als Zugangsschutz wurde offenbar anstelle eines Passworts eine kleine Rechenaufgabe gesetzt, die korrekt gelöst werden muss.
[/quote]

Offenbar?! Wurde oder wurde nicht?!

Grüße

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    Von XuTTuX am Mi, 27. Juni 2007 um 14:49 #
    Was verstehst du nicht an "offenbar"?

    Duden: : offen zutage tretend, klar ersichtlich: ...

    Ist vielleicht nicht besonders glücklich formuliert, aber eindeutig.

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      Von Chaot++ am Mi, 27. Juni 2007 um 17:51 #
      Für seriöse Berichterstattung klingt das dennoch merkwürdig, fast so als hätte der Verfasser des Artikels es mit eigenen Augen gesehen, aber nicht glauben wollen. Ich glaub's auch nicht! :-)
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Von huo am Mi, 27. Juni 2007 um 14:46 #
Seit ihr sicher das ihr das tun wollt? MS hatte auch schon mal die Idee:

http://www.winhistory.de/more/bob.htm

;)

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Von volltroll.de am Mi, 27. Juni 2007 um 15:15 #
haben an einem rechner nichts verloren, sie sollten lieber an der frischen luft spielen.

ps. ich weiß, daß ich alles klein geschrieben habe

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    Von ical am Mi, 27. Juni 2007 um 15:23 #
    Das sind die Kinder, die dann um so laenger bei Freunden vor dem Rechner haengen
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    Von XuTTuX am Mi, 27. Juni 2007 um 15:27 #
    haben an einem rechner nichts verloren, sie sollten lieber an der frischen luft spielen.

    Technikverweigerung ist doch wohl auch keine Lösung. Die Frage ist (wie so oft im Leben) nicht das ob, sondern das wie viel. Kinder an Computer heranzuführen ist sicherlich sinnvoll, natürlich in Maßen und begleitet.

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      Von Benjamin Kießling am Mi, 27. Juni 2007 um 17:08 #
      Ich erinnere mich noch an die 2.Klasse, als ich ungefähr 8h am Tag vor dem Rechner saß und SimCity2000 gezockt habe. Das war der 1.Teil des Schuljahres. Danach gabs von meinen Eltern Computerverbot und ab da hab ich dann den ganzen Tag Tetris gespielt. *g*
      Geschadet hat es aber nicht (bis darauf, dass ich jetzt eine Brille trage.).

      mfg Benjamin

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        Von Baldrian am Do, 28. Juni 2007 um 09:31 #
        Ich wollt gerade sagen ..
        Ich kann mich auch noch dran erinnern, wie ich früher mit meinen Freunden Tage vorm C64 verbracht habe.
        Mittlerweile hab ich selbst eine Tochter die bald in den Kindergarten kommt. Warum sollte die dann in zwei, drei Jahren nicht auch mal was mit einem Computer machen?
        Sowas wird immer alles maßlos übertrieben. Als würden heute alle Kinder nur noch vorm PC hocken. Das konnten sie auch schon vor über 20 Jahren. Irgendwer hatte doch auch schon damals immer einen Computer zu hause.
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      Von Chaot++ am Mi, 27. Juni 2007 um 18:08 #
      Verbote führen nur dazu, dass ihnen erst recht der Bezug und damit die Möglichkeit fehlt zu lernen wie man damit umgeht.
      Außerdem belasten sie das Eltern-Kind-Vertrauensverhältnis, weil die Kinder sich durch strikte Verbote sowieso davon angezogen fühlen. Und Verbote, die nicht wirkungsvoll durchgesetzt werden können, bewirken mehr Negatives als Positives.
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    Von Alex am Mi, 27. Juni 2007 um 15:37 #
    Gebt auf, Eure Kinder erziehen zu wollen - sie machen Euch ja doch alles nach.

