Login
Newsletter
Werbung

Thema: Sun übernimmt MySQL

44 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von jay23897 am Mi, 16. Januar 2008 um 15:27 #
Was das wohl für doe Patentpolitik von MySQL bedeutet? Die waren der größte Sponsor. SUN hat ein Abkommen mit Microsoft.
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von blablabla am Mi, 16. Januar 2008 um 19:08 #
    Du willst uns sicher etwas damit sagen, nur verstehe ich den zusammenhang zwischen Fisch und Vogel nicht.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von hanno am Mi, 16. Januar 2008 um 21:55 #
      MySQL war ein großer Unterstützer der Kampagnen gegen Softwarepatente in der EU. Sun gehörte zu den Pro-Patent-Lobbyisten. Das meinte er vermutlich.
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Andre am Fr, 14. August 2009 um 20:27 #
        Nein, SUN war halb auf der richtigen Seite, hat den 6a mitgetragen.
        [
        | Versenden | Drucken ]
0
Von svvc am Mi, 16. Januar 2008 um 15:28 #
Und nicht auf irgendwas anderem? (SAPDB o.ä.?)
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Trolly am Mi, 16. Januar 2008 um 15:47 #
    MySQL ist zwar ein feines DBMS, aber andere (Oracle, PostgreSQL, Informix [bei dem weiß ich es aber nicht so genau]) sind WESENTLICH leistungsfähiger - auch wenn ich behaupten würde, dass das nur bei sehr großen Unternehmen überhaupt auffallen dürfte.
    Aber da MySQL im nicht-privaten Bereich auch Lizenzen und Support kostet, kann man der einfachkeit halber auch gleich ein leistungsfähigeres DBMS benutzen.
    Die paar 1000 € fallen dann auch nicht mehr auf.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Hagar am Mi, 16. Januar 2008 um 16:13 #
      Also bei uns läuft ein Mysql Cluster mit nur wenig weniger Daten und Verknüpfungen als auf der SAP DB Kiste. Und zwar reibungslos und performant. Allerdings haben wir auch einen qualifizierten DB Admin fest im Haus.
      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von emu am Mi, 16. Januar 2008 um 16:51 #
      Die Performance von MySQL würde ich nicht unterschätzen. Ich bevorzuge zwar auch eher PostgreSQL, aber ich hatte schon gelegentlich Fälle in denen MySQL unproblematischer und performanter war (zB bei großen Blobs). Und in den Genuß der Performance-Vorteile von Oracle kommt man soweit ich weiß erst wirklich, wenn man Lastverteilung mit einem Cluster macht. Die Skalierbarkeit von Oracle soll wirklich ausgezeichnet sein. Oracle hat auch mehr Tuning-Möglichkeiten als MySQL oder PostgreSQL, aber da hängt es von der konkreten DB und den Queries ab, ob man wirklich nennenswerte Verbesserungen erreichen kann.

      MySQL kostet nur etwas, wenn man kommerziellen Support oder eine andere Lizenz als GPL haben will. Privat oder nicht-privat spielt dabei keine Rolle.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Drac am Mi, 16. Januar 2008 um 20:30 #
      "Die paar 1000 € fallen dann auch nicht mehr auf."

      Das hängt von verschiedene Faktoren ab.Je nach Support-Model kann es ein "wenig" mehr als 1000 € sein.

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Peter Eisentraut am Mi, 16. Januar 2008 um 17:43 #
    Ich kenne zwar die Statistiken nicht, aber SAP läuft auch sehr sehr auf auf MaxDB.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Trajan am Mi, 16. Januar 2008 um 18:37 #
      MaxDB ist DIE Datenbank von SAP.

      Der jetztige Zustand eigens dafür entwickelt und wird ja von SAP auch voll supportet.
      Genauere Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/MaxD

      Wenn jemand SAP auf Oracle betreibt ist er selber schuld wenn es Probleme gibt oder das ganze langsam wird ;)
      ("Langsam" mein ich so ab 4000 eingeloggten und 2000 parallel arbeitenden Clients ...)

