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Thema: freiesMagazin 01/2008 erschienen

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von lme am Mo, 7. Januar 2008 um 08:51 #
Den Artikel "57 geheime Ubuntu-Tricks mit Ubuntu Tweak" haben die doch bestimmt von der PC Welt geklaut?
Nach "Windows unautorisiert" jetzt auch noch "Was Ihnen Ubuntu vorenthält!" und "100 verbotene Linux-Hacks!1!1!!EINSELF!1!".
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    Von Kante am Mo, 7. Januar 2008 um 09:31 #
    " Nein, keine Sorge, wir werden uns nicht auf das Niveau einiger anderer Zeitschriften begeben, der Titel
    sollte nur Aufmerksamkeit erregen. Das hier vorgestellte Programm Ubuntu Tweak[1] zeigt keine geheimen Tricks auf, sondern einfach nur etwas besser versteckte. Und ja, es sind wirklich 57."

    Alles in Allem, nett gemacht!

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    Von vergessen am Mo, 7. Januar 2008 um 09:32 #
    "!1!1!!EINSELF!1!"

    Was ist denn das?

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      Von soriac am Mo, 7. Januar 2008 um 09:37 #
      In Worte gefasste defekte Shift-Taste ;-)
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        Von vergessen am Mo, 7. Januar 2008 um 13:22 #
        Wieso schreibt der denn das hier?
        Aber danke für die Aufklärung!

        einself1!eins!elf!elf!

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          Von Erklärbär am Mo, 7. Januar 2008 um 14:59 #
          das nennt sich sarkasmus, aber ich erklär's dir:
          Manche kiddies benutzen sehr viele Ausrufezeichen, wenn sie etwas besonders hervorheben möchten, z.b. "Scheiße, mein System ist gerade abgekackt, helft mir!!!!!!!!!!!"
          Dabei wird die shift Taste nicht immer ganz gehalten, und bevor man das ganze nochmal durchliest hat man's auch schon abgeschickt, es entsteht "!!!!!111!1111"
          Dieses verhalten wird sarkastisch aufgegriffen, indem man es übertrieben darstellt und durch dass ausschreiben der Zahlen auf die Schippe nimmt.
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      Von bluescream? am Mo, 7. Januar 2008 um 14:06 #
      siehe auch: http://heise.forenwiki.de/index.php?title=Einself
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    Von Blizzz am Mo, 7. Januar 2008 um 09:32 #
    Wer lesen kann...

    "57 geheime Ubuntu-Tricks mit Ubuntu Tweak
    Nein, keine Sorge, wir werden uns nicht auf das Niveau einiger anderer Zeitschriften
    begeben, der Titel sollte nur Aufmerksamkeit erregen. Das hier vorgestellte Programm
    Ubuntu Tweak zeigt keine geheimen Tricks auf, sondern einfach nur etwas besser
    versteckte. Und ja, es sind wirklich 57.
    "

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      Von Peter am Mo, 7. Januar 2008 um 09:47 #
      Dachte ich mir auch so. Das hat dann doch eher Bild-Charakter. "Titel: Tux nach Sturz aus dem Fenster im Krankenhaus. Im Text: Gestern besuchte Tux seinen Freund Steve, der nach einem Streit mit ... im Krankenhaus liegt."
      Ich kann da keinen Unterschied feststellen.
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    Von vicbrother am Mo, 7. Januar 2008 um 10:38 #
    Also ich finde Ubuntutweak nicht schlecht, endlich ein Tool mit dem es jedem ermöglicht wird, GNOME einfacher zu konfigurieren. Ob Shuttleworth damit dem GNOME-Projekt zu verstehen geben wollte, dass die Benutzer ein wenig mehr einstellen können sollten?
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      Von peng am Mo, 7. Januar 2008 um 13:05 #
      Seit wann hat Shuttleworth etwas mit der Entwicklung von UbuntuTweak zu tun?
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        Von Traf am Di, 8. Januar 2008 um 22:22 #
        Überhaupt nichts, aber das spielt keine Rolle, denn darum ging es überhaupt nicht. Hauptsache, mal wieder (leidlich getarnt) gegen GNOME gestänkert - immer wieder schön.:)
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      Von gustl am Mo, 7. Januar 2008 um 22:31 #
      Tja, da haben die GNOME-Entwickler wohl ein bisschen übers Ziel geschossen.

      So wie die Voreinstellungen in GNOME nicht für jeden passen, so wird jemand dafür sorgen, dass man diese Einstellungen verändern kann, und das auf einfache Art und Weise. GNOME wäre gut beraten, diesen Dialog in ihre offiziellen Quellen zu übernehmen, sonst kommt es da noch zu allergröbstem Wildwuchs.

      Und den usability "Experten" bei GNOME würde ich dringend raten, darüber nachzudenken wie oft jemand die Desktopkonfiguration benutzt, und ob es bei dabei wirklich so unbedingt notwendig ist, auf Kosten der Vollständigkeit Einfach zu sein.

