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Thema: MEPIS setzt wieder auf Debian

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von mdkuser am Mi, 1. August 2007 um 09:36 #
Wenn du Anfänger bist, wie kannst du dann beurteilen welche Vor- und Nachteile eine Distrie hat und hier noch Empfehlungen aussprechen? Als Anfänger hat man gar nicht den Überblick und die Erfahrung, um solche Aussagen treffen zu können.

Wenn Mepis für Deine Zwecke reicht und du damit zufrieden bist, fein, das ist ok.
Aber stelle hier bitte nicht die Aussagen von Leute in Frage, die auf Grund ihrer langjärigen Erfahrung und intensiven Beschäftigung mit Gnu/Linux eher dazu prädestiniert Vor- und Nachteile diverser Distries abwägen zu können.

Wenn du ne Distrie wegen KDE testest, der ist bei (fast) jeder Distrie dabei (bei ubuntu kann der mit einem simplen apt-get install kubuntu-desktop auch nachgezogen werden), DAS is also kein Kriterium. Slackware hat z.B. auch standardmäßig KDE dabei :P.

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    Von vivaxxl am Mi, 1. August 2007 um 09:55 #
    oh bitte nicht diese Diskussion...sorry

    ich habe mich da falsch ausgedrückt, ich bin kein Anfänger, nutze auch gentoo,...

    Ich suchte eine Distri die einfach gut geeignet für eine schnelle Installation
    und weil mich viele Bekannte immer nerven sehr gut geeignet ist auch für einen Windowsuser,
    also zum Proben, für den alten Rechner, für die Kids, Partnerin, Virenangst,...

    Heute installiere ich daher bei vielen Mepis, wo ich früher mal Suse, Mandrake, Ubuntu...

    Ubuntu auf KDE updaten will ich gerade nicht, ich will einfach installieren, sprich keine Arbeit,
    wenn ich basteln will nutze ich gentoo.

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      Von mdkuser am Mi, 1. August 2007 um 10:10 #
      Sorry, aber wenn du wirklich von den Vorteilen einer anspruchsvollen Distrie wie Gentoo überzeugt wärest, dann würdest du die Zeit und Mühe investieren, deinen Bekannten, Verwandten, Kollegen usw. das statt eines Mepis, irgendwasBUNTU, Mandriva oder SuSE zu installieren.
      Die meisten dieser Leute, die einfach einen funktionierenden Rechner haben wollen, kümmern sich eh nicht um das was "unter der Haube" ist, und dann sollten sie auch die Finger von der Konfiguration lassen.
      Wenn du also eh den Hobbyadmin für die Leute spielst, dann kannst du auch gleich ein System nehmen, das etwas "anspruchsvoller" ist. Sei mal konsequent.
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        Von nobuntu am Mi, 1. August 2007 um 10:13 #
        Was schreibst du eigentlich für ein Blech zusammen...?!
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        Von fuffy am Mi, 1. August 2007 um 10:17 #
        Die meisten dieser Leute, die einfach einen funktionierenden Rechner haben wollen, kümmern sich eh nicht um das was "unter der Haube" ist, und dann sollten sie auch die Finger von der Konfiguration lassen.
        Was ist mit Security Updates?
        Soll "Hobbyadmin" jetzt jeden Tag auf sämtlichen Kisten vorbeischauen, zumal es bei Gentoo eh täglich Upgrades gibt?
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          Von mdkuser am Mi, 1. August 2007 um 10:50 #
          Schon mal was von ssh gehört. Man kann auch ein Shell-Script schreiben, das automatisch updates einspiel wenn ne Verbindung ins Internet aktiviert wurde.
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            Von fuffy am Mi, 1. August 2007 um 11:07 #
            Schon mal was von ssh gehört.
            Was glaubst du, was ich mit "auf sämtlichen Kisten nachschauen" gemeint hab. Nichtsdestotrotz ist das vermeidbarer Aufwand.

            Man kann auch ein Shell-Script schreiben, das automatisch updates einspiel wenn ne Verbindung ins Internet aktiviert wurde.
            Sorry, aber bei Gentoo würde ich das definitiv nicht empfehlen.

