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Thema: Italienische Abgeordnetenkammer wechselt zu Linux

62 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sxc am Fr, 13. Juli 2007 um 09:04 #
Man müsste mal ein HowTo erstellen, wie man von Windows --> Linux kommt.
Eigentlich sehe ich nur noch 3 Bereiche die Wirklich schwierig sind:
1) Grafiktools, bei dem es keine Alternative oder Linux gibt
2) zu 2 fällt mit schon nichts mehr ein. Die meisten Anwendungen können man über einen Remote Desktop von Desktop verbannen
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    Von hand of destiny am Fr, 13. Juli 2007 um 09:09 #
    3.) Spiele :( , bin aber trotzdem seit einem Jahr "clean" von WINDOOF.
    PS: Für die Grafiktools geht oft Crossover
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    Von handzumgruß am Fr, 13. Juli 2007 um 09:18 #
    Das ist wohl immer noch ein bißchen mehr:

    1.) viele TV-in Karten laufen nicht
    2.) Steuersoftware (Finanzamt)
    3.) größter Teil der Medizinsoftware
    4.) bei einigen Scannern / Druckern
    muß man immer noch aufpassen.
    5.) viele Notebooks laufen nicht
    6.) ,,freihand'' Installationen (CLI!)
    von Paketen (=> Abhängigkeiten!) ist
    mühsam für Anfänger.
    7.) WinUser kennen die CLI nicht.
    8.) kaum Werbung für Linux!

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      Von cweiske am Fr, 13. Juli 2007 um 09:34 #
      > 1.) viele TV-in Karten laufen nicht
      Ich würde sagen viele laufen.

      > 5.) viele Notebooks laufen nicht
      Dito.

      > 6.) ,,freihand'' Installationen (CLI!) von Paketen (=> Abhängigkeiten!) ist
      mühsam für Anfänger.
      Es gibt genügend Frontends für Paketmanager, und dass ich das letzte Mal ein abhängiges Programm per Hand installieren musste ist auch schon ewig her.

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        Von kamome am Fr, 13. Juli 2007 um 11:40 #
        > Es gibt genügend Frontends für Paketmanager, und dass ich das letzte Mal ein abhängiges Programm per Hand installieren musste ist auch schon ewig her.

        ies4linux ;)

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          Von Anonymous Coward am Fr, 13. Juli 2007 um 15:43 #
          Für Pervertierungen wie IE unter GNU/Linux darf man ruhig zwei Zeilen in ne Konsole eingeben müssen... Für einen Webdesigner sollte das IMHO kein Problem sein und für alle anderen gibt es keinen Grund, einen solch blasphemischen Akt zu begehen ;p
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      Von Jens am Fr, 13. Juli 2007 um 10:42 #
      > Das ist wohl immer noch ein bißchen mehr:
      > 1.) viele TV-in Karten laufen nicht

      Hab hier 3 TV-Karten, eine PVR350, eine normale WinTV, eine No-Name DVB-T... Alle drei laufen...
      Sogar der NoName USB-Stick von Afatech wird unterstützt (Übrigens hat meine Freundin W2K und dort gibt es keine Treiber!)...

      > 2.) Steuersoftware (Finanzamt)
      > 3.) größter Teil der Medizinsoftware
      > 4.) bei einigen Scannern / Druckern muß man immer noch aufpassen.

      Da geb ich Dir recht!

      > 5.) viele Notebooks laufen nicht

      Hab mittlerweile mein 4. Notebook mit Linux und ich sehe keinerlei Einschränkungen... Was genau verstehst Du unter "laufen nicht"??? Du hast einen Prozessor, Ram, eine Festplatte, irgendein optisches und eine Grafikkarte, sollte an sich alles laufen ;-))

      > 6.) ,,freihand'' Installationen (CLI!) von Paketen (=> Abhängigkeiten!) ist mühsam für Anfänger.

      Also ich finde "apt-get install paket" und konsorten einfacher als die teilweise recht mühsame Installation unter Windows (wo werden hier Abhängigkeiten aufgelöst?? Wenn irgendwas benötigt wird, dann bekommt man einen Hinweis und der Installer beendet sich!)

      > 7.) WinUser kennen die CLI nicht.

      Ubuntuuser auch nicht ;-) NEIN! kein Flame!!!! Zeig mir mal, wo Du auf ner aktuellen Desktopdistri als Otto-Normal-User in die Bash musst!!!

      > 8.) kaum Werbung für Linux!

      Und? Wie man hier sieht finden die meisten User auch so zu Linux!