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von Dennis am Mi, 16. Januar 2008 um 15:28 #
war letztens auf den Sun Tech Days in Frankfurt: Als ich einem von Sun erzählte, daß ich Mysql nutze, sagte er: "Sie sollten zu Postgresql wechseln. Mysql lohnt nur für Webseiten". Er hat recht. Mysql ist eine HobbyDB für Webseiten mit PHP. Wie man dafür 1 Mrd$ zahlen kann, ist mir schleierhaft, zumal Sun echten Enterprise-Support für Postgresql längst bietet.
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von yxcvbnm, am Mi, 16. Januar 2008 um 15:31 #
    "schreibt allerdings in seinem Blog, dass Sun mit der Akquise seine Marktstellung in LAMP-Systemen ausbauen"

    wer lesen kann...

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von catdog2 am Mi, 16. Januar 2008 um 15:42 #
    > Mysql lohnt nur für Webseiten
    Dann schau dir mal an, wie viele Webseiten es gibt ;)
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Axel am Mi, 16. Januar 2008 um 15:50 #
      Laut Netcraft 62 mio aktive. Selbst wenn jeder Mysql nutzt, müßte jeder davon einmalig 13 Euro einmalig an Sun überweisen. Völlig unrealistisch. Mysql hat im letzten Jahr zum ersten mal einen Gewinn von 10 Mio. gemacht. 1Mrd. ist vieeeel zu viel.
      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von z3 am Mi, 16. Januar 2008 um 16:03 #
    Es war ja leider klar daß es bei solch einer Nachricht sofort Postings von wegen "XYZ ist besser als das hier" gibt. Daß diese mit irgendwelchen Pseudoargumeten versehen werden macht sie nicht sinnvoller.

    Wieso hinter Webseiten bzw. Webapplikation grundsätzlich keine komplexeren Datenmodelle stehen sollen oder können wird wohl kaum jemand hinreichend verargumentieren können. Und MySQL hat (auch in der freien Version) längst seine Tauglichkeit auch für komplexere Anforderungen bewiesen.

    Und Du schreibst selbst, warum Du die Aussage des Sun-Menschen hättest kritischer beäugen sollen: Sun wollte an Postgres Geld verdienen ... das schafften sie (bislang) nicht bei MySQL-Nutzern.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von trogolith am Mi, 16. Januar 2008 um 16:19 #
    hab neulich fern gesehen. als es um gewalt von und unter jugendlichen ging, meinte einer von den politikern, dass man am besten auch kinder bestraft. sahen alle anderen befragten anders.
    hast du vielleicht den koch der sun kantine gefragt?
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Buck am Mi, 16. Januar 2008 um 16:08 #
Hat nichts mit der Meldung zu tun, aber seit dieser "Lektüre" kann ich es nicht mehr sehen :-)
http://www.possum.in-berlin.de/texts/us-amerikanisch.html
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Jasager am Mi, 16. Januar 2008 um 18:17 #
    Hui, in den Kommentaren findet man immer wieder unverhofft Seiten, von denen man zuvor nicht wusste, dass man sie gesucht hat. :)
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von PolitikerNEU am Mi, 16. Januar 2008 um 22:16 #
    Naja, US-amerikanisch mag ich auch nicht, aber amerikanisch noch viel weniger - weil eine vermeidbare Zweideutigkeit zu vermeiden, kann nur gut sein.
    Besser hielt ich deswegen nicht: "Der amerikanische Hersteller", sondern "Der US-Hersteller" oder am besten gleich ganz weglassen :-)
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Mike am Mi, 16. Januar 2008 um 16:17 #
Ich finde ja viele der Ideen von Sun ganz nett. Aber irgendwie scheiterts immer an der Umsetzung. Nach der Hälfte scheinen sie aufzuhören das ganze weiterzuentwickeln. Beispiel JavaFX: Wie kann man denn nur eine Sprache veröffentlichen ohne irgendwelche Tools? Wer soll das denn nutzen?

