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Thema: Gimp 2.4 nähert sich der Fertigstellung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sputnik am Do, 26. Juli 2007 um 18:24 #
Das wäre dann sicher als Top-Meldung angekündigt worden. Gilt schließlich seit langem als größte Schwäche von Gimp.
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    Von GimpPimp am Fr, 27. Juli 2007 um 08:53 #
    Ja, wenn Gimp endlich CMYK können würde, könnte es ziemlich nah zu Adobe Photoshop aufschließen.
    So ist es nur ein prima Bildbearbeitungsprogramm für Internetbelange und Nonprint-Geschichten.
    Wenn das Gimp über kurz oder lang nicht gebacken kriegt, wird vermutlich irgendwann das KDE-basierte Krita an Gimp vorbeiziehen, das das schon von Anfang an konnte.
    Liegt das daran, das sie sich mit der technischen Umsetzung schwer tun, oder liegt das nur an der weit bekannten Sturheit der Gimp-Core-Entwickler (siehe auch Thema "GimpSHOP", wo man das User Interface ergonomischer gestalten wollte - der Developer musste Gimp forken. Sinnlos das alles.)
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      Von Tobias am Fr, 27. Juli 2007 um 09:38 #
      Das man CMYK unbedingt in einem Bildbearbetungsprogramm braucht um ordentliche Drucke zu machen halte ich ja für eine veraltete Ansicht. Durch die umwandlung von RGB nach CMYK gehen ja Informationen verlohren. Verlustbehaftete Arbeitsschritte sollten aber immer möglicht am ende eines Arbeitsablaufes stehen. Ich bin der Meinung das es wesentlich besser ist im Original-Farbraum das Bild zu bearbeiten allerdings mit einem ICC-Profile des Ausgabedruckers um bei der Bearbeitung zu sehen was nachher rauskommt. Das ganze ist natürlich nur sinnvoll, wenn auch der Monitor kalibriert ist. Aber das sollte sowieso bei allen die Professionelle Bildbearbeitung machen so sein. Die Umwandlung nach CMYK kann dann viel besser danach das DTP-Programm machen oder bei neuen Digitaldruckern der Drucker selber.

      Zum Thema GimpShop:
      - Es hat sich bis heute noch keiner der GimpShop Entwickler auf der Gimp-Mailingliste gemeldet.
      - Das ziel von Gimp ist es nicht Photoshop zu werden. (Sondern was eigenes besseres.)
      - Dass Gimp in einem Fenster lauft kann sich jeder (zumindest für Windows) auch für das normale Gimp als Plug-In installieren.
      - GimpShop hat die Menüs im Quellcode umbenannt, obwohl es dafür dafür extra Übersetzungsdateien gibt. Es währe also gar nicht nötig gewesen einen Fork zu machen. Wenn die GimpShop Entwickler es wollten könnte die andere Menüstruktur als Option ins Standard Gimp. Die Struktur ist da man müsste sie nur nutzen.

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        Von NANO am Fr, 27. Juli 2007 um 10:20 #
        >> Das ziel von Gimp ist es nicht Photoshop zu werden. (Sondern was eigenes besseres.)

        Gimp hat die selbe Oberfläche, wie Photoshop unter MacOS, die Windowsversion von Photoshop ist die mit dem andersartigen look'n'feel.

        ausserdem kann man die ja andocken oder das zweite fenster schliessen, wenn man's grad nicht braucht.

        da ja so gut wie jeder desktop neben einer fensterleiste auch eine fensterliste mitbring (xfce, e, gnome, kde haben alle eine), sollte das kein problem beim wechseln der fenster sein (der unterschied zwischen der leiste und der liste: die liste zeigt den kompletten namen an, die leiste nur soweit, wie der button ausreicht)

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