      Gruß,

      Jens

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        Von tapdog-bananentanz am Fr, 13. Juli 2007 um 11:08 #
        >> Das ist wohl immer noch ein bißchen mehr: >> 1.) viele TV-in Karten laufen nicht > Hab hier 3 TV-Karten, eine PVR350, eine normale WinTV, eine No-Name DVB-T... Alle drei laufen... > Sogar der NoName USB-Stick von Afatech wird unterstützt (Übrigens hat meine Freundin W2K und dort gibt es keine Treiber!)...

        Komisch, vor einigen Jahren gab es nur eine TV-in Karte von Hauppauge mit dem bttv Chipsatz von Connexant die lief als einzige unter Linux. Muß sich wohl rapide geändert haben, ich hatte damals dazu was in Foren gefragt.

        >> 2.) Steuersoftware (Finanzamt) >> 3.) größter Teil der Medizinsoftware > 4.) bei einigen Scannern / Druckern muß man immer noch aufpassen.

        >Da geb ich Dir recht!

        >> 5.) viele Notebooks laufen nicht

        > Hab mittlerweile mein 4. Notebook mit Linux und ich sehe keinerlei Einschränkungen... Was genau verstehst Du unter "laufen nicht"??? Du hast einen Prozessor, Ram, eine Festplatte, irgendein optisches und eine Grafikkarte, sollte an sich alles laufen)

        Ähhm! linux-laptop.net, tuxmobil.de/.org xtops.de listet die Notbooks, die unter Linux laufen und leenooks.com die nicht laufenden Notbooks.

        >> 6.) ,,freihand'' Installationen (CLI!) von Paketen (=> Abhängigkeiten!) ist mühsam für Anfänger.

        > Also ich finde "apt-get install paket" und konsorten einfacher als die teilweise recht mühsame Installation unter Windows (wo werden hier Abhängigkeiten aufgelöst?? > Wenn irgendwas benötigt wird, dann bekommt man einen Hinweis und der Installer beendet sich!)

        Erzähl das einem Newbie in einer Firma. Zur Info: Ich sitz hier in der Caritas und versuche den Leute klarzumachen, wie die Compies (WinXP!) richtig laufen.

        Du wirst alt und grau dabei!

        >> 7.) WinUser kennen die CLI nicht.

        > Ubuntuuser auch nicht NEIN! kein Flame!!!! Zeig mir mal, wo Du auf ner aktuellen Desktopdistri als Otto-Normal-User in die Bash musst!!!

        Zeig mal einer eingefahrenen Belegschaft z.B. im Einzelhandel, warum es gut ist auf Linux zu wechseln. Die finden ja nichtmal den Startknopf.

        Da wirst du eher alt und grau!

        >> 8.) kaum Werbung für Linux!

        > Und? Wie man hier sieht finden die meisten User auch so zu Linux!

        Erzähl das mal in Firmen, in den Entscheidungsprozesse langsamer ablaufen als ein Gletscher schmilzt!

        Dagegen hilft nur Werbung in der Glotze, daß sogar ein Linuxer entnervt zappt!

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        Von August Meier am Fr, 13. Juli 2007 um 11:10 #
        >> 1.) viele TV-in Karten laufen nicht

        >Hab hier 3 TV-Karten, eine PVR350, eine normale WinTV, eine No-Name DVB-T... Alle drei laufen...
        >Sogar der NoName USB-Stick von Afatech wird unterstützt (Übrigens hat meine Freundin W2K und dort >gibt es keine Treiber!)...

        Habe hier 3 TV-Karten, eine Hauppauge HVR-1300, eine Hauppauge WinTV Nova-S Plus und eine Pinnacle 310i, welche ich trotz grossem Aufwand nicht zum Laufen kriege, obwohl sie dies gemäss linuxtv.org, vdrportal etc. sollten.

        >> 5.) viele Notebooks laufen nicht
        >Hab mittlerweile mein 4. Notebook mit Linux und ich sehe keinerlei Einschränkungen... Was genau >verstehst Du unter "laufen nicht"???

        Keinerlei Einschränkungen? Stromsparfunktionen, Softmodem, Bluetooth, TV-Out, W-LAN, Sondertasten, Hot-Plug von Laufwerken etc. funktionieren oft nicht oder nur sehr rudimentär.

        Selbst bei meinem IBM Thinkpad R40, obwohl an und für sich sehr gut unterstützt, funktioniert zum Beispiel das Modem nur sporadisch und dann auch nur für kurze Zeit. Stromsparfunktionen zu aktivieren ist ein Murks, TV-Out (z.B. für Präsentationen) funktioniert nicht, resp. nur über einen Beamer... W-LAN (Atheros-Chip) - unter Linux kein Empfang, obwohl unter Windows 5 Netze erkannt werden...

        Soooo problemlos, wie Du sie darstellst, ist die Sache dann doch nicht.