Generell Java für Web-Anwendungen: Es gibt keine kleinen/günstigen Hoster, wie bei PHP. Wieso nicht? Wieso fördert Sun nicht, dass auch der kleine Hobby-Entwickler mit Java seine Anwendungen schreiben kann? Man kann natürlich sagen, dass Sun nur große Unternehmen als Zielgruppe hat. Aber grad die kleinen Entwickler sind doch wahnsinnig verbreitet. Sonst hätte PHP lange nicht den Erfolg, den es hat.

Sun macht imho vieles so verkehrt, leider. Mit mehr Marketing, mehr Tools, die leicht zu bedienen sind wäre Sun mit Java auch viel weiter. Den Endanwender vergisst Sun leider viel zu oft.

Gruß

Mike

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von ich am Mi, 16. Januar 2008 um 16:23 #
    Nunja, die Frage ist einfach: Verdient Sun Geld damit, wenn Privatleute Java für ihre Homepages einsetzen? Nein. Warum sollten sie es also fördern.

    Zweitens wurde PHP ja auch von niemandem gefördert und steht heute da, wo es ist.

    Drittens: Warum steht es dann da, wo es ist? Weil die Hosting-Kunden es verlangt haben. Jeder Hoster hat PHP installiert, weil er sonst keine Kunden bekommt. Die Hoster bieten das an, was Geld bringt. Logisch, damit verdienen die ihr Geld. Warum sollten sie Java supporten, wenn niemand dafür bereit ist, Geld zu bezahlen? Es dürfte durchaus Hoster mit Java-Support geben, nur kosten diese eben (weil sie nicht diese Kundenmassen haben) nicht nur 5 € im Monat wie bei den Massenhostern.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Mike am Mi, 16. Januar 2008 um 16:46 #
      Wenn man die Technologie einfacher machen würde und es mehr Hoster gäbe, würden auch mehr Leute mit Java entwickeln. Ich kenne eingie, die gerne Webanwendungen mit Java entwickeln würden, aber nicht soviel Geld für den Hoster ausgeben wollen. Also wird es doch wieder PHP, weil das eben überall ist. Es ist nicht immer so, dass man PHP will und PHP bekommt, sondern manchmal hat man halt PHP und daher wird es verwendet.

      Ist eben ein Henne-Ei-Problem. Aber wenn es mehr Privatleute verwenden würde, würde es deutlich mehr Verbreitung finden und das kann Sun nur recht sein. Mittlerweile gibt es doch fast mehr .NET Hoster als Java Hoster. .NET findet immer weiter Verbreitung. Und die Leute wollen beruflich gerne mit dem arbeiten, was sie auch privat haben.

      Gruß

      Mike

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von ich am Mi, 16. Januar 2008 um 17:01 #
        > Und die Leute wollen beruflich gerne mit dem arbeiten, was sie auch privat haben.

        Mal ehrlich: ich wöllte niemanden einstellen, für den es ein Hindernis ist, privat und beruflich unterschiedliche Programmiersprachen zu verwenden.

        > Wenn man die Technologie einfacher machen würde und es mehr Hoster gäbe, würden auch mehr Leute mit Java entwickeln.

        Wenn man die Technologie einfacher machen würde und es mehr Hoster geben würde, die HQ9+ anbieten würden, würden auch mehr Leute mit HQ9+ entwickeln. Aber warum sollte jemand viel Geld ausgeben, um HQ9+ zu verbreiten, wenn er damit kein Geld verdient?

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Mike am Mi, 16. Januar 2008 um 17:32 #
          Es soll ja kein Hindernis sein. Aber wäre es nicht schön, wenn du viele Bewerber hättest, die sich in den Technologien schon auskennen? Weil sie eben die Möglichkeit hatten mit den Technologien schon privat zu arbeiten und daher deutlich mehr Hintergrundwissen bereits mitbringen.

