Der Punkt ist: Debian versteht sich nicht exklusiv als Linux-Distri (klar, ist das das Hauptprodukt) - es gibt auch Debian GNU/Hurd und Debian GNU/kFreeBSD.
Sinngemäss wurde vor einer Weile der Linux Kernel in Debian von kernel-image-... zu linux-image-... umbenannt. ;-)
Debian ist ein Projekt zur Software-Distribution. Es hat auch welche im Angebot, die nicht Linux enthalten.
Und GNU ist ja gerade kein Unix. GNU's Not Unix! GNU ist entsprechen wie Unix im Allgemeinen und Solaris im Speziellen ein Betriebssystem und keine Tool-Sammlung.
HP-UX kostet Geld, aber hat z.B. Features, die man bei anderen Unices erst dazukaufen muss. Insofern ist "es gibt ja alle kostenlos und wer eins für Geld kauft ist 'doof'" ein klein wenig kurzsichtig. Auch sind viele Kunden erstmal an ihr bestehendes Unix-System gebunden - eine Migration auf z.B. Linux kostet unter Umständen mehr Geld, als weiter für sich genommen teure Software zu kaufen.
Die zugehörige Hardware gibts ja nicht mehr zu kaufen, daher sind Irix und Ultrix auch Geschichte (wenn auch eine sehr gut "aussehende" Geschichte bei Irix - SGI-Maschinen machen optisch echt was her).
Von Ruf mich an: 5550212312324234 am Sa, 18. August 2007 um 13:50 #
Welche Features sind das? Wie schlägt sich HP-UX im Vergleich zu AIX, Solaris und Linux? Ist das mehr so ein Dinosaurier wie Sinix oder wie das Unix von Siemens hies.
LVM, Snapshot-fähiges Dateisystem und solche Sachen.
> Wie schlägt sich HP-UX im Vergleich zu AIX, Solaris und Linux?
Religionsfrage Je nach Kriterium. Vorteil der proprietären alten Unices ist vor allem, dass es gewisse Software für sie gibt, und eben oft nur für die.
Preis OS: Linux, Solaris > AIX, HP-UX Skalierung: Linux > HP-UX > AIX, Solaris Virtualisierung: AIX > HP-UX > Solaris > Linux "Ausgereiftheit": HP-UX, AIX, Solaris > Linux Abstimmung auf "ihre" Hardwarplattformen: HP-UX, AIX, Solaris > Linux Einsatzfähigkeit auf "billiger" x86/x64-HW: Linux > Solaris (HP-UX und AIX laufen gar nicht drauf)
Bei der Virtualisierung hat Linux z.B. eine nette Vielfalt zu bieten. Ausgereiftheit soll hier etwa heißen, dass sich bei Linux mehr verändert von Release zu Release, aber auch, dass die Proprietären automatisierte Fernwartung besser unterstützen.
Vieles kann man sicher auch anders sehen.
> Ist das mehr so ein Dinosaurier wie Sinix oder wie das Unix von Siemens hies.
Ich hab Sinix nie verwendet, aber: Sinix kann eigentlich kein Dinosaurier (im Sinne von viel HW fressend) sein, da es auf für heutige Verhältnisse wirklich langsamen Maschinen lief. "Wie HP-UX läuft" kann ich dir so nicht beantworten, ich habe keine solche Kiste, aber sicher nicht viel anders als etwa Solaris oder Linux.
Also bei der Programmierung auf proprietären UNIXes (HP-UX, AIX, IRIX) habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese Plattformen nicht *annähernd* dem Komfort bieten konnten, den (schon vor mehr als 10 Jahren) Linux geboten hat. Lediglich SunOS/Solaris konnte so einigermassen mithalten (und das auch vor allem deshalb, weil man zusätzliche zu den SUN-Tools in der Regel noch routinemäßig die wichtigsten GNU-Tools dazu installiert hat.)