        Freundliche Grüsse


        August Meier

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          Von anonymous maximus am Fr, 13. Juli 2007 um 13:19 #
          Vielleicht solltest Du mal
          1. vor Hardwarekauf auf Kompatiblität achten, es gibt genügend solcher Geräte.
          2. einem Fachmann die Installation überlassen, schliesslich bekommt man im "M*markt" auch
          nicht nur vorinstallierte, sondern auch 'zurecht gepatchte' PC's zu kaufen.

          Ich habe jedenfalls mit meinem "no-name-china-Vobisgerät" kaum Probleme, mit Mandriva liefen "out of the box" Haupauge, Terratec T², WLAN (prism), etc ...
          Nur das Start-/Stop-Script vom slmodem meiner Distribution musste ich als einziges manuell anpassen.
          Und für die Multiheat-Konfiguration von xorg (GForce 6200) griff ich auf das NVidia-Tools "nvidia-settings" zurück

          Übrigens: http://ffm.junetz.de/members/jh/linux/r40-debian.php4

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            Von August Meier am Fr, 13. Juli 2007 um 14:06 #
            >1. vor Hardwarekauf auf Kompatiblität achten, es gibt genügend solcher Geräte.
            Wenn Du meinen Artikel gelesen hättest, hättest Du daraus ableiten können, dass ich meine Käufe auf Grund von Berichten bei linuxtv.org und vdrportal.de getätigt habe.

            >2. einem Fachmann die Installation überlassen, schliesslich bekommt man im "M*markt" auch...
            Ich arbeite seit 1995 praktisch ausschliesslich mit Linux (seit SuSE mit Kernel 1.2) und würde mich daher nicht unbedingt als Anfänger bezeichnen.

            Deine Behauptung, "mit Mandriva liefen "out of the box" Haupauge..." kann ich nicht nachvollziehen, besonders nachdem einige von Hauppauges Karten gemäss linuxtv.org unter Linux nicht oder nur teilweise laufen.

            p.s.: "http://ffm.junetz.de/members/jh/linux/r40-debian.php4" Die Anleitung kannte ich noch nicht, dürfte mir aber auch nicht weiterhelfen, da ein echtes S-Video-Gerät erforderlich ist, womit meine Braunsche Röhre offenbar aus dem Rennen ist.

            p.p.s.: Dein xorg scheint ja ziemlich heiss zu sein - meines ( v. 7.2.) beherrscht jedenfalls noch kein "Multiheat(ing)" ;-)

            Freundliche Grüsse


            August Meier

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              Von anonymous maximus am Fr, 13. Juli 2007 um 14:22 #
              > ... linuxtv.org und vdrportal.de ...

              Danke, dann weiss ich ja jetzt, was ich von diesen zu halten habe. Wollen alle nur ein schnelle Mark unter der
              Marketingstrategie "Linux"

              Beim nächsten Gerät werde ich entweder gut Infos sammeln oder mit einer Live-CD in den Laden gehen.

              > Ich arbeite seit 1995 praktisch ausschliesslich ...

              Das ist aber bei Linux kein Widerspruch. Kenne selbst einen Server-Guru,
              aber kommt sowas wie Multimedia ins Spiel, dann passt er mit dem Kommentar "andere Baustelle".

              > Hauppauges Karten...
              kommt wohl auf dem Chipsatz an

              > Dein xorg ...

              Das liegt wohl eher an dem "unfreien" nvidia-Treiber, weiss nicht, ob es mit dem nv von xorg geht.

              Viele Grüsse
              a.m.

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                Von anonymous maximus am Fr, 13. Juli 2007 um 14:36 #
                Multihead ist vielleicht etwas geprahlt, ich nutze also Dualhead:

                Also 2 eigenständige Monitore (mit unterschiedlicher Auflösung), welche einzeln gestaltbar sind.
                Jeder Bildschirm hat eine Kontroll- u. Startleiste.
                Maus und Icons können von einem auf den anderen Screen verschoben werden,
                aber keine Anwendungen, die bleiben in dem Fenster, von wo sie gestartet wurden sind. (Im Gegensatz zu Xinerama)

                So ok?

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                  Von Bruno am Mo, 16. Juli 2007 um 22:24 #
                  Du hättest vielleicht etwas genauer auf auf den Smiley schauen sollen.

                  Es ging darum, deine heisse Kiste als MulitheaT konfiguriert ist. Ein kleiner vertipper, aber klang halt lustig.

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                Von August Meier am Fr, 13. Juli 2007 um 15:32 #
                >> ... linuxtv.org und vdrportal.de ...

                >Danke, dann weiss ich ja jetzt, was ich von diesen zu halten habe. Wollen alle nur ein schnelle >Mark unter der
                >Marketingstrategie "Linux">>

                Das sind keine kommerziellen Anbieter, sondern mit die besten Plattformen und Foren in Bezug auf VDR/TV unter Linux. Dass Du die nicht kennst, überrascht mich.