      Ich vergleiche 2 Fälle in denen der >>Neue User<< 10 Einstellung verändern muss, weil sie nicht zu seinem Denkschema passt:

      1. Der spartanische Konfigurationsdialog:
      Der User öffnet den Konfigurationsdialog, findet innerhalb der ersten 2 Minuten die ersten 5 Einstellungen und stellt sie um, sucht dann nach den weiteren 5 Einstellungen und kommt 5 Minuten später drauf, dass es diese Einstellungsmöglichkeit nicht gibt. Ungläubig durchsucht er in den nächsten 10 Minuten noch 3 mal den ganzen Dialog, bis er sicher ist, dass es diese Einstellungsmöglichkeiten nicht gibt.
      Nach schneller, 10-minütiger Suche im Internet kommt er drauf, dass es da eine Art Registry gibt, wo man einzelne Optionen setzen kann. Weitere 5 Minuten später hat er herausgefunden wie man diese Datei editiert, sucht nach der ersten der verbleibenden 5 Einstellungen und stellt fest, dass 5 verschiedene Key/Value - Paare seine Konfigurationsänderung sein könnten. Er hat Glück, und nach Ändern des 3. Values schon trifft er ins Schwarze - die erste der verbleibenden 5 Änderungen ist gemacht (witere 15 min). Die restlichen 4 Einstellungsänderungen brauchen mal 5 Minuten, mal 30 Minuten, insgesamt gehen dabei 60 Minuten dafür drauf.
      Fazit: 10 Einstellungen gemacht in 1 Stunde und 47 Minuten, und dabei war ich wahrscheinlich eher zurückhaltend. Ich selbst habe länger gebraucht.

      2. Der umfassende Konfigurationsdialog:
      Die 10 Einstellungen können von neuen Benutzern innerhalb von 50 Minuten gemacht werden, für das Finden einer Einstellung in einer Baumstruktur 10 Minuten zu rechnen war eher großzügig, oder?

      Es ist gut, die Oberfläche von Anwendungssoftware einfach und klar zu gestalten, schließlich muss man damit lange Zeit verbringen, aber einen Einstellungsdialog zu simplifizieren ist definitiv kontraproduktiv, schließlich soll ja die Software meinem Denkschema angepasst werden, nicht ich soll mein Denkschema der Software anpassen.

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        Von Traf am Di, 8. Januar 2008 um 22:19 #
        Himmel, was für ein Beitrag! Hier wird es wirklich nie langweilig! :D

        Du musst ja unheimlich viel Zeit damit verbracht haben, mit der Stoppuhr in der Hand andere Menschen bei der Konfiguration ihres Computers zu beobachten. Respekt, ich persönlich nutze meine Zeit -- ganz egoistisch -- lieber für andere Dinge. Aber das kann ja jeder machen wie er will.

        Tja, da haben die GNOME-Entwickler wohl ein bisschen übers Ziel geschossen.
        Genau, endlich sagt den vermaledeiten GNOME-Entwicklern mal jemand die Meinung! Danke 'gustl', die Linux-User schulden dir was! :D

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Von Lars am Mo, 7. Januar 2008 um 10:02 #
Manchmal melden sich ja nur die Kritiker zu Wort und die, die es gut finden, denken, daß die, die es machen, es wissen , daß es welche gibt, die ... (Schachtelsatzende)

Ich finde das Magazin gut und möchten der Autoren meinen Dank ausdrücken!

Allen Kritiken zum Trotz!

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    Von emonkey am Mo, 7. Januar 2008 um 10:29 #
    Dem kann ich mich nur anschliessen. Saubere Arbeit mit ein paar sehr guten Artikeln. Und das alles frei verfügbar, was will man mehr? RESPEKT!
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    Von flux am Mo, 7. Januar 2008 um 11:27 #
    Ja, definitiv ne nette Sache.

    Besonders Dieses gefällt:

    "Wenn Sie freiesMagazin ausdrucken möchten, dann denken Sie bitte an die Umwelt und drucken Sie nur im Notfall. Die Bäume werden es Ihnen danken. ;-)"

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Von testerus am Mo, 7. Januar 2008 um 11:27 #
Vielleicht sollten sich die Zeitschrift in freiesUbuntuMagazin umbenennen. Damit wüßte man wenigstens gleich um was es sich im großen und ganzen dreht.
Fast alle Artikel sind für mich als Mandriva und KDE Nutzer uninteressant, aber man schaut ja auch gerne mal, wo bei anderen Betriebssystemen die Entwicklung hingeht.
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Von Fusselbbaer am Mo, 7. Januar 2008 um 14:42 #
Bequem als Webseite wäre wohl zu einfach im Browser zu lesen gewesen?
Plugin in den Browser zu laden um im PDF zu lesen, was sich auch auf einer
Webseite darstellen ließe?

