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Thema: MadWifi gibt unfreie Komponente auf

53 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von hEAdr00m am Fr, 21. September 2007 um 10:01 #
Wird bei normalen Funkgeräten die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen auch erzwungen?
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    Von finger am Fr, 21. September 2007 um 11:58 #
    Bei Wireless-Routern werden diese Bestimmungen entweder durch länderspezifische Firmwares oder durch eine Länderwahl, welche man meistens am Anfang einer Router-Konfiguration treffen muss, erzwungen.
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    Von Anonymous Coward am Fr, 21. September 2007 um 12:08 #
    Funkgeraete arbeiten doch nicht im Radarbereich, oder?
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      Von Philipp am Fr, 21. September 2007 um 12:25 #
      Das nicht, aber je nach Land können die Geräte technisch auch im Polizeifunk oder Militärischen Frequenzbereichen arbeiten.

      Ist halt von Land zu Land verschieden und was im einen frei und damit für WLAN zur Verfügung steht bzw. vorgesehen ist, ist im anderen militärisch, polizeilich oder sonstwas.

      Klar gibt es in den jeweiligen Ländern Gesetze, die vorschreiben daß technische Maßnahmen umgesetzt sein müssen, damit die Geräte in diesem Bereich nicht arbeiten.

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        Von Arno Nym am Sa, 22. September 2007 um 07:55 #
        Das nicht, aber je nach Land können die Geräte technisch auch im Polizeifunk oder Militärischen Frequenzbereichen arbeiten.

        Das halte ich für eher unwahrscheinlich. Wenn es da zu Problemen kommen könnte (insbesondere mit Polizei und Militär) erhält so ein Funkgerät einfach keine Zulassung im betreffenden Land.

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          Von thomas am Sa, 22. September 2007 um 11:31 #
          Das ist ja genau der Punkt - die Geräte bekommen die Zulassung ja nur, weil erzwungen wird, dass diese nicht in den belegten Frequenzbändern laufen.
          Das Ganze macht durchaus Sinn. Ich habe kein Interesse daran im BOS Bereich Einsatzkräfte zu behindern.
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    Von anonym am Fr, 21. September 2007 um 12:24 #
    Verstehe eh nicht wie das gehen soll. Wenn ich den Code habe, dann kann ich das doch im Notfall so ändern, dass ich mich um diesen Zwang herummogel oder so. Es muss nur deutlich sein, dass das nicht legitim ist und auch nicht zu einfach.

    Bei Messer gibt es ja auch keinen "Central Regulatory Domain Agent" der den Nutzer zwingt es "rechtmäßig" einzusetzen und nichts illegales zu tun ;-)

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      Von otaku42 am Fr, 21. September 2007 um 12:54 #
      Wenn ich den Code habe, dann kann ich das doch im Notfall so ändern, dass ich mich um diesen Zwang herummogel oder so.

      Das geht auch, ohne den Code zu haben. Im Prinzip weiss jeder, dass "Security through obscurity" nicht funktioniert - und das Tool, das ein Umprogrammieren der "regulatory domain" im EEPROM der Atheros-Karten erlaubt, ist nur einer der existierenden Beweise dafuer - dennoch besteht die FCC quasi auf diesem Ansatz.

      Dieses Papier des SFLC macht allerdings Hoffnung, dass sich das mittel- bis langfristig aendern laesst. Das Ziel muss letztlich ein Ansatz sein, wie ihn die ETSI auch verfolgt: wenn der Endkunde mit einem Geraet Mist baut, dann ist der auch zur Verantwortung zu ziehen (vereinfacht ausgedrueckt).

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Von pinky am Fr, 21. September 2007 um 10:28 #
und der Treiber ist auch schon in Fedora 8 drin!
Ich habe gerade die Live-CD von Test2 ausprobiert und meine Atheros Karte hat direkt funktioniert :)

Endlich WLAN out-of-the-box mit 100% Freier Software! :)

PS: Kann jemand einen WLAN USB-Stick mit Atheros Chip empfehlen?

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    Von eisregen am Fr, 21. September 2007 um 10:38 #
    Die USB Sticks funktionieren nicht mit dem madwifi treibern,bei den neuen,musst du halt selber schauen.Keine Ahnung.
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      Von Danny am Fr, 21. September 2007 um 12:14 #
      USB Unterstützung ist DER große proaktische Vorteil des BSD Treibers.
      Ich kann verstehen, dass die BSD Entwickler zweifach angepisst sind von der "feindlichen Übernahme" in das Linuxlager.
      1) Die Lizensänderung ist in der Form etwas unfein und man wähnte sich doch "unter Freunden"
      2) Ich kenne viele, die zu BSD gegriffen haben, gerade weil die USB Chipsätze unterstützt. Mich eingeschlossen - Gigaset 108 gekauft, argh, usb atheros wird nicht unterstützt, hm bsd schon, mal ausprobieren.
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        Von Danny am Fr, 21. September 2007 um 12:16 #
        ein o zuviel, aus "proaktische" wird "praktische"
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        Von Erik am Fr, 21. September 2007 um 12:20 #
        > 1) Die Lizensänderung ist in der Form etwas unfein und man wähnte sich doch "unter Freunden"
        Also da muss ich fast lachen, dass BSD-Leute sich darüber beschweren, "ausgebeutet" zu werden.


        lg
        Erik

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          Von Danny am Fr, 21. September 2007 um 12:28 #
          Nur weil sie ihre Code-Stellungen nicht mit Stacheldraht und Maschinengewehren ausrüsten?
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            Von Erik am Fr, 21. September 2007 um 12:32 #
            Nein, weil sie explizit erlauben, dass man ihren Code in ein anderes Projekt integrieren kann, gleich ob "Freund" oder "Feind". Und dann beschwert man sich darüber, dass es auch gemacht wird?


            lg
            Erik

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              Von Danny am Fr, 21. September 2007 um 12:42 #
              Nein, gegen die Verwendung gab es keinen Einspruch.
              Aber dagegen, die BSD Herkunft völlig zu verschweigen. Und das ist nun mal die eine feste Forderung von BSD: Packt den Urheber und diesen Disclaimer in den Sourcecode. Und das hat Theo de Raadt mit der im eigenen Feinfühligkeit verteidigen wollen.
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                Von Anonymous Coward am Fr, 21. September 2007 um 12:51 #
                Die 4-Klausel-BSD-Lizenz - und nur dort ist eine Erwähnung des Urhebers vorgeschrieben - wird kaum noch verwendet, daher würde es mich wundern, wenn OpenHAL unter dieser stünde. In den OpenHAL-Quellen sind die Kommentare ja nach wie vor enthalten.
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              Von Karsten am Fr, 21. September 2007 um 12:47 #
              Erstmal drüber belesen bevor man rumpöbelt

              Der Code wurde unter BSD und GPL veröffentlicht, die Linuxpatchboys die kleine Änderungen vornahmen entschieden sich diese jedoch unter die GPL zu stellen, da rein GPL Code nicht zu BSD Lizenz passt haben sie halt für das ganze Kernelmodul sich nun auf GPL "geeinigt", obwohl das meiste aus dem BSD Lager kam.
              Dementsprechend können Verbesserungen aus dem Linuxlager nicht mehr in die BSD Kernel einfließen.

              Das ist unter eigentlich Gleichgesinnten ziemlich schlechtes Benehmen, das ist es was die BSD Entwickler stört, zumal sie (die Linuxentwickler) unrechtmäßig die BSD Lizenz entfernt haben, was das Copyright der BSD Autoren verletzt.

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                Von otaku42 am Fr, 21. September 2007 um 14:22 #
                Erstmal drüber belesen bevor man rumpöbelt

                Ja, bitte halte Dich da aber auch selbst dran.

                ... haben sie halt für das ganze Kernelmodul sich nun auf GPL "geeinigt" ...

                Falsch. Wenn Du Dir den ath5k-Source ansiehst wirst Du feststellen, dass ein Teil davon ausschliesslich unter der urspruenglichen BSD-Lizenz steht, der Rest sowohl unter GPLv2 als auch BSD.

                Dementsprechend können Verbesserungen aus dem Linuxlager nicht mehr in die BSD Kernel einfließen.

                Das ist - in dieser Form generalisiert - nicht korrekt. Richtig ist, dass Patches, die unter der GPL lizensiert werden, nicht von OpenBSD genutzt werden koennen, weil die GPL restriktiver ist als die BSD-Lizenzen. Falsch ist allerdings die Behauptung, dass alles, was aus "dem Linuxlager" kommt, grundsaetzlich nur unter der GPL lizensiert wird - und diese Behauptung wird auch durch x-faches wiederholen nicht richtig.

                ath5k-Patches koennen sehr wohl auch in BSD einfliessen, sofern der Patch-Autor seine Arbeit unter die entsprechende Lizenz stellt - was auch durchaus gemacht wird.