          Nur heute wird dies eben nicht unbedingt leicht gemacht. Es ist zwar möglich, aber bei Java nicht einfach.

          Ich weiß nicht, wieso es für Sun nicht interessant sein sollte, dass Java auch in anderen Kreisen Verbreitung findet.

          Gruß

          Mike

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von ich am Mi, 16. Januar 2008 um 18:11 #
            Es ist doch schon jetzt möglich, dass die Leute mit Java rumspielen: Java gibts kostenlos zum Download. Application Server usw. ebenfalls.

            Wenn Sun Java pushen wöllte müssten sie Hoster zum Java-Support überreden und die Kosten tragen, wenn keine Kunden aufspringen. Das sind Kosten von hunderten Millionen - wozu aber dass, wenn es kaum mehr bringt als die jetzige Situation, dass die Leute eben zum Rumspielen mit Java-Websites ihren privaten PC oder Root-Server nutzen? Erfahrung bei Letzerem (Somit Verständnis für das Gesamtsystem) wäre auch für mich als Arbeitgeber ein Pluspunkt für diesen Arbeitnehmer.

            Kurzum: Für Sun macht es einfach keinen Sinn, Millionen Euro zu verschwenden, wenn es nur wenig bringt. Das ist sinnvolles Haushalten mit Geld.

            [
            | Versenden | Drucken ]
            0
            Von JumpLink am Mi, 16. Januar 2008 um 18:15 #
            Da stimme ich dir zu, so mal der Arbeitnehmer sich vermutlich auch weiterhin dadurch privat weiter bildet. Ein Arbeitnehmer sollte auch innovativ sein und wenn er neue Ideen mit in die Firma bringt z.B. leistungsfähigere Bibliotheken - kann das nicht schaden, sie müssen ja nicht angenommen werden. Schlecht wäre es nur, wenn der AN anfängt alles durch einander zu bringen, weil er unbedingt seinen eigenen Kopf durchsetzen will. Wenn die Firma auf eine Sprache besteht, der AN sich weigert, dann ist klar, dass meinst du vermutlich.
            [
            | Versenden | Drucken ]
        0
        Von Oracle am Mi, 16. Januar 2008 um 17:16 #
        Und die Leute wollen beruflich gerne mit dem arbeiten, was sie auch privat haben.
        Da bin ich völlig anderer Meinung. Privat will man billig und unkompliziert. Beruflich will man Sicherheit, Sicherheit und nochmals Sicherheit.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Mike am Mi, 16. Januar 2008 um 17:30 #
          Es spricht aber ja nichts dagegen auch für die Hobby-Arbeiten Sicherheit, Sicherheit und Sicherheit zu haben oder? Würde es Java an anderen Ecken schaden, wenn man damit auch privat unkompliziert arbeiten könnte? Was wäre daran schlimm, wenn es Hoster für Java gebe, die nicht gleich 3 mal soviel kosten, wie ein PHP Hoster und das Entwickeln von Web-Anwendungen mit Java etwas einfacher wäre?

          Das, was die Leute privat gemacht haben können sie nunmal schon recht gut. Es wäre für sie doch viel einfacher, wenn sie beruflich und privat dasselbe nutzen können. Mit Microsoft Office ist es doch sehr ähnlich: Die Leute verwenden es, weil sie es kennen und ihre Fähigkeiten mit dem Produkt umzugehen werden dadurch viel besser.

          Ich weiß nicht, wieso sich Sicherheit und Einfachheit unbedingt ausschließen muss.

