Wär nicht schlecht dieses Farbenspiel. Rot sind Probleme Grün sind Erfolge Weiß ist alles das weder einen Erfolg noch ein Problem darstellt. Das wär doch mal gut. Warum kommt man eigentlich jetzt erst auf Farbe? Es gibt ja bestimmt nicht mehr viele Bernstein-, Grün- oder Schwarz-weiß-Monitore. Die müßten doch ziemlich mal alle kaputt sein.
Nur weil man eine Rot-Grün-Schwäche hat, heißt das noch lange nicht, dass man die Farben nicht unterscheiden kann. Ich (Besitzer einer solchen Schwäche) sag dir ziemlich genau zu jeder Farbfläche die passenden RGB-Werte. Also von Farbblindheit kann da nicht die Rede sein. Lediglich Mischungen dieser Farben (also wie bei diesen tollen Farbpunkt-Bildern) sind nicht so richtig unterscheidbar. Jeder Punkt für sich aber schon. Letztlich ist der einzige "Nachteil" dieser Schwäche also, dass man die Zahlen auf den Punktbildern vom Augenarzt nicht erkennen kann.
ich habe auch eine solche Schwäche und es gibt noch einen Nachteil :P Ich mag Leber, aber an der SB Fleischtheke kann ich keine kaufen. Wenn Leber älter wird, nimmt sie einen leichten Grünstich an. Den kann ich nicht erkennen, ich sehe nur das Rot.
Das Problem existiert auch bei ausgedünnten "reinen" Farben, z.B. bei Navigation nach den farbigen Sektoren eines Leuchtfeuers. Ist die Lichtquelle schwach genug/ausreichend weit entfernt, kann jemand mit Rot-/Grünschwäche z.B. den weißen und grünen Sektor nicht mehr unterscheiden, was immerhin den Unterschied zwischen Fahrwasser und Strand bedeuten könnte :) Deshalb bleibt auch in Zeiten von GPS die bestandene Prüfung des Farbsehvermögens Voraussetzung eines Sportbootführerscheins.
It is a period of civil war. Rebel programs, striking from a hidden base, have won their first victory against the evil proprietary Empire.
During the battle, Rebel coders managed to write free software against the Empire's ultimate weapon, the MS Vista, an bloated operation system with enough power to destroy an entire planet.
Pursued by the Empire's sinister agents, Princess Tuxia races home aboard her starship, custodian of the free software that can save her people and restore freedom to the galaxy....
Von Glasperlentaucher am Sa, 6. Oktober 2007 um 18:10 #
> that can save her people and restore > freedom to the galaxy....
Ja, ja, so stellen sich die jugendlichen Helden das vor. Die Realität sieht meist anders aus. ;-)
So ist das Leben (Eugen Roth) Ein Mensch lebt friedlich auf der Welt, Weil fest und sicher angestellt. Jedoch so Jahr um Jahr, wennŽs lenzt, Fühlt er sich sklavenhaft begrenzt Un rasselt wild mit seinen Ketten, Als könnt er so die Seele retten Un sich der Freiheit und dem Leben Mit edlem Opfermut ergeben. Jedoch bei näherer Betrachtung Spielt er nur tragische Verachtung Un schluckt, kraft höherer Gewalt, Die Sklaverei und das Gehalt. Auf seinem kleinen Welttheater Mimt schließlich er den Heldenvater Und denkt nur manchmal noch zurück An das einst oft geprobte Stück, Das niemals kam zu Uraufführung. Und er empfindet tiefe Rührung, Wenn er die alte Rolle spricht Vom Mann, der seine Ketten bricht.
Naja, es war zwar ursprünglich nur ein Gag von mir... Aber wenn Du es wissen willst: Ja, ich fühle mich freier weil ich Linux benutze. Trotz Gehalt und Sklaverei
Hat es das? Oder ist es vielleicht doch eher das "bunte", was die meisten Distries ebenfalls bereits haben: die SysV-init-Prozedur, aka das Starten der Dämonen, einstellen des Systems etc, das, was anläuft, wenn der Kernel bereits geladen wurde und folglich mit ihm selber nicht allzu viel zu tun hat, ausser, dass der Kernel pro forma der erste "Prozess" ist, der geladen wird?