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    Von AlexTheGreat am Mi, 1. August 2007 um 10:19 #
    Du scheinst ja auch ein wenig auf einer elitären Wolke zu schweben oder? Jeder hat das Recht die Distro zu benutzen die er möchte, und falls er sie gut findet, auch entsprechend sich zu äußern. Also verbiete hier niemanden das Maul du Wichtigtuer!
    Du regst dich über Ubuntu auf, und dass es der Community mehr schadet als nützt. Dabei vergißt du, dass seit dem es Ubuntu gibt, Linux sehr viel stärker in den Medien präsent ist als vorher und dass der größte (ist das richtig?) PC Hersteller der Welt Ubuntu vorinstalliert anbietet und das noch weiter ausbauen will. Das hat noch keine andere Distri geschafft. Klar es ist halt wieder Ubuntu, aber wenn die Leute sich einen solchen PC holen und mit Ubuntu vielleicht nicht zufrieden sind, dann werden sich einige auch nach anderen Distributionen umschauen.
    Den zweiten Punkt den du vergißt ist, dass deine Kommentare dem Ansehen und der Wahrnehmung der Linux Community weit aus mehr schaden, als das achso schlimme Ubuntu. Von Leuten wir dir werden mehr Nutzer abgeschreckt, als von Ubuntu, und ob das hilfreich für die Gemeinschaft ist, wage ich zu bezweifeln.
    Wenn es dir in den Foren zu banal werden sollte, dann vergraule dich halt wo anders hin. Du wirst hier nicht gebraucht. Wenn du nicht bereit bist, anderen beim Umstieg auf Linux zu helfen und stattdesen Personen das Recht absprichst ihre Meinung zu sagen, dann befindest du dich eindeutig außerhalb der Community.

    Viele Grüße,
    Alex

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      Von mdkuser am Mi, 1. August 2007 um 10:56 #
      Ich wiederhole mich, aber nochmal zum mitschreiben:

      ES ist egal, ob Linux in den Medien presenter wird, es ist egal ob ein PC Hersteller jetzt Ubuntu ausliefert und es ist egal, dass jetzt viele 0815 user wechseln werden. Es ändert nichts an der Situation, wir werden weiterhin keine offenen Specs für Hardware haben (wenn dann wie gesagt nur closed source Treiber für Ubuntu) und ein paar mehr proprietäre Anwendungen mehr oder weniger sind auch uninteressant.
      Auf dem Servermarkt ist Linux ungeschalgen und schon lange akzeptiert.
      Wer Linux einsetzt und seine Vorteile kennt, der wird es auch unabhängig von der Verbreitung oder dem Ansehen in den Medien benutzen.

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        Von Kleiner am Mi, 1. August 2007 um 11:31 #
        Auch du hast mal klein angefangen. http://www.linuxinfoserver.de/forums/showthread.php?t=179903 Und jetzt tönst du groß rum und spielst als allwissender Messiahs auf. Geh wieder in den Keller. Ich glaube es gibt wieder etwas in deiner Glaskugel zu sehen.
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          Von XuTTuX am Mi, 1. August 2007 um 11:53 #
          Na, da schau her... :D
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          Von AlexTheGreat am Mi, 1. August 2007 um 12:05 #
          Dazu muß man jetzt nicht mehr viel sagen oder? Schimpft über Ubuntu und das es absoluter Mist wäre und benutzt es oder hat es benutzt.

          Gruß,
          Alex

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            Von mdkuser am Mi, 1. August 2007 um 14:05 #
            Ist euch schon mal in den Sinn gekommen, dass das evtl. auch jemand anderes unter gleichem Nick sein könnte???
            Wenn aber hier jemand schon alte Threads rauskramt, dann beweist das nur, dass ein langjähriger Ubuntuuser plötzlich, sich einer im Vergleich dazu ach so komplizierten Distries zuwendet obwohl er doch wissen müsste wie "toll" Ubuntu doch ist und dann muss man sich doch fragen warum ist der nicht damit zufrieden?
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              Von AlexTheGreat am Mi, 1. August 2007 um 15:57 #
              OK kann ja sein. Wenn es auch nicht unbedingt sehr wahrscheinlich ist. Also nehmen wir an, dass du ein anderer mdkuser bist. Aber ein bißchen Spott hattest du nach der Antwort von heute früh schon verdient. ;-)

              Im übrigen hast du auch das Recht die Distribution zu nutzen und öffentlich zu loben, die dir gefällt. Und wenn Ubuntu nicht dein Ding ist OK. Meins ist es seit kurzem auch nicht mehr. Grund sind die zu schlechten KDE Packete. Drum nutze ich jetzt PCLinuxOS. Habs erst seit ein paar Tagen drauf, kann also noch nix genaues sagen, aber mein bisheriger Eindruck ist sehr positiv.

              Also leben und leben lassen! Ok?

              Viele Grüße,
              Alex

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      Von XuTTuX am Mi, 1. August 2007 um 11:52 #
      [...] dass deine Kommentare dem Ansehen und der Wahrnehmung der Linux Community weit aus mehr schaden [...]

      Das ist genau das, was diese Leute einfach nicht kapieren. Dieses unfassbar
      arrogante, elitäre Gehabe ist dermaßen unsympathisch, dass es einem ganz
      schlecht werden kann. Dazu die Anmaßung, mal eben für den Rest der Welt zu
      definieren, was Linux ist, und wer es unter welchen Bedingungen nutzen darf.

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