                ... ziemlich schlechtes Benehmen ...

                Ich verkneife mir an dieser Stelle lieber Bemerkungen zum "Benehmen" von Theo...

                ... zumal sie (die Linuxentwickler) unrechtmäßig die BSD Lizenz entfernt haben ...

                Das wird zwar auch immer wieder gerne wiederholt, ist aber trotzdem falsch. Die fragliche Aenderung wurde von einem einzigen Entwickler (und nicht etwa "den Linuxentwicklern") vorgenommen, und zwar in seiner privaten Arbeitskopie des Treibers sowie im oeffentlich zugaenglichen Subversion-Repository auf madwifi.org. Dieser Entwickler hat seine Aenderungen als Patch zur Begutachtung eingereicht, der Patch wurde aber zu Recht beanstandet (und zwar nicht nur von OpenBSD-Entwicklern) und abgelehnt. Die fragliche Aenderung wurde daraufhin korrigiert (sowohl in seiner privaten Arbeitskopie als auch auf madwifi.org), und nur der auf dieser Korrektur basierende Patch wurde in ein offizielles Linux-Repository (wireless-dev) aufgenommen.

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          Von Daniel Seuffert am Fr, 21. September 2007 um 12:40 #
          Aus deiner Aussage wird deine Geisteshaltung ziemlich klar. Vielleicht wäre es dir lieber wenn es einen Passus in der BSD-Lizenz gäbe, der die Freiheit des Codes unter BSD-Lizenz erzwingt in etwa so: "Jeder, der diesen Code verändert, ist verplichtet sämtliche Änderungen ebenfalls unter BSD-Lizenz zu veröffentlichen".

          Ich gehe das nächste Mal auch her und lösche einfach sämtliche Copyright-Verweise zur GPL in einem beliebigen Code und stelle mich hinterher hin und erkläre Harald: Heh, was willst du denn eigentlich? Du wolltest freien Code, jetzt ist er wirklich frei unter BSD-Lizenz, geh nach Hause spielen. OpenMoko wäre ein geeignetes Beispiel oder noch besser gleich ath5k, wenn es mal fertig ist. Dann übernimmt man das, was man will, und löscht die GPL-Vermerke raus.

          Schwacher post von dir...

          - Daniel

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            Von Erik am Fr, 21. September 2007 um 12:46 #
            > Vielleicht wäre es dir lieber wenn es einen Passus in der BSD-Lizenz gäbe
            Nein, ich finde die BSD-Lizenz genau so in Ordnung, wie sie ist.

            > Ich gehe das nächste Mal auch her und lösche einfach sämtliche Copyright-Verweise zur GPL in einem beliebigen Code
            Haben sie die Copyrighthinweise entfernt?

            > Schwacher post von dir...
            Der Vorposter sprach davon, dass der Code übernommen und in der Lizenz geändert wurde, das erlaubt die BSD-Lizenz. Wenn darüber hinaus Copyrighthinweise entfernt wurden, ist das eine andere Sache, aber davon spricht niemand. Und solange das nicht der Fall gewesen ist, verstehe ich die Aufregung nicht.


            lg
            Erik

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              Von Daniel Seuffert am Fr, 21. September 2007 um 12:58 #
              u hast offensichtlich die Diskussion nicht verfolgt bzw. nachvollzogen. Keiner hat sich beschwert, daß man den Code in Linux verwendet hat, es ging darum, daß man den Copyright-Hinweis von Reyk Flöter einfach gelöscht hat. Das wäre alleine nicht schlimm, sowas kann in der Eile passieren. Aber als Theo de Raadt darauf aufmerksam gemacht hat per mail (ich habe diese mail selbst noch nicht gesehen) hat man nicht darauf reagiert. Daß man dann sauer wird auf Seiten von OpenBSD kann ich natürlich verstehen. OpenBSD hat sich auch solcher Vergehen schuldig gemacht in letzter Zeit, aber sie haben es wenigstens prompt korrigiert...

              - Daniel

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              Von Danny am Fr, 21. September 2007 um 12:58 #
              > Haben sie die Copyrighthinweise entfernt?
              Genau das sah ein vorgeschlagener Patch vor.
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                Von otaku42 am Fr, 21. September 2007 um 13:06 #
                Genau das sah ein vorgeschlagener Patch vor.