                >>Dein xorg ...

                >Das liegt wohl eher an dem "unfreien" nvidia-Treiber, weiss nicht, ob es mit dem nv von xorg geht.

                Nein, "Multi-Heat(ing)" geht definitiv nicht.

                Das liegt daran, dass die Grafikkarte nicht Multi-Heat- (Mehrfach-Heiz-)fähig, sondern Multi-Head (Mehrfach-KOPF-)fähig ist.

                Um es noch klarer zu machen: Das war ein Wortspiel mit dem (falschen) englischen Wort "heat". Ein Witz. Alles klar? ;-)

                Grüsse


                August Meier

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            Von Toppi am So, 15. Juli 2007 um 18:37 #
            Sitzen im Heise-Verlag nicht Fachleute? Nein ich meine nicht die Foren-Trolle.
            Ich kann mich an keinen Notebook Test erinnern, wo es keine Probleme mit Linux gab.
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          Von Frickler am Fr, 13. Juli 2007 um 13:23 #
          W-LAN (Atheros-Chip) - unter Linux kein Empfang, obwohl unter Windows 5 Netze erkannt werden...

          Merkwürdig. Ich habe eine PCMCIA-Karte mit Atheros-Chipsatz, die tadellos funktioniert.

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          Von Betz Stefan am Fr, 13. Juli 2007 um 15:16 #
          > Keinerlei Einschränkungen? Stromsparfunktionen, Softmodem, Bluetooth, TV-Out, W-LAN, Sondertasten, Hot-Plug von Laufwerken etc. funktionieren
          > oft nicht oder nur sehr rudimentär.

          Hmm, also Bluetooth wird meist über eine interne USB-Anbindung realisiert -> geht meist wirklich relativ easy (getestet unter Ubuntu/Debian auf div. Notebook's und auch PC's)
          Atheros WLAN macht nur sehr wenig Probleme, das nichtfinden von Netzwerken konnte ich noch nicht festellen, wird vielleicht die Antenne per Softkey eingeschalten?
          Stromsparfunktionen, gut STR/STD geht nicht, aber zumindest das Runtertakten der CPU geht schon recht ordentlich, und auch das abschalten der Platte nach x sec nicht benutztung geht!

          mfg Betz Stefan

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          Von fuffy am Fr, 13. Juli 2007 um 20:00 #
          Bluetooth
          Womit hast du da Probleme? BlueZ ist inzwischen sogar als Bluetooth-Stack zertifiziert und nach meinen Erfahrungen problemloser als die Stacks unter Windows, zumal es gar nicht so viele verschiedene Bluetooth-Chipsätze gibt.

          TV-Out
          Das ist ein Grafikkartenproblem und ist keine Spezialität von Notebooks. TV-Out interessiert mich sowieso nicht, eher die externe VGA/DVI-Schnittstelle, über die man auch brauchbare Auflösungen erhält.

          W-LAN
          Die meistverkauften Notebooks dürften heutzutage das Centrino-Logo tragen, also mit Intel PRO/Wireless Chipsatz kommen. Mit Intel hatte ich unter Linux bisher weniger Schwierigkeiten als unter Windows.
          Was Atheros angeht, tippe ich wie Stefan Betz auf eine deaktivierte Antenne (Tx power: Off).

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      Von Erik am Fr, 13. Juli 2007 um 11:51 #
      Mag alles sein, aber einer Sache müssen wir uns im Klaren sein: An dieser Situation ändert sich erst was, wenn die Größe und die Akzeptanz der Kundenbasis wächst. In diesem Sinne: Weiter so, Italia.


      lg
      Erik

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      Von mir am Fr, 13. Juli 2007 um 12:02 #
      1.) viele TV-in Karten laufen nicht

      Von meinen bis jetzt getesteten vier Karten/DVB-T-Sticks werden alle 4 direkt unterstützt.
      Unter Windows hingegen ist ohne die original-Software nicht viel damit anzufangen.

      2.) Steuersoftware (Finanzamt)

      Dürfte für Ottonormalverbraucher ziemlich irrelevant sein, und für einmal Steuererklärung im Jahr steht sicher noch irgendwo ein Uralt-PC herum

      3.) größter Teil der Medizinsoftware

      Das ist sicher *das* Killerkriterium für die weitere Verbreitung von Linux :-)

      4. bei einigen Scannern / Druckern muß man immer noch aufpassen.

      Richtig. Ist aber bei Windows genau so, denn wenn Dir dort die mitgelieferte Treiber/SW-CD abhanden kommt, kannst Du mit den Geräten rein gar nichts mehr anfangen.

