Aber diese User würden auch unter den verbleibenden 5% eine passende Distribution für sich finden. Vielfalt schön und gut, aber diese metastasenartige Verbreitung von Sub-sub-sub-Distries nützt eigentlich niemand wirklich etwas. Im Gegenteil, je mehr die Entwickler meinen, dass gepatcht werden muss, um sich von anderen zu unterscheiden, desto unübersichtlicher und unhandlicher wird dieser ganze Zirkus. Slack, Debian, SuSE, RedHat und Mandriva reichen völlig aus. Es ist doch wohl egal, ob man irgendein Dünn-Debian nimmt, oder nur das Notwendigste bei der Main-Distri installiert.
Was bringt es den Nutzer wenn es nur noch eine Distri gibt und diese nicht auf ihn zugeschnitten ist?
Nur weil für dich 94 % überflüssig ist heißt das ja noch lange nicht das andere Nutzer diese distri nicht doch gebrauchen können.
Slack, Debian, SuSE, RedHat und Mandriva reichen völlig aus.
Es ist doch wohl egal, ob man irgendein Dünn-Debian nimmt, oder nur das Notwendigste bei der Main-Distri installiert.