Es hat zwar (insbesondere durch den Druck, den Linux aufgebaut hat) in den neuesten Versionen der proprietären UNIXe (und auch bei Windows, siehe z.B. Microsofts "Powershell" ) durchaus einige inkrementelle Verbesserungen gegeben, aber bei der Softwareentwicklung und Paketverwaltung macht Linux (und da insbesondere Debian und Ubuntu) eigentlich niemand etwas vor.
Es ist doch ein Unterschied, wenn man auf einem proprietären UNIX mangels Alternativen einen "Original-vi" benutzen *muss*, der im Grunde noch auf dem ergonomischen Stand von Ende der 1980er ist, oder ob man auf einem System mit freier Software, die *BSDs und OpenSolaris natürlich eingeschlossen, eine aktuelle Version von "vim" benutzen *darf* (aber auch problemlos alternative Editoren benutzen *kann*)...
und das auch vor allem deshalb, weil man zusätzliche zu den SUN-Tools in der Regel noch routinemäßig die wichtigsten GNU-Tools dazu installiert hat. Wozu die bash, wenn man auch die zsh installieren kann? ;-)
aber bei der Softwareentwicklung und Paketverwaltung macht Linux (und da insbesondere Debian und Ubuntu) eigentlich niemand etwas vor. pkgsrc?
Es ist doch ein Unterschied, wenn man auf einem proprietären UNIX mangels Alternativen einen "Original-vi" benutzen *muss*, der im Grunde noch auf dem ergonomischen Stand von Ende der 1980er ist, oder ob man auf einem System mit freier Software, die *BSDs und OpenSolaris natürlich eingeschlossen, eine aktuelle Version von "vim" benutzen *darf* (aber auch problemlos alternative Editoren benutzen *kann*)... Wer hindert dich daran, auf einem AIX, HP-UX oder Solaris Vim zu installieren?
> Wozu die bash, wenn man auch die zsh installieren kann?
Der Default (Bourne shell) ist und bleibt grottig, auch wenn man bash oder zsh nachinstallieren kann. Gleiches gilt fuer die tools, klar kann man die GNU tools nachinstallieren, aber die Standardtools sind Schrott. Das faengt mit seltsamen und unflexiblen Argumenten an (das kann man noch als Geschmacksfrage einordnen), und hoert mit von tar abgeschnittenen Dateinamen beim Extrahieren von tar-Archiven (das ist ein wirklich ernsthaftes Problem) noch lange nicht auf.
Von M wie Meikel am Mo, 20. August 2007 um 20:52 #
> Der Default (Bourne shell) ist und bleibt grottig, auch wenn man bash oder zsh nachinstallieren kann.
Alles eine Frage des Standpunkts. Leute, die ohne die Cursortasten in der bash oder irgendwelche Gimmicks in ihrem Lieblingseditor aufgeschmissen sind wie ein Fisch auf dem Trockenen, haben sich in meinen Augen als Admin selber disqualifiziert.
> Gleiches gilt fuer die tools, klar kann man die GNU tools nachinstallieren, aber die Standardtools sind Schrott.
Die GNU-Tools sind Bestandteil von Solaris und werden typischerweise mitinstalliert. Dass sie nicht in /usr/bin sind und du sie deswegen nicht gefunden hast, ist natürlich ausssliesslich die Schuld von Sun und kein Fall von PEBKAC. > Das faengt mit seltsamen und unflexiblen Argumenten an (das kann man noch als Geschmacksfrage einordnen), und hoert mit von tar abgeschnittenen Dateinamen beim Extrahieren von tar-Archiven (das ist ein wirklich ernsthaftes Problem) noch lange nicht auf.
Tja, wenn GNU tar Archive in einem proprietären Format erzeugt, das nur GNU tar lesen kann, und sich einen Dreck um Posix- oder SUS-Standards scheert, ist das nicht das Problem von Solaris oder AIX.