          Die Unternehmen müssen deswegen ja nicht den einfachen Weg gehen und können ja weiterhin Wert auf Sicherheit legen. Aber ich denke, dass eine Technologie auch davon abhängig ist, wie groß die Community ist, die dazu beiträgt, damit entwickelt und die Technologie damit verbreitet. Java ist erfolgreich im Unternehmensbereich. Aber wenn nun Technologien kommen, die das ganze etwas leichter handhabbar machen wird man andere Technologien vielleicht vorziehen. Und die Entwicklung von Java-Anwendungen, insbesondere Web-Anwendungen ist nunmal keine leichtgewichtige Sache.

          Gruß

          Mike

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von ich am Mi, 16. Januar 2008 um 18:22 #
            > Das, was die Leute privat gemacht haben können sie nunmal schon recht gut. Es wäre für sie doch viel einfacher, wenn sie beruflich
            > und privat dasselbe nutzen können. Mit Microsoft Office ist es
            > doch sehr ähnlich: Die Leute verwenden es, weil sie es kennen und ihre Fähigkeiten mit dem Produkt umzugehen werden dadurch viel besser.

            Also wer privat genauso arbeitet wie im Job, der ist entweder der Traumbewerber für den Job oder aber er hat nicht verstanden, was von ihm verlangt wird.

            Mag sein, dass dein Office-Beispiel etwas hinkt, ich häng mich trotzdem kurz dran auf: Was der Normalmensch unter "meine Fähigkeiten mit Office" zusammenfasst reicht für einen einfachen Job (Sekretärin bzw. Code-Monkey) oft aus, reicht aber nicht, um ein Produkt mit allen seinen Anforderungen umsetzen (Sicherheit, harte Anforderungen an Leistungsparameter, Qualitätssicherung, Dokumentation, Protokollumsetzer, ...) oder gar zu planen (Software-Architekturplanungen, ...).

            Wenn ein Bewerber Java privat verwendet ist das definitiv ein Vorteil. Allerdings hat er eh noch so viel zu lernen (firmenspezifische Frameworks, Vorgehensweisen, ...), dass der Unterschied zu einem Bewerber, der zwar C++ verwendet, aber dafür mit dem Entwurf größerer Softwarearchitekturen hat, nicht mehr groß ist. An der Stelle würden die meisten Chefs wohl einen Mix beider "Arten" einstellen bzw. falls es gerade an Codemonkeys mangelt die Java-Leute (wobei die zum Problem werden, wenn sie den Rest nicht lernen), sonst die Erfahrenen.

            Aber einen Bewerber, der nur verwendet, was er mit dem geringsten Aufwand hinterhergeworfen bekommt ohne nach links und rechts zu blicken will _ich_ nicht einstellen.

            [
            | Versenden | Drucken ]
            0
            Von d0nut am Mi, 16. Januar 2008 um 18:23 #
            Wenn man hier liest, bekommt man den Eindruck als würde Java ein rand-dasein führen, dabei ist java doch "die" Sprache überhaupt:
            http://www.ohloh.net/languages?sort=total&commit=Sort

            Und egal was man heutzutage studiert, Java wird unterrichtet.
            Über schlechtes Marketing braucht sich Sun wirklich keine Gedanken machen.

            Außerdem realisiert man mit Java und PHP ganz andere Sachen... und Java gibts übrigens auch in einfach. Es heißt "Groovy"...

            [
            | Versenden | Drucken ]
            0
            Von fuffy am Mi, 16. Januar 2008 um 19:19 #
            Was wäre daran schlimm, wenn es Hoster für Java gebe, die nicht gleich 3 mal soviel kosten, wie ein PHP Hoster und das Entwickeln von Web-Anwendungen mit Java etwas einfacher wäre?
            Mit Tools wie NetBeans kann man sich Webanwendungen fast zusammenklicken (Visual JSF). Das Problem ist, dass ein Application Server viel mehr Ressourcen benötigt als z.B. mod_php. Dafür kann der Application Server auch wesentlich mehr.
            [
            | Versenden | Drucken ]
0
Von Windows Kernel Hacker am Do, 17. Januar 2008 um 10:18 #
am letzten handelstag is der kurs ein gutes stück nach oben gegangen
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung