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Thema: OpenBook: »Java ist auch eine Insel«

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Javaraner am Di, 27. November 2007 um 18:58 #
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Von Amor am Mi, 28. November 2007 um 07:29 #
...und diese Insel stinkt am meisten.
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    Von ruIn am Mi, 28. November 2007 um 07:39 #
    Ohne richtige Begründung kannst du dier deine Kommentare sparen. Danke schön.
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    Von Penetrator am Mi, 28. November 2007 um 08:41 #
    Ich habe sie zwar nicht gelesen, aber besser
    als das Drecksbuch vom Teubner Verlag mit der Lüge in der Überschrift
    und dem Tiger auf dem Cover ist es sicher allemal.
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      Von yxcv am Mi, 28. November 2007 um 10:29 #
      mit der Lüge in der Überschrift
      Welche Lüge denn? Abgesehen davon, dass ich nie ein Buch mit dem Thema Programmieren von Teubner holen würde, Maschbau/E-Technik vielleicht...
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        Von Penetrator am Mi, 28. November 2007 um 16:05 #
        > Welche Lüge denn?
        Siehe mein anderes Kommentar dazu.

        > Abgesehen davon, dass ich nie ein Buch mit dem Thema Programmieren von Teubner holen würde,

        Der Prof hat's empfohlen und Leute wie hepp geben dem Drecksbuch bei
        Amazon.de gute Wertungen, also habe ich es damals vor ca. 5 Jahren gekauft.
        Ich beziehe mich also auf die Auflage von 2001.


        Was übrigens auch ganz scheiße an diesem Buch ist, daß das Buch von mehreren Autoren geschrieben ist.
        Man erkennt deutlich, daß sich die Autoren die Kapitel aufgeteilt haben,
        denn das eine Kapitel läßt sich flüssig durchlesen, während das andere sich Zäh wie trockenes altes Brot liest.

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          Von andre am Do, 29. November 2007 um 01:41 #
          Ich finde es ist das allerbeste Buch, weil es tiefer geht als alle anderen. Es fängt da an, wo man anfängt normalerweise Fragen zu stellen. Es ist von einem Autor geschrieben, der aber alles zusammengeschrieben hat, was er finden konnte. Es ist ein exzellentes Buch.
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            Von Anonymous am Do, 29. November 2007 um 06:43 #
            Es war definitiv nicht dein allererstes Java Buch oder gar Programmierbuch, denn dann würdest du anders über dieses Buch urteilen.

            Wie ich schon sagte, das Buch ist höchstens für Fortgeschritte oder Erfahrene Java Nuzer die nach dem letzten versteckten Detail suchen brauchbar, aber nicht für Einsteiger.
            Der Buchtitel ist ne dreckige Lüge, da er suggeriert, daß es ein Buch sei,
            daß auf absolute Programmier Anfänger zugeschnitten ist, aber das stimmt überhaupt nicht und daher
            ist das Buch, dafür wofür es geschrieben wurde schlecht. Note Mangelhaft bis ungenügend.

            Eigentlich kann man von einem Einsteigerbuch erwarten, daß die Texteingabe für Konsolenanwendungen z.B.
            ziemlich früh direkt nach den Schleifen behandelt wird, so daß man z.B. auch mal
            typische Einsteigerübungen wie z.B. eine simple Zinsberechnung schreiben kann und
            die Werte nach dem Programmstart gleich eingeben kann, aber das ist bei diesem Buch nicht der Fall.
            Der Benutzer wird zuerst mit Themen erschlagen, die erst viel Später wichtig werden.
            Und die ganze Zeit fehlt dem Einsteiger dann das Wissen für die Dateneingabe, da er vielleicht mal schnell etwas überprüfen will, ohne jedesmal den Code mit anderen Startbedinungen zu versehen.
            Das Resultat ist also, daß der Leser gezwungen ist zwischen den Kapitel von vorna nach hinten zu springen um dort dann nachzulesen wie es geht und hinten versteht er dann nichts, da er noch nicht die Mitte gelesen hat.

            Und das die knappen Codebeispiele völlig unbrauchbar sind um ein Gefühl für das Programmieren zu bekommen oder Projekte in einem großen Zusammenhang programmieren zu können, ist ein weiteres Problem dieses Buches.

            Letzteres ist sogar ein Problem für fortgeschrittene Programmierer.
            Es gibt grundsätzlich nur kurze Codeschnippsel, aber nirgends in dem Buch finden sich ein Beispiel,
            bei der die Objektorientierung in einem großen Zusammenhang aufgezeigt.


            Die Kapitel bezüglich der Objektorientierten Programmierung sind damit übrigens auch völlig für die Tonne. Das Buch beschreibt z.B. zwar, wie ein Objekt aufgebaut ist, das kann es sogar ziemlich gut
            und was für Schlüsselworte es sonst noch so alles für die Klassen und Objekte gibt, aber wie man mit Objekten umgeht und wie man mit ihnen Programmiert, das wird in diesem Buch überhaupt nicht erklärt.
            Es ist also dringendes Vorwissen in der Objekt Orientierten Programmierung oder ein anderes Buch für dieses Thema notwendig, damit man das erreicht, was einem das Buch nicht aufzeigt.