Ansonsten ist es sicher angenehm, einen Haufen nützlicher Optionen zu haben, aber wenn die GNU-Tools damit nur zu sich selber kompatibel sind, dann vermeide ich diese Optionen meistens. Schliesslich will ich mich ebenso wenig an Linux binden wie an Windows oder eines der gängigen Unix-Derivate. Und mir gehen Leute auf den Keks, die die GNU-Tools auf Grund ihrer Popularität zum Standard erheben. Das ist nämlich die gleiche Art von "Industriestandard", wie er bei Windows so gerne beschimpft wird.
Von M wie Meikel am Mo, 20. August 2007 um 20:19 #
> > Welche Features sind das? > > LVM, Snapshot-fähiges Dateisystem und solche Sachen.
Einen LVM hat Solaris auch schon seit Urzeiten, HP hat den auch nicht selber entwickelt, sondern einfach VxFS und VxVM von Veritas lizenziert und danach nur noch sehr spärlich aktualisiert. Von den drei großen Unix-Derivaten würde ich da über lange Zeit AIX vorne sehen und derzeit Solaris wegen ZFS.
BTW: Gibt es in HP-UX eigentlich immer noch die Beschränkung von 2GB fürs Root-Dateisystem? ;-)
> Bei der Virtualisierung hat Linux z.B. eine nette Vielfalt zu bieten.
IMHO entwickelt sich das immer mehr zum Fluch von Linux. Zwanzig Dateisysteme, fünf Virtualisierungssysteme, etc... Hat der eine Kandidat ein nützliches Feature, fehlt ihm ein anderes, das es wiederum nur bei einem andere gibt. Da ist die etwas gemächlichere aber wesentlich zielgerichtetere und effizientere Entwicklung der großen drei schon deutlich angenehmer.
> Vieles kann man sicher auch anders sehen.
Ja, im großen ganzen passt das aber schon. :-)
> Ich hab Sinix nie verwendet
Es gibt auch nicht _das_ Sinix. Frühe Versionen (z.B. MX-2) waren z.B. von Xenix abgeleitet, spätere dann von Reliant Unix (die MX-500 war auch eine umgemodelte Reliant-Kiste) und Sinix-Z für Dosen war nur ein umgelabeltes SVR4.
Aus heutiger Sicht sind die aber alle keine Resourcenfresser, da passt der Vergleich mit Dinosauriern wirklich nur, weil beide (Dinos und Sinix) heute ausgestorben sind.
auch in der unix-welt ist eine monokultur nicht wuenschenswert. das du keine ahnung hast hast du mit der aussage ueber die kosten ja hinreichend gezeigt.
http://www.gnusolaris.org/
Es gibt auch ein Video von der debconf6 zum Thema.
Das sind ja ansich 3 Begriffe:
Debian ... Linux-Distri mit Linux-Kernel
GNU ... frei Unix-Tools
Solaris ... Kernel und mehr ;-)
Es gibt openSolaris in mehrern Ausführungen, auch in Kombination mit GNU => NexentaOS
http://de.opensolaris.org/os/downloads/
Sinngemäss wurde vor einer Weile der Linux Kernel in Debian von kernel-image-... zu linux-image-... umbenannt. ;-)
MfG Peschmä
Und GNU ist ja gerade kein Unix. GNU's Not Unix! GNU ist entsprechen wie Unix im Allgemeinen und Solaris im Speziellen ein Betriebssystem und keine Tool-Sammlung.
Sparc-Prozessoren sind RISC!
Wie schlägt sich HP-UX im Vergleich zu AIX, Solaris und Linux?
Ist das mehr so ein Dinosaurier wie Sinix oder wie das Unix von Siemens hies.
LVM, Snapshot-fähiges Dateisystem und solche Sachen.
> Wie schlägt sich HP-UX im Vergleich zu AIX, Solaris und Linux?
Religionsfrage Je nach Kriterium. Vorteil der proprietären alten Unices ist vor allem, dass es gewisse Software für sie gibt, und eben oft nur für die.