      5.) viele Notebooks laufen nicht

      Daß sie komplett nicht laufen, halte ich für ein Gerücht. Meines läuft beispielsweise seit
      Anbeginn (sprich: Neukauf, keine Alt-Ware) fast perfekt.

      6.) ,,freihand'' Installationen (CLI!) von Paketen (=> Abhängigkeiten!) ist mühsam für Anfänger.

      Und die Installationen unter Windows? Wo jedes Programm einen eigenen, anders aussehenden Installer mitbringt? Wo der User jedesmal das Installationsverzeichnis angeben muß? Wo der User jedesmal angeben muß, an welcher Stelle im Startmenü er das Programm gerne hätte? Und von den nicht mal ansatzweise standardisierten Deinstallationsfrickeleien mal ganz zu schweigen...

      Aber abgesehen davon gibt es auch unter Linux seit Jahren schon "grafische" Paketmanager, mit denen auch Hardcore-Mausschubser glücklich werden.

      7.) WinUser kennen die CLI nicht.

      Linux-User, die unter Windows arbeiten müssen, bekommen dafür nichtmal die Tools zur Verfügung gestellt, die sie eigentlich bräuchten. Und schlimmer noch, Windows besitzt gar kein brauchbares(!) CLI.

      8.) kaum Werbung für Linux!

      Das ist in der Tat ein Problem, aber woher soll das Geld für die Werbung kommen. Es gibt erstens keine Firma "Linux", und zweitens, selbst wenn es so wäre, hätte diese keine 40 Milliarden Dollar in der Portokasse...

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        Von Helmut am Fr, 13. Juli 2007 um 16:49 #
        Hallo zusammen,

        nun ja, es ist eben nicht nur medizinsoftware, die nicht läuft. Bisher ist mir keine wirklich brauchbare Cad-Software bekannt, die mit DWGs arbeitet - DXF Bilder sin für meine Zwecke viel zu groß (bis 50 MB). Auch für Corel-Draw kenne ich bisher noch keinen Ersatz (Corel hat ja mal eine Linux-Version versucht, aber die ist nun wieder vom Tisch).

        Schwierig bis unmöglich ist es unter Linux auch Anwendungen per Automation "ineinander zu hängen". Als Entwickler vermisse ich diese Möglichkeit besonders.

        Schließlich gibt es leider für MS-Access mit seinen unzähligen Möglichkeiten noch keinen vollwertigen Ersatz (OpenOffice muss hier noch einiges nachlegen) - Meine Kunden lassen sich bisher nicht davon überzeugen ihre Access-Anwendungen zu portieren, die Kosten hierfür wären viel zu hoch.

        Grüße

        Helmut

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          Von Christian am Fr, 13. Juli 2007 um 20:15 #
          Ich wußte nicht, daß Corel auch im CAD Bereich tätig ist? Falls Du die Corel Suite meinst: Es gibt zig Bildprogramme in allen Varianten.
          Schwierig bis unmöglich ist es unter Linux auch Anwendungen per Automation "ineinander zu hängen". Als Entwickler vermisse ich diese Möglichkeit besonders.
          Hm ... ist das nicht unter Linux oft sogar viel besser möglich? Stichwort Dcop oder Dbus. Desweiteren wird mit der Bash ein mächtiges Werkzeug mitgeliefert, mit dem man easy div. Programme kombinieren kann. Insbesondere Kommandozeilenparameter sind doch unter Windows meist unbekannt bzw. werden versteckt.
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          Von anonymous maximus am Fr, 13. Juli 2007 um 22:21 #
          versuch's mal mit medusa
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      Von Mario am Fr, 13. Juli 2007 um 12:36 #
      > 6.) ,,freihand'' Installationen (CLI!) von Paketen (=> Abhängigkeiten!) ist mühsam für Anfänger.
      Also bei kleinen Buden mag das ja gang und gebe sein aber bei Buden mit mehr als 100 Installationen vergiss es da installiert der Anwender nix, vielmehr darf er garnix installieren.

      Und die Admins sollten damit klar kommen, mal ganz davon abgehen das man in goessendimensionen wir hier (650 System) eine vernueftige Mangement Lösung mit Software und Config Verteilung benutzt.

      Ich würde hier wahnsinnig werden wenn die 300 Server ständig einzeln per Hand anfassen müßte.

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      Von Lars am Fr, 13. Juli 2007 um 14:45 #
      TV-Karten wird wohl kaum irgendeine Behörde interessieren.
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      Von Gerd am Fr, 13. Juli 2007 um 16:29 #
      1.) Lohnsteuersoftware (ELSTER-Übertragung Finanzamt)
      --> Nur die (Offline-)Software fehlt. Ansonsten würde es natürlich laufen.
      2.) größter Teil der Medizinsoftware, Spielesoftware, prof. Druckersoftware läuft auf Win.