            Ein Einsteiger scheitert schon an der simplen Aufgabe den eigentlichen Programmcode und den
            Programmcode für die GUI in 2 Klassen aufzuteilen und dann die GUI mit dem eigentlichen Progamm interagieren zu lassen.
            Ein Code Beispiel wie man so etwas am besten macht gibt es nämlich in dem gesamten Buch nicht.
            Es wird nur gezeigt wie man nen Button in einem Fenster anzeigt und dieser ganze Codeschnipsel ist dann auch noch ausschließlich in der Main Schleife reingepackt. Von ein aufteilen in mehrere Klassen
            um ein Gefühlt für die OOP zu bekommen kann da nicht die Rede sein.


            Und der Titel des Buches ist wie schon gesagt die größte Frechheit.
            Auch habe ich schon sehr viele Informatikbücher gelesen, aber dieses Buch ist mit Abstand das schlechteste von allen.

            Bevor man dieses Buch liest, sollte man dringend ein richtiges Einsteigerbuch
            für Java und ein Buch über die OOP gelesen haben, erst dann kann man aus diesem Buch nutzen ziehen.

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              Von nixname am Do, 29. November 2007 um 08:45 #
              Ich habe mit diesem Buch Java Programmieren gelernt. Es ist ein tolles Buch - man muß eben nur lesen können. Denken muß man auch selber können.
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              Von jawohl am Do, 29. November 2007 um 10:51 #
              Kannste bitte konkreter werden? Titel?
              Die Kapitel bezüglich der sind damit übrigens auch völlig für die Tonne. Das Buch beschreibt z.B. zwar, wie ein Objekt aufgebaut ist, das kann es sogar ziemlich gut
              und was für Schlüsselworte es sonst noch so alles für die Klassen und Objekte gibt, aber wie man mit Objekten umgeht und wie man mit ihnen Programmiert, das wird in diesem Buch überhaupt nicht erklärt.
              Es ist also dringendes Vorwissen in der Objekt Orientierten Programmierung oder ein anderes Buch für dieses Thema notwendig, damit man das erreicht, was einem das Buch nicht aufzeigt.

              Objektorientierten Programmierung kann kaum autodidaktisch gelernt werden. Dein Prof hat also versagt!
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                Von Penetrator am Do, 29. November 2007 um 17:48 #
                > Kannste bitte konkreter werden? Titel?

                Ich habe das Drecksbuch gerade verliehen,
                daher weiß ich nicht genau wie das Kapitel genau hieß,
                da müßte ich erst nachschlagen.

                Der Titel des Buches ist aber: "Java als erste Programmiersprache."


                > Objektorientierten Programmierung kann kaum autodidaktisch gelernt werden.

                Doch, mit dem richtigen Buch geht das schon.
                Ich empfehle z.B. das Buch "UML 2.0. Das umfassende Handbuch (Galileo Computing)"
                um die Objekt Orientierte Programmierung zu verstehen.
                Das Buch richtet sich zwar Hauptsächlich an UML, aber duch die Codebeispiele in Java und C#
                und die UML Grafiken ansich, wird schnell klar, wie man richtig vorgeht und Objekt Orientert programmiert und seine Software entsprechend designed.
                Dazu braucht man natürlich noch ein Java Buch, das die Grundlagen lehrt
                aber in Kombination zusammen damit geht das alles autodidaktisch.

                > Dein Prof hat also versagt!

                Er hat das falsche Java Buch empfohlen, das ist das einzige was ich hier ankreiden könnte.

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      Von hepp am Mi, 28. November 2007 um 11:07 #
      Das Buch mit dem Tiger bringt einem die Grundlagen und wichtigen Konzepte von Java besser nahe als dieses knallbunte Bonbon von Ullenbohm, das alles abdecken will und es verständlicherweise nicht schafft. Ist ein typisches Bauernfängerbuch: "Boah da ist alles drinn, hat mehr Seiten also ist es besser, das kaufe ich!". Später kommt dann die Ernüchterung, weil die Tiefe fehlt, gerade bei den Grundlagen.

      Nicht ohne Grund ist das Tigerbuch Grundlage vieler Vorlesungen an Unis/FHs. Ich kenne keinen der dieses Buch schlecht findet, der Ahnung von der Materie hat aber viele Wannabes die damit nichts anfangen können und die Kochrezeptesamlung vom Ullenbohm toll finden. So sehen deren "Programme" dann auch aus: Nix begriffen und nur grob zusammengeschustert.

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        Von asdfjklö am Mi, 28. November 2007 um 14:07 #
        Ich bin Softwareentwickler (Java, J2EE), habe also Ahnung von der Materie. Und finde das Tigerbuch kacke.
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        Von Penetrator am Mi, 28. November 2007 um 16:02 #
        > Das Buch mit dem Tiger bringt einem die Grundlagen und wichtigen Konzepte von Java besser > nahe als dieses knallbunte Bonbon von Ullenbohm, das alles abdecken will und es
        > verständlicherweise nicht schafft. Ist ein typisches Bauernfängerbuch:

        Das Teubner Buch ist didaktischer Schrott.
        Die Codebeispiele sind viel zu kurz um daraus etwas brauchbares zu lernen wie man am besten vorgeht, bestes Beispiel, das Kapitel mit der TCP/IP Programmierung.
        Es werden zwar die Funktionen von Java erklärt, aber nicht, wie man daraus
        ein größeres Programmstück macht, und die Codebeispiele reichen dazu nicht aus
        um mal abzugucken, wie der Autor das macht.

        Die Dateneingabe wird erst ganz Hinten nach der Mitte des Buches behandelt,
        zu einem Zeitpunkt, wo man schon viel früher diese für erste Programmierversuche sinnvoll hätte nutzen können.

        Auch tritt das mit dem "Bauernfängerbuch" ganz genau auf das Teubner Buch zu,
        denn es wird behauptet, daß es für Programmiererneulinge geeignet sei, dies
        ist aber eine dreiste dreckige Lüge, das Buch eignet sich frühstens für Fortgeschritte Programmierer, nicht aber für absolute Anfänger.
        Selbst Programmmierer die schon andere insbesondere nicht OOSprachen kennen, sollten doch besser ein anderes Buch kaufen.

        Dieses Buch macht allerhöchstens dann Sinn, wenn man schon 1 oder 2 andere Java Bücher
        durchgelesen hat und sich daher schon auskennt, dann kann man das Buch als Nachschlagewerk benutzen und sein Wissen vertiefen, aber zum Einstieg ist es absolute Scheiße.

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    Von humungusfungusamongus am Mi, 28. November 2007 um 10:24 #
    Meiner Meinung nach eines der besten (deutschen) Javabücher überhaupt, gewissermassen der Kofler für die Javanesen, und dann auch noch für lau, wo hängt's?
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Von Johnny Walker am Mi, 28. November 2007 um 12:55 #
Was ich interessant finde, ist, dass es einige Java-Openbooks gibt auf Galileocomputing (verglichen mit anderen Sprachen). Woran liegt es eurer Meinung nach?
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    Von Uli am Mi, 28. November 2007 um 14:44 #
    Ganz einfach: die Java-Bücher würde eh niemand kaufen.
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      Von Penetrator am Mi, 28. November 2007 um 16:09 #
      Soll das jetzt ein Erkennungsmerkmal für schlechte Bücher werden?

      Wenn ja, prima ganz toll, dann wird es gar keine guten Bücher mehr
      zum kostenlosen Download geben, denn die Verlage denken dank dir dann ja:
      "Wenn wir es zum Downlaod anbieten, dann denken die Leute das Buch sei Dreck.
      Also was nichts kostet, das taugt nichts"

      Damit hast du der Entwicklung Bücher erst als PDF durchlesen zu können, einen Bärendienst erwiesen!

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      Von Sapperlot am Do, 29. November 2007 um 09:49 #
      Genau, alles was nix kostet ist Schrott ;-)
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    Von blablabla am Sa, 1. Dezember 2007 um 12:57 #
    Weil Java im "richtigen" Leben von allen Programmiersprachen die wichtigste ist.
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Von Stenley am Mi, 28. November 2007 um 17:15 #
Seltsam.
Normalerweise wird die alte Version immer durch die neue Version ersetzt.
Auf der OpenBook-Seite sind jedoch beide Insel-Bücher (6. Auflage und 7. Auflage) aufgeführt.
An 1. Stelle steht die 7. AUflage und an 5. Stelle die 6. Auflage.

Auch sind beide gleichzeitig online Javainsel 7 und Javainsel 6.

Wer jedoch Javainsel 5 aufrufen will, wird zur Insel 6 weitergeleitet.

Nur so nebenher.

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Von CHR am Mi, 28. November 2007 um 21:39 #
Ich arbeite seit mehreren Jahren als Programmierer und muß sagen, es ist das Besten Buch über Java, das ich kenne. Früher habe ich oft in GoToJAVA2 (jetzt http://www.javabuch.de/) nachgeschaut aber immer öfter lande ich bei der "Insel". Für fast jedes Problem eine Lösung aber trotzdem nicht nur 'Kochrezepte', sondern - wenn man möchte - auch eine strukturierte Einführung.
Ich habe mir inzwischen auch die Papierversion zugelegt. Allerdings mußte ich feststellen, daß ich in der Praxis öfter in der HTML-Ausgabe nachschaue. Aber naja, so hat zumindest der Autor auch was davon. :-)

Weiter so!

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