    Der erste Trick besteht darin, den richtigen Mix aus "am PC hocken" und "an der frischen Luft spielen" zu finden. Der zweite liegt darin, überhaupt noch frische Luft zu finden ;-)

    Gruß, Alex

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      Von Chaot++ am Mi, 27. Juni 2007 um 18:04 #
      Oder einen Platz zum Spielen allgemein.
      Wenn man nicht aufpasst, werden die totgefahren, vergewaltigt oder es widerfahren ihnen sonstige unerfreulichen Dinge.
      Auf jeden Fall bestehen gute Chancen, dass irgendein rüstiger Rentner Protest gegen diese "Plage" einlegt. Die werden ja auch immer mehr.
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    Von A. Spooner am Mi, 27. Juni 2007 um 16:36 #
    Solange Kindern beim Umgang mit Computern nur gezeigt wird welche Knöpfe sie drücken müssen um bestimmtes Ergebniss zu erzielen, solange finde ich Computer für Kinder absolut überflüssig. Unser Nachwuchs soll Computer als Hilfsmittel verstehen lernen und nicht nur bunte Flimmerkisten Version XY eines bestimmten Herstellers bedienen können!
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      Von Chaot++ am Mi, 27. Juni 2007 um 18:00 #
      Dennoch... in dem Fall wäre der Computer nur das interaktive Pendant zum Fernsehen, und als solches dem Fernseher vorzuziehen.
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        Von DaddyCool am Do, 28. Juni 2007 um 03:21 #
        Die Kinder sollen doch erst einmal emotionale Intelligenz aufbauen und dass geht meiner Meinung nach nicht so gut in der virtuellen Welt. Also: So lange wie möglich in der realen Welt (zum Anfassen) spielen!
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          Von Chaot++ am Fr, 29. Juni 2007 um 14:01 #
          Ja, schon irgendwo richtig, aber Repressalien wie Komplettverbote und Technik-Entzug bereiten die Kinder auch nicht aufs reale Leben vor.
          Es kommt auf die Art und Weise und das Ausmaß an.

          Erstmal müssten die Leute auch wieder mehr Kinder zeugen, damit die wieder echte Spielkameraden haben. Das hängt direkt mit der Einzelkindproblematik zusammen.
          Und dem versucht man entgegenzuwirken, indem man Technik-Paranoia verbreitet. Das geht am Kern des Problems vorbei.

          Richtig genutzt fördert der Computer soziale Kontakte, anstatt sie zu verhindern.
          Und er ist in der Arbeitswelt nicht mehr wegdenkbar.

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    Von Markus Schmiedel am Mi, 27. Juni 2007 um 17:15 #
    Volle Zustimmung. Es ist echt traurig, dass nun auch Freie Software dazu herhalten muss, den Nachwuchs möglichst früh zu verblöden. Vorschulkinder (!), die in der Regel noch nicht einmal lesen und schreiben können, haben an einem Rechner überhaupt nichts zu suchen. Das hat mit Technikverweigerung nichts zu tun! Es richtet erwiesenermaßen Schäden am kindlichen Bewusstsein an, wenn dieses mit Dingen konfrontiert wird, die es wegen der altersbedingt fehlenden Grundlagen und Erfahrungen noch nicht begreifen kann. Leute, ihr baut doch bei nem Haus auch zuerst das Fundament und die Mauern, bevor ihr das Dach drauf setzt, oder? Die gigantische Verblödung bestimmter Schichten unserer Gesellschaft ist kein Zufall, sondern hat, wie alles in der Welt, Ursachen - welche wohl!?
    Im richtigen Alter sieht es diesbzgl. natürlich völlig anders aus - Vorschulkinder sind aber definitiv nicht im richtigen Alter.
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      Von Chaot++ am Mi, 27. Juni 2007 um 17:58 #
      Also ich hab als Kind gerne mal am C64 gespielt und aus mir ist immerhin noch ein Mensch geworden, der auch nicht blöder als der Durchschnitt ist.

      Die Alternative ist, dass sie zu einem Kumpel gehen, dessen Eltern diese Problematik weniger interessiert, und dort auf der Playstation die brutalen des großen Bruders zocken.
      Kinder einfach nur an die frische Luft setzen, ersetzt die Erziehung auch nicht vollwertig.

      Alles in allem kommen blöde Menschen besser im Leben zurecht.