Zusätzlich zu einer Webseite noch ein PDF anbieten, zum Archivieren, OK,
das könnte ich noch verstehen, aber Inhalte erst umständlich einpacken,
die sich üblicherweise auch leicht Webkompatibel auf einer Webseite darstellen ließen,
das erinnert mich an irgendwelche Läden die eine "Webseite" haben
wo es nur PDFs gibt, anstatt das die ihre Angebote einfach leserlich auf die Webseite packen.

Ich persönlich habe dann schon gar keine Lust mehr das PDF download Spielchen
zu spielen und gehe einfach zum nächsten Anbieter.
Man stelle sich nur mal vor, das es auf Pro-Linux, anstatt Webseiten,
nur downloadlinks zu PDFs gäbe, wo dann in den PDFs drinstände,
was jetzt bequem im Browser lesbar drinsteht.
Würde das nicht Leser kosten,
denen PDF einfach zu umständlich ist?


Gruß, Fusselbär

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    Von hanno nüm am Mo, 7. Januar 2008 um 15:24 #
    Stimmt. Ich habe gehört, dass der Trend dahin geht, dass du pdfs bekommst, in denen dann nur noch drin steht, wo du die pdfs mit dem Inhalt bekommst.

    Näheres in www.futureoftheweb2.org/content.pdf

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    Von naseweis am Mo, 7. Januar 2008 um 15:54 #
    Wahrscheinlich liegt der Grund für den PDF-Einsatz im Layout, das bitte nicht lokal vom Browser erzeugt, sondern im Dokument festgelegt sein soll.
    Das müsste wahrscheinlich gar nicht so dringend sein aber irgendwas ist doch immer: Nehmen sie html sind sie auch doof weil es kein xml ist, und packen sie die Files am Ende noch als zip dann schlägt die Empörung erst so richtig Wellen...

    Vor allem damit im Hinterkopf, finde ich diese Beschwerde völlig unangebracht.
    Es ist ja kein *.docx-Download.

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    Von mr mr am Mo, 7. Januar 2008 um 17:14 #
    Ist doch garnicht sooo schwer zu erahnen.
    Vielleicht ist dir der Latex PS artikel aufgefallen und ggf. hast du auch schonmal mit Latex zu tun gehabt.
    Man kann damit recht angenehm (längere einarbeitung vorrausgesetzt) Dokumente erstellen und diese dann als PDF erzeugen lassen. Sicher geht das auch als html aber doch mehr schlecht als recht. gehen wir nun davon aus dass der verfasser dieses artikels genug latex-knowhow haben muss um diesen Artikel zu verfassen. Dann sollte das erstellen eines artikels über Latex/PS mit Latex wohl kein problem darstellen sondern sogar naheliegen. Dokumente als PDF weiter zu reichen mag nicht die beste lösung sein aber auch nicht die schlechteste und wenn man sich die lesezeichenzeile einblendet und die links im dokument nutzt, ist bis auf den pdf-container im browserfenster, nur noch wenig unterschied zu einer normalen webseite vorhanden.
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      Von Linus am Mo, 7. Januar 2008 um 18:51 #
      >> aber doch mehr schlecht als recht

      Blödsinn, das geht genauso gut und genauso einfach. Informier dich doch erst einmal bevor du was schreibst.

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        Von ... am Di, 8. Januar 2008 um 02:30 #
        Dann klär uns mal auf, wie das "genauso gut und genauso einfach" gehen soll.
        LaTeX2HTML, HeVeA und TeX4ht liefern jedenfalls unbrauchbare Ergebnisse (wobei die Ergebnisse mit TeX4ht noch am besten sind).
        Obendrein ist deren Benutzung weitaus komplizierter als ein simples 'pdflatex blabla.tex'.
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      Von Peter am Di, 8. Januar 2008 um 13:48 #
      Besser hätte ich das nicht sagen können.
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    Von imho am Di, 8. Januar 2008 um 18:59 #
    Hä? Es gibt doch eine HTML-Seite: http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2008-01.html

    Nagut, die gibt es jetzt mit dieser Ausgabe zum erstenmal, aber das sind ja auch alles Freiwillige, die ihre Freizeit für das Projekt "opfern". Sie verbessern sich halt von Ausgabe zu Ausgabe.

    Von meiner Seite auch ein ganz großes Lob an die Macherinnen und Macher. Ich lese das Magazin immer wieder gerne, auch wenn ich mittlerweile kein *buntu mehr verwende. Ist ja aber auch egal, weil sie auf ihrer Website ja sagen, dass sie sich fürs Jahr 2008 vorgenommen haben, von Ubuntu mehr wegzukommen und für alle Distributionen gültige Artikel schreiben wollen.

    Was dem Magazin aber nocht fehlt, sind freiwillige Autoren mit KnowHow über andere Betriebssysteme und über andere Desktops, z.B. KDE. Die Artikel sind ja zum größten Teil so Gnome- und Ubuntu-lastig, weil die jetzigen Autoren alle aus dem Gnome- und Ubuntu-Umfeld kommen. Wenn sich demnächst Autoren noch aus anderen Bereichen einfinden, wird es dazu auch mehr Artikel geben.

    imho

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