Linux wird immer staerker im Spiele-Bereich. Diese Tatsache ist umso erfreulicher, weil gerade dieser Markt entscheidet, ob ein System gut, oder schlecht wird. Es sit nicht Netzwerk, oder Musik... Spiele entscheiden den Wettrennen der Betriebsysteme.
Es sind klar die Office-Programme und davon abgeleitete Anwendungen, welche die Entscheidunggrundlage für ein Betriebsystem sind.
Es mag zwar "nett" sein, wenn ich für mein Heimentertainment auf MS verzichten kann, beruflich kann man das aber dann noch lange nicht. In 90% aller Firmen werden rein MS-Produkt eingesetzt. Also muß auch jeder Mitarbeiter sich in den MS.Produkten auskennen. Das führt dann dazu, daß jeder, der seinen Job gut machen will, zu Hause auch MS einsetzt und wenn es nur dazu dient sich fitt zu halten. Damit kann jeder MS und die Firmen brauchen nicht umschulen.
Und der Grafikmarkt allein ist auch kein Schlüssel. Hier sind Speziallösungen an der Tagesordnung (wobei Apple und Unix eh schon immer stark sind, geändert hat das nichts). Erst wenn Leistungsstarke und Dateikompatible MS Office-Produkte auf dem Markt sind, werden sich die Unternehmen zumindest mal umsehen. Davor sind Spiele "nice to have".
Spiele sind der Schlüssel zur Jugend und denen gehört ja bekanntlich die Zukunft, aber bis die alt genug sind, fließt noch viel Wasser die Isar runter.
Die Entscheidungstraeger in Firmen, die einen Einsatz von Linux vorantreiben koennten benutzen immer noch Windows. Warum eigentlich? Da kommt wieder meine Theorie zum tragen... Ich kann mich nur durch Wissen profilieren und nur Entscheidungen treffen, wenn ich Ahnung davon habe. Da ich aber zu hause (gesehen von der Sicht eines Managers) immer noch Windows benutze, weil da meine Tochter gut Spielen kann ich ich dann abends ruhe habe, werde ich natuerlich nur dieses System auch einsetzen in der Fa. Office-Anwendungen sind natuerlich ein sehr wichtiger Aspekt. Der Standard der von MS Office eingefuehrt wurde, wird weitgehendst von jedem akzeptiert. Dabei ist aber nicht unbedingt das Programm entscheidend, sondern die Datei-Struktur der Dokumenten. Keine Fa. kann sich es erklauben Dokumente zu versenden, die MS Office nicht versteht. Leider versteht nur Office eigene Dateisysteme und keine weiteren. Wird dagegen der Comnsumer-Bereich weiter bei Linux ausgebaut, so kann man davon ausgehen, dass Linux auch bei Privaten Bereichen einsatz findet. dazu sind aber Spiele und Standardloesungen noetig. Die Enduser ist es egal, von welcher Fa. die kommen. Die muessen nur vorhanden sein...
Es sit nicht Netzwerk, oder Musik... Spiele entscheiden den Wettrennen der Betriebsysteme.
Klaus
Es sind klar die Office-Programme und davon abgeleitete Anwendungen, welche die Entscheidunggrundlage für ein Betriebsystem sind.
Es mag zwar "nett" sein, wenn ich für mein Heimentertainment auf MS verzichten kann, beruflich kann man das aber dann noch lange nicht.
In 90% aller Firmen werden rein MS-Produkt eingesetzt. Also muß auch jeder Mitarbeiter sich in den MS.Produkten auskennen. Das führt dann dazu, daß jeder, der seinen Job gut machen will, zu Hause auch MS einsetzt und wenn es nur dazu dient sich fitt zu halten. Damit kann jeder MS und die Firmen brauchen nicht umschulen.
Und der Grafikmarkt allein ist auch kein Schlüssel. Hier sind Speziallösungen an der Tagesordnung (wobei Apple und Unix eh schon immer stark sind, geändert hat das nichts).
Erst wenn Leistungsstarke und Dateikompatible MS Office-Produkte auf dem Markt sind, werden sich die Unternehmen zumindest mal umsehen. Davor sind Spiele "nice to have".
Spiele sind der Schlüssel zur Jugend und denen gehört ja bekanntlich die Zukunft, aber bis die alt genug sind, fließt noch viel Wasser die Isar runter.
Gruß aus München
Philipp
Da kommt wieder meine Theorie zum tragen...
Ich kann mich nur durch Wissen profilieren und nur Entscheidungen treffen, wenn ich Ahnung davon habe. Da ich aber zu hause (gesehen von der Sicht eines Managers) immer noch Windows benutze, weil da meine Tochter gut Spielen kann ich ich dann abends ruhe habe, werde ich natuerlich nur dieses System auch einsetzen in der Fa.
Office-Anwendungen sind natuerlich ein sehr wichtiger Aspekt. Der Standard der von MS Office eingefuehrt wurde, wird weitgehendst von jedem akzeptiert. Dabei ist aber nicht unbedingt das Programm entscheidend, sondern die Datei-Struktur der Dokumenten. Keine Fa. kann sich es erklauben Dokumente zu versenden, die MS Office nicht versteht. Leider versteht nur Office eigene Dateisysteme und keine weiteren.
Wird dagegen der Comnsumer-Bereich weiter bei Linux ausgebaut, so kann man davon ausgehen, dass Linux auch bei Privaten Bereichen einsatz findet. dazu sind aber Spiele und Standardloesungen noetig. Die Enduser ist es egal, von welcher Fa. die kommen. Die muessen nur vorhanden sein...