      [4.) bei einigen Scannern / Druckern
      muß man immer noch aufpassen. --> Nein, da Treiber gekauft werden können
      5.) viele Notebooks laufen nicht --> Doch, laufen. Nur einzelne Funktionen evtl. nicht.
      6.) ,,freihand'' Installationen (CLI!)
      von Paketen (=> Abhängigkeiten!) ist
      mühsam für Anfänger. --> Nö, nicht mehr.
      7.) WinUser kennen die CLI nicht.
      8.) kaum Werbung für Linux! --> Ui, finde ich gar nicht. Ich lese viel über Linux, dank Windows-Preisen, -Verträgen, -Umstellungen auf Linux]

      Also Lin ist nicht Win und daher soll es nicht so wie Win funktionieren. Da es aber einfacher werden soll, wird es sich teilweise Win annähern. Das gilt auch für Mac ohne so ein Drama zu haben. Mac ist auch ein Unix-System.

      Was ist geblieben?
      --------------------
      4 Punkte:
      1) komerz. Spiele, aber es gibt trotzdem viele Spiele für Lin
      2) Software für den Beruf "Drucker" und "Mediziner"
      3) einige Teilfunktionen (3in1-Kartenslot bei mir) bei einigen Laptops
      4) keine aktuelle Lohnsteuer-Hilfe-Software mit ELSTER-Übertragung

      DŽaccord?

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        Von August Meier am Fr, 13. Juli 2007 um 16:45 #
        4) keine aktuelle Lohnsteuer-Hilfe-Software mit ELSTER-Übertragung

        https://www.elster.de/elster_faq.php?faqid=d03

        Grüsse

        August Meier

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          Von Gerd am Fr, 13. Juli 2007 um 18:01 #
          Danke. Ich hatte mich vertan.
          Ich meinte die Jahres-Einkommenssteuererklärung, nicht die Lohnsteuererklärung.

          Also die Steuererklärung, die die Arbeitnehmer interessiert :-)

          Und für diese gibt es leider noch keine Software für Linux. Allerdings lässt sich diese sehr gut emulieren.

          Gruß zurück.

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      Von gerd am Sa, 14. Juli 2007 um 16:27 #
      1.) viele TV-in Karten laufen nicht

      Henne Ei

      2.) Steuersoftware (Finanzamt)

      ist staatlich, da muss man eben drauf drängen, dass Linux unterstützt wird.

      3.) größter Teil der Medizinsoftware

      Dann soll der Staat doch mal ein paar Millionen auf Wine kloppen. Wenn man das will, dann geht das auch. Die Beamten sind da immer zu ängstlich.

      4.) bei einigen Scannern / Druckern
      muß man immer noch aufpassen.

      der Canon Libe 25 funzt bei Ubuntu wgen eines Kernelbugs nicht...

      5.) viele Notebooks laufen nicht

      Ja, aber wenn es um die Verwaltung geht...

      6.) ,,freihand'' Installationen (CLI!)
      von Paketen (=> Abhängigkeiten!) ist
      mühsam für Anfänger.

      Abgeordnete!!

      7.) WinUser kennen die CLI nicht.

      unwichtig.

      8.) kaum Werbung für Linux!

      die kommt durch den Einsatz

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    Von Mark am Fr, 13. Juli 2007 um 10:26 #
    Es gibt kein Word für Linux.
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      Von wohl am Fr, 13. Juli 2007 um 10:55 #
      KWord, AbiWord, Word of Mouth ;-)
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      Von einer am Fr, 13. Juli 2007 um 11:15 #
      Es gibt kein Word für Linux.

      viele sehen das als Vorteil ;)

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        Von naseweis am Fr, 13. Juli 2007 um 11:40 #
        Diese Umfragedaten würde ich gerne mal einsehen...
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          Von Thomas am Fr, 13. Juli 2007 um 12:05 #
          Also schon 2 Stimmen in der Umfrage. Ich sehe es als Vorteil.......
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            Von naseweis am Fr, 13. Juli 2007 um 13:06 #
            Es mag ja sein, dass Word ein marktterroristisches Instrument zur Erstellung von kompatibilitäts-Zeitbomben ist, nichtsdestotrotz ist für viele berufliche Computer-Nutzer Winword die zentrale Anwendung, um die sich die gesamte Arbeit dreht. In manchen internationalen Arbeitsgruppen ist auch heute noch Word97 der Arbeitsstandard - ISO hin oder her - auf den man sich geeinigt hat.
            Openoffice ist nur in sehr engen Grenzen kompatibel genug und hat schon mal einer unter Crossover versucht, eine Tabelle aus Excel per Drag 'n Drop in Word zu überführen?
            Für viele potenzielle, geneigte Linux-User ist *das eine Programm, das es nicht gibt* das Kill-Kriterium für den Einsatz von Linux.

