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Thema: Open Source: China drängt auf internationales Parkett

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von bb am Mo, 3. September 2007 um 09:00 #
Das man nicht von Firmen abhängig ist bzw wird, find ich viel wichtiger als irgend welche möglichen Hintertüren, gibts ja noch Netzwerk Logger und Firewalls.
Hoffe echt das dieser scheiß OOXML nicht durch kommt, hab mir jetzt ersten 2000 Seiten durch gelesen und must mir das kotzen oder wie soll man es sonst ausdrücken echt verkneifen.
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    Von Schäuble-fan am Mo, 3. September 2007 um 11:09 #
    Muss ja nicht sein, dass all unsere Geheimnisse nun über die Chinesen auch noch an die Amerikaner gelangt. Die sollen wenigstens weiter ihre schwarzen Koffer anliefern (an unsere Partein). Man will doch was verdienen mit all den Informationen die man über die eigene Bevälkerung gesammelt hat!
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    Von Beta am Mo, 3. September 2007 um 11:37 #
    # JA: Deutschland, USA, Portugal, Schweiz, Rumänien, Kenia, Vietnam

    # NEIN: Brasilien, Indien, China, Südafrika, Palästina, Neuseeland, Italien, Polen, Spanien, Frankreich, Tschechien, Iran, Japan, Norwegen, Dänemark

    # ENTHALTUNG: Finnland, Niederlande, Australien, Ungarn, Schweden

    Quelle:
    http://uk.theinquirer.net/?article=42070

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    Von cc am Mo, 3. September 2007 um 18:01 #
    Dass man nicht von Firmen abhängig ist bzw. wird, finde ich viel wichtiger als das Risiko irgendwelcher möglichen Hintertüren, es gibt ja noch Netzwerk-Logger und Firewalls.
    Ich hoffe echt, dass dieses Scheiß-OOXML nicht durchkommt, ich habe mir jetzt die ersten 2000 Seiten durchgelesen, und musste mir das Kotzen, oder wie soll man es sonst ausdrücken, echt verkneifen.


    ... Du machst zwischen zwanzig und dreiundzwanzig Fehler in ganzen zwei Sätzen ... statt 2000 Seiten Spezifikationen zu lesen, solltest Du wirklich etwas anderes tun.

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Von chrm am Mo, 3. September 2007 um 09:17 #
> "Wenn in einem Unternehmen, das auf Linux setzt, ein Problem auftritt, ist es nicht immer einfach, die richtige Person zu finden, die weiterhelfen kann"

Würde die Partei den Zugang zum Internet freier gestalten, könnte das Unternehmen in den 100.000 Linux-Foren sicher eine Hilfestellung finden ;-)

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    Von bb am Mo, 3. September 2007 um 09:28 #
    Die wollen aber nicht selbst das Problem lösen sondern jemanden der das für sie tut und solange nicht in jedem Kaff jemand sitz der sagt jowohl damit kenn ich mich aus, sondern nur sowas wie ich kann nur Windows ;) wird es noch schwierig für Linux bleiben. Frag mich nur warum sie die Probleme von Windows immer so gut weg stecken wie einfach mal neu Booten dann geht wieder, aber bei Linux oft gleich reagieren als würd es wo anderes alles Perfekt laufen

    bb

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      Von Erik am Mo, 3. September 2007 um 10:41 #
      > Frag mich nur warum sie die Probleme von Windows immer so gut weg stecken wie einfach
      > mal neu Booten dann geht wieder, aber bei Linux oft gleich reagieren als würd es wo
      > anderes alles Perfekt laufen
      DAS frage ich mich auch.


      lg
      Erik

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      Von Fraggle am Mo, 3. September 2007 um 10:49 #
      Naja, Du hast den Grund schon genannt. Bei Windows reicht es oft einfach neu zu booten. Das spricht technisch zwar nicht für das System aber es hilft um wieder arbeiten zu können. Bei Linux ist es meist so, wenn ein Problem da ist, dann hilft i.d.R. auch kein Restart, weil Einstellungen so funktionieren, wie sie getätigt wurden.

      Bin jetzt kein wirklicher PC-Fachmann im Sinne eines Informatikers, aber Autodidakt der so viel lernte, daß im Institut meine Hilfe oft erfragt wird. Wenn das Problem auf den ersten Blick nicht lösbar ist, gibts einen Restart und es geht meist wieder. Und das Problem muß dabei dann nicht wieder auftreten mit der Zeit. Die meisten Probleme treten auch nur bei Windows dann auf, wenn der Rechner länger (>= 1 Woche) ohne Restart verwendet wurde.
      Das ist kein Grund pro Windows, aber das interessiert die meisten nicht.

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    Von M wie Meikel am Di, 4. September 2007 um 09:06 #
    > Würde die Partei den Zugang zum Internet freier gestalten, könnte das Unternehmen in den 100.000 Linux-Foren sicher eine Hilfestellung finden ;-)

    Dann müssen sie nur noch die richtige Person finden, die auch englisch kann. Ups, die haben sie ja schon gesucht! ;-)

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Von Barilla am Mo, 3. September 2007 um 10:53 #
Das China in Offenen Systemen Vorteile sieht lässt hoffen für die Zukunft. Ich hoffe das die Offene Philosophie von Open Source irgendwann zum Grossen Firewall und Partei/Politik hinüber diffundiert.
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Von Peter am Di, 4. September 2007 um 14:29 #
"...und chinesisches Know-how über die eigenen Grenzen hinaus bekannt machen."

Das ist ihnen doch bereits im Bundeskanzleramt (und laut Financial Times auch im Pentagon) über die Maßen gelungen ;-)

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