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Thema: Linux für die Kängurus

26 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von asdasdasd am Fr, 31. August 2007 um 17:58 #
Ist ja klar, dass man das zuerst auf wilder Laufbahn (Australien) ausprobiert, bevor man son Linux auf zivilisierte Kunden loslässt.

Irgendwie diskriminierend, irgendwie HP typisch.

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    Von moin am Fr, 31. August 2007 um 18:04 #
    Aha, Australier sind also unzivilisiert.

    Irgendwie diskriminierend, irgendwie Troll-Typisch.

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    Von Sebastian am Fr, 31. August 2007 um 18:06 #
    Alles klar? Hab ich die Ironie übersehen?

    Natürlich macht ein Unternehmen so einen Schritt erst mal nur in einem Land und bei einer definierten Zielgruppe... Und wenn HP meint das der australische Markt hierfür am besten geeignet ist, ist doch prima... Dell hat ja auch nichts anderes gemacht... erst USA und dann Europa... Ich finds prima...

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    Von RingoMacho am Fr, 31. August 2007 um 23:20 #
    >> Ist ja klar, dass man das zuerst auf wilder Laufbahn (Australien) ausprobiert, bevor man son Linux auf zivilisierte >>Kunden loslässt.
    >>Irgendwie diskriminierend, irgendwie HP typisch.

    Ich find irgendwie typisch deutsch(ziemlich ostdeutsch) immer nur jammern.

    eure Ringoline

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Von Schmidi am Fr, 31. August 2007 um 18:26 #
Bei den Desktops hat Linux eigentlich ohnehin keine Probleme. Aber zumindest besser als mit Windows.
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Von bilanzierer am Fr, 31. August 2007 um 18:33 #
world domination proceeding as planned.
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Von Graka am Fr, 31. August 2007 um 19:47 #
Was mich bei Dell, Acer und HP (das Lenovo-Angebot kenne ich noch nicht) stört, sind die schwachen Grafikkarten - zumindest bei den Notebooks der beiden Erstgenannten. Ursprünglich hatte Dell in seinem amerikanischen Angebot eine NVIDIA-Karte angeboten, jetzt ist es wie im europäischen Angebot eine integrierte Intel-Karte mit Shared Memory. Das will ich mir wirklich nicht antun, wo schon "unspektakuläre" Programme (z.B. aus dem Astronomiebereich) 3D verlangen. Ja, mit Intel geht es auch irgendwie, aber ich möchte es schon richtig.

Bevorzugen Linuxer denn Billigangebote oder sind die Hersteller durch die Diskussionen um proprietäre Treiber verunsichert?

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    Von Felix Schwarz am Fr, 31. August 2007 um 20:00 #
    Intels Grafikkartentreiber sind (AFAIK) komplett offen und bieten daher unter Linux die beste 3D-Beschleunigung, ohne dass dazu ein mehr oder weniger problematisches Binärmodul verwendet werden müsste.

    Intel ist daher für Linux-Anwender, die ohne Binärtreiber auskommen wollen, zurzeit die beste Wahl.

    fs

    PS: Dazu kommt, dass für viele "Nur-Benutzer" die Installation eines Binärmoduls (insbes. bei den zu erwartenden Update-Schwierigkeiten) zu kompliziert ist.

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    Von i945Checker am Fr, 31. August 2007 um 20:12 #
    Hatte mal rumgefragt wo man die Intel-Chips einordnen kann, der i945 scheint in etwa in 3D mit einer NVidia-GForce4MX vergleichbar zu sein(?) - nicht schlecht...
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    Von Francesco am Fr, 31. August 2007 um 22:26 #
    Hab in meinem HP-Laptop einen Intel-Grafikchip, damit läuft bei mir Celestia z.B. ohne Probleme. Und wer spielen will, soll in den Kindergarten gehen, dafür braucht man keinen Laptop.
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    Von Wozu? am So, 2. September 2007 um 01:31 #
    Wenn Du spielen willst kauf Dir ne Daddelkiste aber kein Notebook.
    Zum Arbeiten, auch 3D wie. z.B. GoogleEarth, reicht der i945 vollkommen aus.
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    Von KayP am So, 2. September 2007 um 01:39 #
    i945 c2d 1.83 GHz

    glxgears = 1080.638 FPS

    Das reicht für alle 3D Anwendungen außer neueren Spielen, aber Laptops sind ja auch zum Arbeiten da.
    Außerdem will ich keinen energiefressen Grafikchipsatz im meinem Schleppi.