Preis OS: Linux, Solaris > AIX, HP-UX
Skalierung: Linux > HP-UX > AIX, Solaris
Virtualisierung: AIX > HP-UX > Solaris > Linux
"Ausgereiftheit": HP-UX, AIX, Solaris > Linux
Abstimmung auf "ihre" Hardwarplattformen: HP-UX, AIX, Solaris > Linux
Einsatzfähigkeit auf "billiger" x86/x64-HW: Linux > Solaris (HP-UX und AIX laufen gar nicht drauf)
Bei der Virtualisierung hat Linux z.B. eine nette Vielfalt zu bieten. Ausgereiftheit soll hier etwa heißen, dass sich bei Linux mehr verändert von Release zu Release, aber auch, dass die Proprietären automatisierte Fernwartung besser unterstützen.
Vieles kann man sicher auch anders sehen.
> Ist das mehr so ein Dinosaurier wie Sinix oder wie das Unix von Siemens hies.
Ich hab Sinix nie verwendet, aber: Sinix kann eigentlich kein Dinosaurier (im Sinne von viel HW fressend) sein, da es auf für heutige Verhältnisse wirklich langsamen Maschinen lief. "Wie HP-UX läuft" kann ich dir so nicht beantworten, ich habe keine solche Kiste, aber sicher nicht viel anders als etwa Solaris oder Linux.
Also bei der Programmierung auf proprietären UNIXes (HP-UX, AIX, IRIX) habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese Plattformen nicht *annähernd* dem Komfort bieten konnten, den (schon vor mehr als 10 Jahren) Linux geboten hat. Lediglich SunOS/Solaris konnte so einigermassen mithalten (und das auch vor allem deshalb, weil man zusätzliche zu den SUN-Tools in der Regel noch routinemäßig die wichtigsten GNU-Tools dazu installiert hat.)
Es hat zwar (insbesondere durch den Druck, den Linux aufgebaut hat) in den neuesten Versionen der proprietären UNIXe (und auch bei Windows, siehe z.B. Microsofts "Powershell" ) durchaus einige inkrementelle Verbesserungen gegeben, aber bei der Softwareentwicklung und Paketverwaltung macht Linux (und da insbesondere Debian und Ubuntu) eigentlich niemand etwas vor.
Es ist doch ein Unterschied, wenn man auf einem proprietären UNIX mangels Alternativen einen "Original-vi" benutzen *muss*, der im Grunde noch auf dem ergonomischen Stand von Ende der 1980er ist, oder ob man auf einem System mit freier Software, die *BSDs und OpenSolaris natürlich eingeschlossen, eine aktuelle Version von "vim" benutzen *darf* (aber auch problemlos alternative Editoren benutzen *kann*)...
Wozu die bash, wenn man auch die zsh installieren kann? ;-)
aber bei der Softwareentwicklung und Paketverwaltung macht Linux (und da insbesondere Debian und Ubuntu) eigentlich niemand etwas vor.
pkgsrc?
Es ist doch ein Unterschied, wenn man auf einem proprietären UNIX mangels Alternativen einen "Original-vi" benutzen *muss*, der im Grunde noch auf dem ergonomischen Stand von Ende der 1980er ist, oder ob man auf einem System mit freier Software, die *BSDs und OpenSolaris natürlich eingeschlossen, eine aktuelle Version von "vim" benutzen *darf* (aber auch problemlos alternative Editoren benutzen *kann*)...
Wer hindert dich daran, auf einem AIX, HP-UX oder Solaris Vim zu installieren?
Der Default (Bourne shell) ist und bleibt grottig, auch wenn man bash oder zsh nachinstallieren kann.
Gleiches gilt fuer die tools, klar kann man die GNU tools nachinstallieren, aber die Standardtools sind Schrott.