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      Von Thomas Walther am Mi, 27. Juni 2007 um 18:07 #
      Also ich saß wohl, wie mir mein Vater mal offenbart hat, schon mit drei Jahren stundenlang begeistert vorm PC. Muss verdammt schwer bis unmöglich gewesen sein, mich da wegzukriegen. Und ich hab's trotzdem bis in die Kollegstufe des Gymnasiums geschafft, mit sehr guten Noten sogar.
      Das Problem ist eher, Kinder am PC kreativer Arbeit auszusetzen und nicht nur einfache Spiele spielen zu lassen - die wurden mir nämlich damals verboten.
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      Von TBO am Mi, 27. Juni 2007 um 22:05 #
      > Es richtet erwiesenermaßen Schäden am
      > kindlichen Bewusstsein an, wenn dieses mit
      > Dingen konfrontiert wird, die es wegen der
      > altersbedingt fehlenden Grundlagen und
      > Erfahrungen noch nicht begreifen kann.

      Hast Du Beispiele, wo das "erwiesenermaßen" der Fall ist? Ich finde, oft werden Kinder mit "dazu bist du noch zu jung" und "das verstehst du noch nicht" abgespeist, anstatt dass man ihrer Neugier freien Lauf lässt.

      > Die gigantische Verblödung bestimmter
      > Schichten unserer Gesellschaft ist kein
      > Zufall, sondern hat, wie alles in der Welt,
      > Ursachen - welche wohl!?

      Dir ist schon bekannt, dass es zwischen "Kind unbeaufsichtigt und stundenlang vor dem Fernseher/der Playstation parken" und vollständigem TV/Computer-Verbot noch sinnvolle Abstufungen gibt?

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      Von Baldrian am Do, 28. Juni 2007 um 09:48 #
      Ja, alle die als Kinder am Computer gespielt haben, verlieren den Bezug zur Realität.
      Alle die als Kind Zeichentrickfilme geguckt haben, Schlagen irgendwann mit Hämmern auf die Köpfe ihrer Mitmenschen ein oder werfen im allgemeinen aus hohen Stockwerken schwere Gegenstände auf den Kopf.
      Alle die als Kinder Cowboy und Indianer gespielt haben, werden später Waffennarren oder Village People.
      Das geht alles schnell als man denkt und nur einmal die Woche 15Minuten reichen und das Schicksal eurer Kinder ist besiegelt.
      Zum Glück hat mich meine Mutter immer dicht bei sich behalten und keine zwei Meter von sich weg gelassen, bis ich 21 war. Danke Mutti. Dank dir bin ich wenigstens normal geworden.
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    Von tröt am Do, 28. Juni 2007 um 08:28 #
    Kinder müssen heute mit dieser Technik aufwachsen. Ist nur wichtig das es in richtigen Maßen passiert und nicht in ein extrem fällt.
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Von Chaot++ am Mi, 27. Juni 2007 um 18:14 #
Was hat der Pinguin mit dem glasigen Blick da rechts? Einen blutigen Speer?
Wollt Ihr Amokläufer!? Wenn es einen Pinsel darstellen soll, nehmt doch eine andere Farbe, z.B. blau!

Und dieses nagetierähnliche Ding in der Mitte, ist das einer dieser Koboldmakis aus Madagaskar?

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    Von grummel am Do, 28. Juni 2007 um 08:30 #
    Also ich habe da solche Dinge nicht hinein interpretiert. Du solltest an deiner Psyche arbeiten. Sieht du tote Menschen.....?
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    Von Lalamann am Do, 28. Juni 2007 um 08:41 #
    Ja, und hast Du Dir mal den Baum oder Strauch oder was das darstellen soll angeguckt? Hat was von einem psychedelischen Drogenexperiment. Und wo hat dieser lustgeifernde Clown da seine Hand.... Alles in allem, ein sehr gelungenes Wallpaper ;P
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    Von Wori am Fr, 29. Juni 2007 um 02:33 #
    ROTFL
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Von gargelkarg am Mi, 27. Juni 2007 um 19:24 #
Ohne jetzt altbacken wirken zu wollen, denke ich, dass es fuer Kinder im Vorschulalter wichtigere Dinge geben sollte, als Computer - egal mit welchem Betriebssystem. Die "Waenster" sollten vielmehr zu sportlicher Betaetigung sowie genereller Bildung angehalten werden, anstatt ihre Zeit vor dem Comnputer zu verbringen. Spaeter fuehrt eh' kein Weg daran vorbei, so dass sie den Umgang mit Computern sowieso erlernen (muessen). Aber vielleicht liege ich auch falsch und alle vier- bis siebenjaehrigen sollten den Umgang mit Rechnern lernen - persoenlich halte ich es zumindest fuer kontraproduktiv.