Der eigentliche Kernel-Ladevorgang ist immer noch einfarbig, allerdings üblicherweise so schnell vom Schirm verschwunden, dass man es nicht bemerkt. Wobei sich für mich die Frage nach dem Sinn ergibt und ob es mir tatsächlich was bringen würde. Mir selbst vermutlich nicht, aber wenn es einige Menschen haben möchten, sollen sie
Guten Morgen. Genau das meinte nicht Tux, als er die zwei Distributionen erwähnte, denn bei denen ist nur der Init-Bunt und nicht die Messages des Kernels
Guten Morgen aber genau darum geht es gar nicht in den News. Warum also ein Kommentar dazu? Das die Konsole farbige Sachen ausgeben kann weiß jeder. Wobei Kubuntu bei mir standardmäßig nur grau auf schwarz malt - also beim init und so.
Ja. Ich hoffe nur es wird nicht zu bunt. Manche Distributionen zeigen die Meldungen von Diensten und Co. ja schon lange bunt an und ich kann nicht sagen, das es wirklich immer zur besseren Lesbarkeit (oder ist es jetzt Leserlichkeit?) beiträgt. Gelb, grün, rot, pink .... Also Fehlermeldungen hervorheben, bitte gerne, aber nicht alles wild einfärben. Davon abgesehen sind manche Farben auch einfach nicht besonders angenehm zu lesen.
Von Christopher Bratusek am So, 7. Oktober 2007 um 17:24 #
Man kann im Kernel Setup einstellen, welche Farbe, ich hab meinen 2.6.20er mit dieser funktion versehen und es stört nicht, standad ist weisser-grauer text auf blauem hintergrund.
Ja du verwechselst was. Es geht um die Meldungen, die vom Kernel kommen. Das bunte bei knoppix sind ausgaben von diversen bootscripts. Die Nachrichten, die vom kernel kommen sind auch bei knoppix weiss.
Meinegüte sind denn hier nur 0815 kids unterwegs, die es auch geschafft haben Linux auf ihrer Kiste zu installieren und dabei verdammt kewl sind??? Bei der Meldung ist doch UNMISSVERSTÄNDLICH klar, dass es sich nur um den Kernel handelt und die Konsole und sonstige Konsolenprogramme sind doch schon seit über 10 Jahren bunt!!! Meine Güte...
Und Lesen Lernen könnte er auch. In der ersten Zeile steht schon: > und den Bootvorgang auch farblich hervorheben. In der dritten Zeile steht: > Die Rede ist von farblichen Ausgaben auf der Konsole. Mich hat der Artikel zuerst auch etwas verwirrt. Ich hab erstmal vermutet, dass die Distributoren hier evtl. eigene Patches schon im Gebrauch haben ... aber dann wäre die Meldung nur relevant gewesen, wenn man das schon in Vanilla übernommen hätte.
Alle paar Monate kommt es vor das ein Kunde anruft weil einer seiner Server down ist, dann geht das lustige Rätselraten los: Was steht denn auf dem Monitor? Und dann kann man dem Kunden mit Händen und Füssen erklären, was davon relevant sein könnte. Es wäre daher echt sinnvoll, wenn man das auf eine Aussage der Art "Was steht bei den roten Zeilen?" beschränken könnte. Von daher: positive Entwicklung mit echtem Nutzwert und kein Kinderkram wie einige es wieder sehen möchten in ihrer Angst nicht mehr als IT-Superhelden zu gelten.
mal für die "nur" Linuxer, bei FreeBSD ist es z.B. so, das per Standardeinstellung auch nur weiße Schrift auf schwarzem Grund ausgegeben wird. Man kann aber in der Kernelkonfiguration, welche eine einfache Textdatei ist, ein paar Einträge machen, wie z.B.:
[code] # The following options will let you change the default colors of syscons. options SC_NORM_ATTR=(FG_GREEN|BG_BLACK) options SC_NORM_REV_ATTR=(FG_YELLOW|BG_GREEN) options SC_KERNEL_CONS_ATTR=(FG_RED|BG_BLACK) options SC_KERNEL_CONS_REV_ATTR=(FG_BLACK|BG_RED) [/code]
Das macht dann rote Schrift für Meldungen des Kernels und grüne Schrift für Meldungen vom Userland, zB. die Meldungen, ob die Filesysteme in Ordnung sind und die Meldungen wenn die Daemons kommen.
