...was ein großer Vorteil wäre! Ich spiele gerade ein bisschen mit VMWare Server unter 6.06LTS herum und bin mir noch nicht sicher, ob ich mir die (Re-)Konfiguration von VMWare nach jedem Kernel-Update wirklich dauerhaft antun möchte. Da kann viel zu viel schief gehen, als dass ich das im Moment ernsthaft in Erwägung ziehen würde. So wie ich das lese, will Ubuntu damit den VMWare ESX-Produkten Paroli bieten. Die kommen ja auch als "Linux-Distribution" daher, die nur dazu dient, die VMs möglichst performant zu betreiben.
OK, nachdem ich den Artikel nochmal gelesen habe scheint das Ganze wohl eher so eine Art Grundgerüst für VMs zu sein. Habe mich wohl durch das "Server-Distribution" etwas fixiert. Naja, wir werden sehen, was tatsächlich draus wird.
So wie ich das lese, will Ubuntu damit den VMWare ESX-Produkten Paroli bieten. Die kommen ja auch als "Linux-Distribution" daher, die nur dazu dient, die VMs möglichst performant zu betreiben.