Just my subjektive Meinung.

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    Von TBO am Mi, 27. Juni 2007 um 21:59 #
    Alles eine Frage der Dosis. Genausowenig wie knapp dosiertes, "pädagogisch wertvolles" Fernsehen dem Kind schaden dürfte, schadet es dem Kind, wenn es am Wochenende mit Vater oder Mutter eine halbe Stunde am Rechner sitzt.
    Medienkompetenz kann nicht schaden - allerdings gibt es höchstwahrscheinlich im Vorschulalter 1000 Dinge, die wichtiger für die Entwicklung des Kindes sind, als Computer.
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Von alx am Do, 28. Juni 2007 um 09:40 #
Hallo, als Vater von 1 1/2 Kindern setzt man sich schon mit der Frage des Medienkonsums auseinander. Zu diesem Thema gibt es viel zu sagen, ich möchte auf einen Artikel hinweisen. Es geht um ein Forschungprojekt in Neuseeland, wo an die 1000 Leuten über 30! Jahre begleitet wurden. Die Ergebnisse werden hier diskutiert: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonntag-Spitzer-Interview;art2566,2326866
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    Von Chaot++ am Fr, 29. Juni 2007 um 13:52 #
    OMG, der Typ wirkt zwielichtig.
    Der gute Mann sollte als Psycho-Doktor keine Aussage über Ökonomie treffen und außerdem weniger Angst-Propaganda verbreiten.

    Diese ganze Technik-Paranoia tut ja weh.

    Das wirkt nicht sehr wissenschaftlich, sondern wie ein Medienauftritt.

    Außerdem verallgemeinert er - da er das schon so stellt, als ob Fernsehen und Computer daseinundselbe wären.
    Wenn man dieser ganzen Argumentation folgt, müssten alle real existierenden Coumputerspezialisten mehr oder weniger verblödete, asoziale Monster sein, die in seinen Augen besser was Anständiges gelernt hätten.

    Und weil die Chinesen auf Computer verzichten und Menschenmaterial einsetzen, werden sie uns in 30 Jahren wirtschaftlich weit voraus sein. Natürlich, klingt absolut einleuchtend.

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Von Daddy-x am Do, 28. Juni 2007 um 13:49 #
Die Kinder vom generell Computer fernzuhalten, wenn es im Haushalt einen Computer gibt ist irgendwie realitätsfern.
Hier gilt das gleiche wie beim Fernseher, ausgewählte Sendungen, begrenzte Zeit.
Hab selbst erlebt, dass gerade Leute, die mit Computer nichts am Hut haben, weil sie mit dem heutigen Arbeitsmarkt nichts (mehr) zu tun haben aus Unkenntnis Computer nur für Spielerei auch bei Erwachsenen halten. Aber dann werden die Kinder stundenlang vor dem Fernseher geparkt.
So ein Kinder-Knoppix ist durchaus willkommen, selbst wenn der gute Onkel mit den Eltern die horrenden Preise für "pädagogisch wertvolle" Markenprodukte a la "die Maus" und "Löwenzahn" usw. erspart, muss der Papa sich mit unzähligen Versionen untereinander inkompatiblen "Quicktime"-Varianten und sonstigem Kram durchwühlen und hat am Ende die Platte voll Schrott.
Da ist ein sauberes Knoppix besser.
Und wenn der Junior dann älter wird, im Gegensatz zum ältlichen Lehrer im IT-Unterricht keinerlei Berührungsängste und Vorurteile zu Linux hat, dann ist das auch nicht zu verachten.


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    Von Andree am Mo, 2. Juli 2007 um 14:20 #
    Also ich hab meinem Junior (8 Jahre) jetzt seinen ersten Laptop gekauft.
    Ein altes Thinkpad (560x) mit Pentium 1 233 und 48 MB Ram.
    Da hab ich slackware drauf installiert und seit dem Zockt er Monkey Island
    auf dem Teil.

    Da lernt er schneller zu lesen (:-)) und seinen Grips muss er auch benutzen.
    (Natürlich helf ich Ihm - das Spiel ist imho zu schwer für 8-Jährige.)

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