                ... der kurz darauf entsprechend korrigiert worden ist.

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                  Von Daniel Seuffert am Fr, 21. September 2007 um 15:07 #
                  Danke für deine Klarstellung in dieser Sache, daß wußte ich noch nicht. Absolut richtig das und in soweit ist das Thema für mich genauso gegessen wie andere Vorfälle gleich in welchem Lager. EOD, weiter mit der Arbeit und Schluß mit nutzlosen Lizenz-Debatten.

                  Nur um es nochmal klarzustellen: Der Mensch, der diesen ursprünglichen Patch geschrieben hat, wollte vermutlich nicht vorsätzlich irgendwelche Lizenzen verletzen nehme ich an, das wäre auch bei einem public cvs vollkommen sinnlos, weil es einfach auffallen MUSS. Ein Irrtum, der korrigiert wurde, that's life.

                  Grüße, Daniel

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                Von Erik am Fr, 21. September 2007 um 13:08 #
                Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer.
                Ich lese das so, dass die Copyright Notice und der Rest enthalten sein müssen. Sprich: Zum Beispiel als Teil der COPYRIGHT-Datei ein Hinweis, dass der entsprechende Code verwendet wird und woher er kommt, reicht aus. Damit könnte man natürlich den Lizenztext aus dem Quellcode selbst entfernen, solange man ihn noch in der COPYRIGHT-Datei hat.


                lg
                Erik

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          Von Dr NO am Fr, 21. September 2007 um 12:45 #
          Versteh nicht so recht deine Logik! Wenn man den Code übernimmt so soll auch die Lizenz übernommen werden(Theo), es seit denn man verändert größere Teile des Codes oder fügt Funktionalität hinzu.Wenn der Code also unter GPL gestellt wird, der vorher BSD Lizenz hatte, so muss man auch Veränderungen dran erkennen können.Und die sind zu gering! Eine neue Formatierung des Quellcodes oder andere Bezeichner ist keine Veränderung.
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            Von Erik am Fr, 21. September 2007 um 12:48 #
            Die Lizenzbedingungen dürfen beliebig modifiziert werden, aber die Disclaimer und die BSD-Hinweise dürfen nicht entfernt werden.


            lg
            Erik

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          Von Neuer am Fr, 21. September 2007 um 23:06 #
          Die BSD-Leute finden sich nicht ausgebeutet, wenn Apple oder Microsoft ihren Quellcode nehmen und verwenden. Im Gegenteil, sie glauben, dass sie davon nur Vorteile haben, weil sie dort Arbeitsplätze erhalten. Ihre Verfahren sich als Standard etablieren, und generell das Niveau steigt.

          Die Lizenz von BSD erlaubt dem Autor jederzeit in eine Firma zu gehen, und seinen Code dort zusammen mit Unmengen anderem, dazu passenden Code, zu verwenden für was auch immer.

          Mit Ausbeutung (der Entwickler) hat das Nichts zu tun, die kommen eigentlich immer weg. Oder denkst Du irgendeine Firma würde Deine >20k Zeilen Code nehmen und dann jemand anders bezahlen, sich darin einzuarbeiten, wenn sie stattdessen Dich haben kann? Das würde ja keinen Sinn machen.

          Bei der GPL ist das "ganz anders". Wenn Du nicht der vollständige Copyright-Holder bist, dann kannst Du das gleiche nur sehr eingeschränkt machen. Was nicht verhindert hat, dass inzwischen mehr Leute für GPL-Code eingestellt sind, den sie geschrieben haben.

          (Die GPL ist aus meiner Sicht, eher eine Lizenz, die den User besser stellt, da sie die brutale Vermarktung von Quellcode im Microsoft-Stil garnicht erst aufkommen lässt.)

          Was sich aber unter Entwicklern nicht gehört, ist einem Entwickler, der Freie Software unter eine Lizenz stellt, diese zu ändern. Das hat die FSF wohlweisslich niemals gewagt. Ich erinnere mich, dass Stallman explizit sagte, X11 unter GPL zu stellen wäre möglich, aber nicht richtig.