            Ich denk mir auch oft genug, ich will nicht noch mehr DAU's in Linuxland sehen und je inkompatibler wir sind, desto besser.... ...aber ich hab auch mal nen guten Tag zwischendurch.

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              Von naseweis am Fr, 13. Juli 2007 um 13:12 #
              PS: Wenn wir die Umfrage und Dir, mir und dem anderen Blödmann machen, ständ es schlecht für Word unter Linux aber frag dochmal dasselbe auf der DELL Ideastorm Seite.
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                Von naseweis am Fr, 13. Juli 2007 um 13:28 #
                Beim Posten nicht quatschen...
                Wenn wir die Umfrage unter Dir, mir und dem anderen Blödmann machten, ...
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      Von mir am Fr, 13. Juli 2007 um 12:04 #
      Es gibt kein Word für Linux.

      Wozu auch, es gibt ja OpenOffice.

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        Von Mark am Fr, 13. Juli 2007 um 18:25 #
        Na einfach um mit MS-Word erstellte .doc Dateien zu bearbeiten.
        OO ist da leider nicht perfekt.
        OO ist ein Programm der gleichen Kategorie, aber KEIN -alle glücklich machender- Ersatz für MS-Word
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          Von gerd am Sa, 14. Juli 2007 um 16:30 #
          Dann soll der Staat eben 5o Millionen Euro für oo.org Entwickler draufhauen. Besser als unser Steuergeld für die Remondsteuer zu bezahlen.
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      Von anonymous maximus am Fr, 13. Juli 2007 um 13:24 #
      [root@localhost xxxx]# urpmi word
      Kein Paket mit dem Namen word gefunden
      Die folgenden Pakete enthalten word:
      abiword
      abiword-doc-de
      abiword-doc-en
      abiword-doc-fr
      abiword-doc-pl
      abiword-plugin-abicommand
      abiword-plugin-abidash
      abiword-plugin-abigimp
      abiword-plugin-abigochart
      abiword-plugin-abigrammar
      abiword-plugin-abimathview
      abiword-plugin-abipsion
      abiword-plugin-aiksaurus
      abiword-plugin-babelfish
      abiword-plugin-freetranslation
      abiword-plugin-gdict
      abiword-plugin-google
      abiword-plugin-graphics
      abiword-plugin-impexp
      abiword-plugin-shell
      abiword-plugin-urldict
      abiword-plugin-wikipedia
      antiword
      checkpassword-pam
      gnomesword
      koffice-kword
      libkoffice2-kword
      libkoffice2-kword-devel
      libsword1.5.8-static-devel
      libsword1.5.9
      libsword1.5.9-devel
      libsword1.5.9-static-devel
      libwordnet2.1
      libwordnet2.1-devel
      mypasswordsafe

      ;-) ;-) ;-)

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        Von anonymous maximus am Fr, 13. Juli 2007 um 13:38 #
        -- ups, war ja noch nicht alles --

        perl-B-Keywords
        perl-Text-Shellwords
        php-pear-Text_Password
        python-twisted-words
        stemwords
        sword
        word2x
        wordnet
        wordpress
        words

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          Von mark am Fr, 13. Juli 2007 um 18:27 #
          Ja, vielen Dank :-)

          Leider ist da kein MS-Word bei, das ich mit Word eigentlich gemeint habe.
          ;-)

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            Von testerus am Fr, 13. Juli 2007 um 21:29 #
            MS Word funktioniert hier goldig.
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            Von anonymous maximus am Fr, 13. Juli 2007 um 22:25 #
            Wozu braucht man das denn?
            Bei "gewachsenen" Excel mit Macros sehe ich ein, das die Migration Arbeit bereitet.
            Aber Word wird doch mot OO gut dargestellt, wenn man nicht tausend in sich verschaltete Rahmen hat, die dann auch die nächste Word-Generationen dann nicht mehr darstellen können ;-)?
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              Von naseweis am Fr, 13. Juli 2007 um 23:17 #
              Wenn Dir jemand ein Dokument zur Ansicht schickt, ist natürlich alles wunderbar. Wenn Du es aber bearbeitet zurückschicken musst, erlebst Du desöfteren Dein blaues Wunder was dann bei Deinem Kollegen für seltsame Formatierungen ankommen.
              Das gilt für alle Winword Versionen untereinander ungefähr genauso wie für den Austausch zwischen Word und Openoffice. Deswegen wird normalerweise für die Zusammenarbeit auf gleiche Programmversionen geachtet.
              Jetzt ist das Gerede natürlich arg Akademisch, denn zum einen funktioniert Winword - ganz im Gegensatz zu msaccess - ja mit crossover (und eigentlich auch mit nacktem wine) soweit ganz prima und zum anderen ist MS-Office so ungefähr das letzte Programm, das wir irgendwann auch für Linux bekommen, denn das käme einer totalen Kapitulation gleich.
              Aber generell finde ich die Haltung *irgendetwas* nicht ermöglichen zu können, sei mal ganz was feines, hochgradig beknackt und diese Diskussion heute gibt es nur, weil es grad mal wieder um ein echtes Vorzeigeprodukt des geliebten Erzfeindes geht.
              Oder ist es irgendwem lieber, dass es keine Linux Version von AutoCAD gibt?!
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Von Don Corleone am Fr, 13. Juli 2007 um 09:27 #
http://www.linux-community.de/story?storyid=10827