Aber per Standardeinstellung ist das nicht so, man muß das schon in die Kernelkonfiguration eintragen und den Kernel dann bauen und installieren. ;-)
Nur dumm, dass die meisten Anwender davon nichts mitbekommen, weil ein schöner Startbildschirm die Sicht auf die bunten Ausgaben verhüllt. Hier wär, meine ich, eine Schnittstelle sinnvoll, die danach von KDE/Gnome etc. abgefragt werden, ob es beim Starten Probleme gab.
Wenn ein Kernelmodul nicht geladen werden konnte, dann merkt man es eigentlich erst wenn z.B. vmware nicht mehr startet.
Von Christopher Bratusek am Di, 9. Oktober 2007 um 01:55 #
Dieses Problem gibt's nur bei Usplash, Splashy, FBSplash, Gensplash und Bootsplash schalten alle auf "Verbose" um, wenn etwas schief geht, nur Ubuntus "der User darf nichts von den Problemen merken" USplash geht hier mal wieder andere wege.
Solange das nicht zu bunt wird wie das init-Geraffel bei Knoppix & Co., die Farben in der Kernel-Config (make menuconfig) konfigurierbar sind und das Farbgedöns auch deaktivierbar ist, solls mir recht sein.
Allerdings... kernelpanic bekommt man auch ohne Farben und trotz framebuffer, X usw. rechtzeitig mit. Für alle anderen eventuellen Kernelprobleme gibt's `dmesg | less`. Kernelmessages beim Booten ansehen ist sowieso aufgrund der Geschwindigkeit auch mit Farbe annähernd unmöglich, egal ob mit oder ohne silent splash.
Von Christopher Bratusek am So, 7. Oktober 2007 um 17:26 #
Das init-geraffel von Knoppix hat nichts mit dem Kernel zutun, aber dass weisst du sicher, wenn es der patch ist, denn ich mit meinem 2.6.20er versehen habe, dann ist es weiss-grauer text auf blauen hintergrund und dieser lediglich für kernel-meldungen, sonst nichts, deaktivieren kann man es nur im kernel-setup ein bootparameter dafür ist mir nicht bekannt.
Von cyberpatrol am Fr, 12. Oktober 2007 um 13:48 #
Natürlich weiß ich, daß der init-Kram nichts mit dem Kernel zu tun hat. Deshalb ergänzte ich ja auch das mit dem init-Geraffel. ;-)
Wenn das allerdings nur weiß-grau auf blau ist, dann habe ich allerdings noch mehr Zweifel ob man das wirklich braucht. Übersichtlicher würde das dadurch mit Sicherheit nicht und irgendwie würde mich das zumindest so rein farbtechnisch - ohne diesen Patch schon gesehen zu haben - an frühere Zeiten (so vor ca. 4 Jahren) erinnern, wos da öfter mal noch so nervende, weitestgehend unverständliche, grau-weiß-blaue Anzeigen auf dem Bildschirm gab und sich danach nichts mehr tat.
Deaktivierung und Konfiguration im Kernelsetup ist mir sowieso lieber als per Bootparameter. Bootparameter benutze ich ohnehin nur dann, wenns gar nicht anders geht.
Sinniger fände ich aber, Jeder Zeile ähnlich wie in der log ausgabe von Xorg ein (II), (WW) oder (EE) voranzustellen, dass macht dann auch die nachträgliche Auswertung mit dmesg/grep leichter.
Bestimmt hatten die Hacker von U_bunt_u die Finger im Spiel.
Rot sind Probleme
Grün sind Erfolge
Weiß ist alles das weder einen Erfolg noch ein Problem darstellt.