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Von Anti-LC am Fr, 31. August 2007 um 21:01 #
Warum haben OpenSuse 10.2 und Fedora Core 6 OpenOffice 2.0.4 drauf, warum nicht die aktuelle 2.2?
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    Von fuffy am Fr, 31. August 2007 um 21:14 #
    Warum wohl? Die genannten Distributionen sind älter als OpenOffice.org 2.2.
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      Von Sett App am So, 2. September 2007 um 15:38 #
      Mein Windows XP ist noch viel älter als OpenOffice 2.0... komisch, trotzdem ist OOo 2.2 mit ein paar Klicks installiert....
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        Von mafra am So, 2. September 2007 um 23:27 #
        Denkst du das geht bei den genannten Distributionen nicht??
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Von Kai Schwarzbach am Sa, 1. September 2007 um 16:05 #
Ich kann mich noch erinnern als der REAL-Markt und noch ein anderer Markt die ersten Rechner mit Linux anboten. Schwache Rechner billig rausgehauen. Nun wieder nur lahme Rechner. Die Kundschaft die das kaufen soll möcht ich mal kennen lernen. Entweder nur Büromitarbeiter oder Leute die Null-Ahnung von so einem Teil haben und dann Spiele spielen wollen. Warum gibt es von den Herstellern nicht das Prinzip: Kunde bestellt was er haben will und die Firma baut es zusammen. Geht doch bei Dell und HP auch mit Windoof. Also, wo liegt das Problem?
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Von Anon Ym am Sa, 1. September 2007 um 17:48 #
Ich habe selbst vor einem Jahr bei HP einen der openSUSE-zertifizierten PCs gekauft; ich konnte die Leistungsfähigkeit des PCs selbst bestimmen und sowohl openSUSE als auch Ubuntu laufen bis heute prima darauf. Ich musste mich nur als Geschäftskunde umdefinieren lassen. Wer von HP einen linuxkompatiblen PC haben möchte, bekommt ihn schon lange problemlos.
Einzige Fehlberatung von HP: Ich wurde nicht darauf hingewiesen, dass unter Linux nVidia-Grafikkarten immer noch bei weitem komfortabler einzurichten sind als ATI-Grafikkarten (wenn man auf proprietäre Treiber Wert legt, bitte jetzt nicht hauen! ;-) ).
Aber auch das war kein Problem: Grafikkarte und Netztteil austauschen und gelöst war das Problem.
Ich kann also openSUSE-zertifizierte PCs von HP empfehlen.

Anon Ym

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Von Haydar am Sa, 1. September 2007 um 22:27 #
Wollte gerade nochmal das Ubuntu-Notebook bei Dell ansehen.
www.dell.de/ubuntu -> "Wählen Sie ihr Ubuntu Notebook" ausgewählt -> Meldung:
"Leider ist das von Ihnen ausgewählte Produkt aus einem der nachfolgenden Gründe nicht erreichbar."
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Von Mafra am So, 2. September 2007 um 22:52 #
Ich habe jetzt vor mir einen HP dv6000 (dv6153) auf dem es noch keiner geschafft hat ein Linux funtionsfähig zu installieren. Ich hab die Kiste mit auf den Linuxtagen gehabt. Dort konnte man nach 9 Stunden nur mit den Schultern zucken. Ich wurde verabschiedet mit der Aussage das HP, BIOS seitig, alles dafür getan hat das kein Linux auf diesem Modell läuft. Also bitte wie passt sowas zusammen. Und der Support trifft Aussagen wie Zitat: "Das heißt einen Support für die Installation anderer Betriebsysteme gibt es nicht." Bezugnehmend auf Vista und XP. Soviel zum Thema HP.
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Von volltroll.de am Mo, 3. September 2007 um 00:56 #
Isr das nich nen bissl alt?
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