Da muß ich immer an Matthew Broderick
denken, wie er in Freshman von Marlon
Brando im Cafe ,,überzeugt'' wird.

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Von hmmmmm am Fr, 13. Juli 2007 um 11:38 #
klingt gut, aber zumindest im verlinkten artikel steht leider etwas anderes.
nämlich dass jeder abgeordnete "auf anfrage" seinen pc auf linux umstellen lassen kann.
es hängt demnach davon ab, wieviele sich trauen.
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    Von Oh_no am Fr, 13. Juli 2007 um 12:01 #
    Wer schon mal in Italien war, weiß, was solche Beschlüsse für die Praxis bedeuten ;-)

    Da braucht sich M$ wohl keine großen Sorgen zu machen.

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    Von MNN am Fr, 13. Juli 2007 um 13:06 #
    Hab nicht alles verstanden (kann kein Wort italienisch). Im Heise-Newsticker steht dazu:

    ...
    Die Laptops der 630 Abgeordneten werden nur auf Wunsch der Parlamentarier auf Linux umgestellt. Sie sind nicht Teil des Migrationsprogramms, da es sich dabei um Privatbesitz handelt. Damit ist Italien das zweite europäische Land, das die Desktop-Rechner der Parlamentarier auf Linux umstellt.
    ...

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      Von hmmmmm am Fr, 13. Juli 2007 um 14:01 #
      hm, im repubblicca-artikel steht jedenfalls: "ogni deputato che ne farà richiesta potrà installare sul proprio pc, portatile o da scrivania, e su quelli del proprio ufficio il sistema operativo Linux"
      mehr oder weniger wörtlich: "jeder abgeordnete, der dies beantragt, kann auf seinem pc - ob laptop oder desktop-rechner - und auf denen in seinem büro linux installieren"[lassen].
      demnach würde sich das "nur auf wunsch" auf alle pcs, nicht nur auf laptops, beziehen.
      welche variante nun stimmt, kann ich nicht beurteilen...
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Von schiffer am Fr, 13. Juli 2007 um 12:53 #
3500 Rechner für 630 Abgeordnete!
Das sind ja 5,5 Rechner pro Person.
Nicht schlecht, wenn das in Deutschland auch so läuft, erübrigt sich die Frage wo das Gels bleibt.
Allerdings spart eine Linux-Migration viel Lizenzgebühren pro Abgeordneten!
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    Von Oh_no am Fr, 13. Juli 2007 um 13:39 #
    Damit Du die Sache verstehst und die Lufthoheit über den Stammtischen vollends gewinnst, sei Dir gesagt, daß Abgeordnete Hilfskräfte beschäftigen dürfen.

    Hint: Die Hilfskräfte, die die knapp 3000 Rechner betreiben, sind noch viiiiel teurer als diese Rechner ;-)

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Von blogage.de am Fr, 13. Juli 2007 um 14:15 #
Weiß jemand, auf welche Distribution die italienische Abgeordnetenkammer setzen wird?
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Von Markus am Sa, 14. Juli 2007 um 13:08 #
http://www.zyra.org.uk/os-air.htm

Den Abschnitt Linux Air finde ich sehr gelungen.

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Von Andre am So, 15. Juli 2007 um 15:14 #
entscheidend ist, dass sich europäische Staaten auf ihre nationalen Interesen besinnen. Wenn jeder EU Staat lächerliche 10 Mio Euro auf Wine kloppen würde, dann hätten wie 260 Mio Euro für Entwicklungen. Damit würde man es finanzieren können jeden Scheiss aus der öffentlichen Verwaltung auf Wine laufen zu kriegen. Solange aber eine ängstliche Larifari-Strategie gefahren wird, nur nicht Redmond verärgern, da kann eben auch nichts werden. Dafür bezahlen unsere Regierungen dann Millionen für die Redmond-Steuer.
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