Das wär doch mal gut. Warum kommt man eigentlich jetzt erst auf Farbe? Es gibt ja bestimmt nicht mehr viele Bernstein-, Grün- oder Schwarz-weiß-Monitore. Die müßten doch ziemlich mal alle kaputt sein.
ich habe auch eine solche Schwäche und es gibt noch einen Nachteil :P
Ich mag Leber, aber an der SB Fleischtheke kann ich keine kaufen. Wenn Leber älter wird, nimmt sie einen leichten Grünstich an. Den kann ich nicht erkennen, ich sehe nur das Rot.
*lol*
die mad
Ist die Lichtquelle schwach genug/ausreichend weit entfernt, kann jemand mit Rot-/Grünschwäche z.B. den weißen und grünen Sektor nicht mehr unterscheiden, was immerhin den Unterschied zwischen Fahrwasser und Strand bedeuten könnte :)
Deshalb bleibt auch in Zeiten von GPS die bestandene Prüfung des Farbsehvermögens Voraussetzung eines Sportbootführerscheins.
grüße
ein Rot-Grün-Schwächling
das ist so ziemlich das einzige was ich wirklich vermisse seit dem wir Linux statt NetBSD einsetzen...
It is a period of civil war. Rebel
programs, striking from a hidden
base, have won their first victory
against the evil proprietary Empire.
During the battle, Rebel coders managed
to write free software against the Empire's
ultimate weapon, the MS Vista, an
bloated operation system with enough
power to destroy an entire planet.
Pursued by the Empire's sinister agents,
Princess Tuxia races home aboard her
starship, custodian of the free software
that can save her people and restore
freedom to the galaxy....
> freedom to the galaxy....
Ja, ja, so stellen sich die jugendlichen Helden das vor.
Die Realität sieht meist anders aus. ;-)
So ist das Leben (Eugen Roth)
Ein Mensch lebt friedlich auf der Welt,
Weil fest und sicher angestellt.
Jedoch so Jahr um Jahr, wennŽs lenzt,
Fühlt er sich sklavenhaft begrenzt
Un rasselt wild mit seinen Ketten,
Als könnt er so die Seele retten
Un sich der Freiheit und dem Leben
Mit edlem Opfermut ergeben.
Jedoch bei näherer Betrachtung
Spielt er nur tragische Verachtung
Un schluckt, kraft höherer Gewalt,
Die Sklaverei und das Gehalt.
Auf seinem kleinen Welttheater
Mimt schließlich er den Heldenvater
Und denkt nur manchmal noch zurück
An das einst oft geprobte Stück,
Das niemals kam zu Uraufführung.
Und er empfindet tiefe Rührung,
Wenn er die alte Rolle spricht
Vom Mann, der seine Ketten bricht.
Endlich mal jemand mit Geschmack und Stil, wirklich
Erfüllung am PC verschafft,
der braucht zur guten Übersicht
so bunte Bilder wahrlich nicht.
Gruß, LX
Jo!
...als Comic!
...damit auch der letzte analphabetische PISAner kappiert, welcher Dämon da gerade gestolpert ist!
Izmir Übel!
SuSE hat das doch schon was laenger^^
Der eigentliche Kernel-Ladevorgang ist immer noch einfarbig, allerdings üblicherweise so schnell vom Schirm verschwunden, dass man es nicht bemerkt. Wobei sich für mich die Frage nach dem Sinn ergibt und ob es mir tatsächlich was bringen würde. Mir selbst vermutlich nicht, aber wenn es einige Menschen haben möchten, sollen sie
Bei Knoppix übrigens auch
guten morgen genau das meinte tux
Das Booten geht mittlerweile so schnell das man wirklich kaum noch was mit bekommt.
Manche Distributionen zeigen die Meldungen von Diensten und Co. ja schon lange bunt an und ich kann nicht sagen, das es wirklich immer zur besseren Lesbarkeit (oder ist es jetzt Leserlichkeit?) beiträgt. Gelb, grün, rot, pink ....
Also Fehlermeldungen hervorheben, bitte gerne, aber nicht alles wild einfärben. Davon abgesehen sind manche Farben auch einfach nicht besonders angenehm zu lesen.
Das bunte bei knoppix sind ausgaben von diversen bootscripts. Die Nachrichten, die vom kernel kommen sind auch bei knoppix weiss.
