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Thema: MEPIS setzt wieder auf Debian

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von fuffy am Mi, 1. August 2007 um 09:31 #
Jup und wenn das User passwort kompromitiert ist (bei 80% der ubuntu zielgruppe wohl eh "" oder "$username";-) ) ist das ganze system gleich mit schrott;)
Wo ist der Unterschied zu einem kompromittierten root-Kennwort? Da braucht man nicht einmal den Benutzernamen kennen. Und die PAM-Konfiguration von Debian verhindert leider keinen direkten root-Login.

Natürlich kann man das ändern, aber die sudo-Geschichte auch.

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    Von nobuntu am Mi, 1. August 2007 um 12:39 #
    Natürlich nicht! Stell dir vor, du startest Runlevel S ohne Netzwerk und erweiterst deine /etc/passwd zentral via NIS vom Server und/oder hast dein /home via NFS gemountet.
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