Das faengt mit seltsamen und unflexiblen Argumenten an (das kann man noch als Geschmacksfrage einordnen), und hoert mit von tar abgeschnittenen Dateinamen beim Extrahieren von tar-Archiven (das ist ein wirklich ernsthaftes Problem) noch lange nicht auf.
Alles eine Frage des Standpunkts. Leute, die ohne die Cursortasten in der bash oder irgendwelche Gimmicks in ihrem Lieblingseditor aufgeschmissen sind wie ein Fisch auf dem Trockenen, haben sich in meinen Augen als Admin selber disqualifiziert.
> Gleiches gilt fuer die tools, klar kann man die GNU tools nachinstallieren, aber die Standardtools sind Schrott.
Die GNU-Tools sind Bestandteil von Solaris und werden typischerweise mitinstalliert. Dass sie nicht in /usr/bin sind und du sie deswegen nicht gefunden hast, ist natürlich ausssliesslich die Schuld von Sun und kein Fall von PEBKAC.
> Das faengt mit seltsamen und unflexiblen Argumenten an (das kann man noch als Geschmacksfrage einordnen), und hoert mit von tar abgeschnittenen Dateinamen beim Extrahieren von tar-Archiven (das ist ein wirklich ernsthaftes Problem) noch lange nicht auf.
Tja, wenn GNU tar Archive in einem proprietären Format erzeugt, das nur GNU tar lesen kann, und sich einen Dreck um Posix- oder SUS-Standards scheert, ist das nicht das Problem von Solaris oder AIX.
Ansonsten ist es sicher angenehm, einen Haufen nützlicher Optionen zu haben, aber wenn die GNU-Tools damit nur zu sich selber kompatibel sind, dann vermeide ich diese Optionen meistens. Schliesslich will ich mich ebenso wenig an Linux binden wie an Windows oder eines der gängigen Unix-Derivate. Und mir gehen Leute auf den Keks, die die GNU-Tools auf Grund ihrer Popularität zum Standard erheben. Das ist nämlich die gleiche Art von "Industriestandard", wie er bei Windows so gerne beschimpft wird.
>
> LVM, Snapshot-fähiges Dateisystem und solche Sachen.
Einen LVM hat Solaris auch schon seit Urzeiten, HP hat den auch nicht selber entwickelt, sondern einfach VxFS und VxVM von Veritas lizenziert und danach nur noch sehr spärlich aktualisiert. Von den drei großen Unix-Derivaten würde ich da über lange Zeit AIX vorne sehen und derzeit Solaris wegen ZFS.
BTW: Gibt es in HP-UX eigentlich immer noch die Beschränkung von 2GB fürs Root-Dateisystem? ;-)
> Bei der Virtualisierung hat Linux z.B. eine nette Vielfalt zu bieten.
IMHO entwickelt sich das immer mehr zum Fluch von Linux. Zwanzig Dateisysteme, fünf Virtualisierungssysteme, etc... Hat der eine Kandidat ein nützliches Feature, fehlt ihm ein anderes, das es wiederum nur bei einem andere gibt. Da ist die etwas gemächlichere aber wesentlich zielgerichtetere und effizientere Entwicklung der großen drei schon deutlich angenehmer.
> Vieles kann man sicher auch anders sehen.
Ja, im großen ganzen passt das aber schon. :-)
> Ich hab Sinix nie verwendet
Es gibt auch nicht _das_ Sinix. Frühe Versionen (z.B. MX-2) waren z.B. von Xenix abgeleitet, spätere dann von Reliant Unix (die MX-500 war auch eine umgemodelte Reliant-Kiste) und Sinix-Z für Dosen war nur ein umgelabeltes SVR4.
Aus heutiger Sicht sind die aber alle keine Resourcenfresser, da passt der Vergleich mit Dinosauriern wirklich nur, weil beide (Dinos und Sinix) heute ausgestorben sind.
das du keine ahnung hast hast du mit der aussage ueber die kosten ja hinreichend
gezeigt.