Bei der Meldung ist doch UNMISSVERSTÄNDLICH klar, dass es sich nur um den Kernel handelt und die Konsole und sonstige Konsolenprogramme sind doch schon seit über 10 Jahren bunt!!! Meine Güte...
und tolerant. Du solltest an Deinem Anger-Management arbeiten
> und den Bootvorgang auch farblich hervorheben.
In der dritten Zeile steht:
> Die Rede ist von farblichen Ausgaben auf der Konsole.
Mich hat der Artikel zuerst auch etwas verwirrt. Ich hab erstmal vermutet, dass die Distributoren hier evtl. eigene Patches schon im Gebrauch haben ... aber dann wäre die Meldung nur relevant gewesen, wenn man das schon in Vanilla übernommen hätte.
mal für die "nur" Linuxer,
bei FreeBSD ist es z.B. so, das per Standardeinstellung
auch nur weiße Schrift auf schwarzem Grund ausgegeben wird.
Man kann aber in der Kernelkonfiguration,
welche eine einfache Textdatei ist, ein paar Einträge machen, wie z.B.:
[code]
# The following options will let you change the default colors of syscons.
options SC_NORM_ATTR=(FG_GREEN|BG_BLACK)
options SC_NORM_REV_ATTR=(FG_YELLOW|BG_GREEN)
options SC_KERNEL_CONS_ATTR=(FG_RED|BG_BLACK)
options SC_KERNEL_CONS_REV_ATTR=(FG_BLACK|BG_RED)
[/code]
Das macht dann rote Schrift für Meldungen des Kernels
und grüne Schrift für Meldungen vom Userland,
zB. die Meldungen, ob die Filesysteme in Ordnung sind
und die Meldungen wenn die Daemons kommen.
Aber per Standardeinstellung ist das nicht so,
man muß das schon in die Kernelkonfiguration
eintragen und den Kernel dann bauen und installieren. ;-)
Gruß, Fusselbär
Hier wär, meine ich, eine Schnittstelle sinnvoll, die danach von KDE/Gnome etc. abgefragt werden, ob es beim Starten Probleme gab.
Wenn ein Kernelmodul nicht geladen werden konnte, dann merkt man es eigentlich erst wenn z.B. vmware nicht mehr startet.
Dim
Ich freue mich über eine farbige Ausgabe der Kernelmeldungen.
Allerdings... kernelpanic bekommt man auch ohne Farben und trotz framebuffer, X usw. rechtzeitig mit. Für alle anderen eventuellen Kernelprobleme gibt's `dmesg | less`. Kernelmessages beim Booten ansehen ist sowieso aufgrund der Geschwindigkeit auch mit Farbe annähernd unmöglich, egal ob mit oder ohne silent splash.
Wenn das allerdings nur weiß-grau auf blau ist, dann habe ich allerdings noch mehr Zweifel ob man das wirklich braucht. Übersichtlicher würde das dadurch mit Sicherheit nicht und irgendwie würde mich das zumindest so rein farbtechnisch - ohne diesen Patch schon gesehen zu haben - an frühere Zeiten (so vor ca. 4 Jahren) erinnern, wos da öfter mal noch so nervende, weitestgehend unverständliche, grau-weiß-blaue Anzeigen auf dem Bildschirm gab und sich danach nichts mehr tat.
Deaktivierung und Konfiguration im Kernelsetup ist mir sowieso lieber als per Bootparameter. Bootparameter benutze ich ohnehin nur dann, wenns gar nicht anders geht.
http://lkml.org/lkml/2007/10/7/48
"As with translation the kernel is the wrong place to do this work."
Aber gut, solange mans abschalten kann... (was bei Linux mit allem immer geht, da es ja offen ist)
In den Kernel integrierte Termcap?
Beim Booten ein Prompt, um den Terminaltyp einzugeben?
Ich hoffe, die Milchbacken denken an die Leute die was anderes als 'ne VGAabkömmliche Graphikkarte als Console benutzen!
Völlig überflüssiges Feature!
Hoffentlich rutschen die Farbcodes dann nicht auch noch in dmesg rein!
Das kann ja heiter werden!
Mir wird jetzt schon übel!