          Und offenkundig ist der FSF die ganze Sache eher unangenehm, aber im Linux-Kernel ist sie ja ohnehin ohne Einfluss. Ich würde mir von "anti-Politik" Linus wünschen, dass er dem Dual-License Driver mit GPL-only Parts den Merge verweigert, um ein Zeichen dagegen zu setzen, dass Leute mit belanglosen Beiträgen Lizenzspiele treiben.

          Gruss,
          Kay

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    Von Anni am Fr, 21. September 2007 um 11:29 #
    Weiß jemand ob der Treiber in der Opensuse10.3 auch drin sein wird?

    Gruß

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      Von Karsten am Fr, 21. September 2007 um 12:57 #
      Ich bezweifel es stark, dürfte noch zu frisch sein, openSUSE hatte sich mit 10.1 und 10.2 mit zu ungetesteter aktueller Software weit aus dem Fenster gelehnt und teilweise nicht gut dagestanden, ca. ne Woche vor kompletten Einfrieren ohne möglichen ReleaseCandidate halte ich für zu gewagt
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        Von Anni am Sa, 22. September 2007 um 16:40 #
        Schade. Na ich Suche eh ne neue Wlan-PCMCIA-Karte für mein Noti. Kennt jemand zufällig eine die out of the Box in openSuse funktionuckelt?
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    Von otaku42 am Fr, 21. September 2007 um 12:58 #
    und der Treiber ist auch schon in Fedora 8 drin!

    Das wuerde mich allerdings ueberraschen... wahrscheinlicher ist, dass Fedora MadWifi (also den Treiber, der langfristig abgeloest werden soll) mitliefert.

    PS: Kann jemand einen WLAN USB-Stick mit Atheros Chip empfehlen?

    Derzeit gibt es keinen nativen Linux-Treiber fuer USB-Sticks mit Atheros-Chip. Angeblich sollen sie mit ndiswrapper und den zugehoerigen Windows-Treibern laufen, aber inwieweit das zutrifft kann ich nicht sagen.

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      Von pinky am Fr, 21. September 2007 um 15:06 #
      >Das wuerde mich allerdings ueberraschen... wahrscheinlicher ist, dass Fedora MadWifi (also den Treiber, der langfristig abgeloest werden soll) mitliefert.

      Nein, Fedora liefert nur Freie Software, den Madwifi-Treiber musst du über 3.-Quellen installieren. Da mit Fedora 8 (das erste mal) meine WLAN Karte direkt funktioniert muss wohl schon der neue Treiber dabei sein.

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Von Anonymous Coward am Fr, 21. September 2007 um 12:10 #
http://madwifi.org/wiki/About/OpenHAL (oder openhal.org)
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Von thomasg am Fr, 21. September 2007 um 14:59 #
Geht mit diese Änderung auch das Ende von Dadwifi (Madwifi für den Devicescape-/mac80211-Stack) einher?
Ansonsten klingt es doch vielversprechend.
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    Von otaku42 am Fr, 21. September 2007 um 15:34 #
    Dadwifi ist letztlich ein Schritt in die Richtung gewesen, die ath5k jetzt fortsetzt. Insofern waere es eine unnoetige Aufsplittung der verfuegbaren Arbeitskraft, Dadwifi weiterzufuehren.
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Von Peer Gynt am Fr, 21. September 2007 um 16:13 #
Die Moderatoren machen sich wohl gerne lächerlich, wenn sie solche kommentare aus dem Thread nehmen...:

Das ist...
Gesendet von Undertaker am Fr, 21. Sep 2007 um 9:46
... das ENDE von Atheros!!!!Elf!!zwölf!!
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Re: Das ist...
Gesendet von August Meier am Fr, 21. Sep um 10:08

Was genau soll das Ende von Atheros bedeuten? Dass es jetzt bald einen neuen Treiber gibt? Wohl kaum.

Gruss

August Meier


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Re[2]: Das ist...
Gesendet von Frickler am Fr, 21. Sep um 10:20

... ein in running gag bei golem.de
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Von Dr. Halbbit am Fr, 21. September 2007 um 18:11 #
Die Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen soll künftig mit einem »Central Regulatory Domain Agent« erzwungen werden.

Wie bitte?

Ich darf nichtmehr selbst entscheiden ob ich brav sein will oder nicht?

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    Von Anonymous am Mo, 24. September 2007 um 13:21 #
    Klar darfst Du das selbst entscheiden, wenn Du weißt, was Du tust.
    It's Open Source, dummy !

    [
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