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Thema: Erste Linux-Distribution für russische Schulen vorgestellt

9 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von schueler am So, 20. Januar 2008 um 21:32 #
Schüler sollten überhaupt nicht an ein komerzielles Betriebssystem gebunden sein, dass sie sie eventuell sogar kaufen müssten, wöllten sie zu Hause üben. Linux ist frei, man ist nicht an einen Hersteller gebunden, der so schon früh ein Monopol in den Köpfen der Kinder ereichen kann. Es ist schon fast Ironie, dass die Schulen für das Marketing, dass sie zuweilen für Microsoft veranstalten kein Geld bekommen - viele Schüler wissen ja noch nicht einmal, das es auch andere Betriebssysteme als Windows gibt (so meine Erfahrung)
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    Von anonymous am So, 20. Januar 2008 um 22:04 #
    Tja, da sind uns wohl die Russen mal voraus. Jetzt können wir mal was von Ihnen lernen.
    Viel erfolg!!!
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      Von unterzögersörfler am So, 20. Januar 2008 um 22:17 #
      Von Russland lernen heißt eben siegen lernen ;-)
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        Von Permafrostbeule am So, 20. Januar 2008 um 23:03 #
        Hoffentlich wird das Projekt nicht durch ein paar Spenden von MS "sabotiert"-so ist das nämlich immer: Es reicht eben nicht, das Zeug nicht zu bezahlen - man muß es auch nicht haben wollen...,erst dann gibt's auf einmal den großen Geschenkkorb aus Amerika (ein gaaanz alter Trick).

        Bitte nicht beirren lassen!

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          Von Marco am Mo, 21. Januar 2008 um 00:25 #
          Das Problem dürfte aber sein, dass in Russland MS Windows für ein paar Euros an jeder Straßenecke verfügbar ist, weil dort sich keine Gedanken über Copyright gemacht wird.Und junge Russen spielen auch gerne aktuelle Spiele. Bin mal gespannt ob und wie Linux sich dann im privaten Bereich durchsetzen wird.
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            Von ..,.. am Mo, 21. Januar 2008 um 18:21 #
            gibt den jungen Russen eine Chance, wenn die mit Linux aufwachsen,dann entwickeln sie vielleicht die Spiele ausschliesslich für Linux
            die Hoffnung stirbt zu Letzt.
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            Von anonymous am Mo, 28. Januar 2008 um 20:45 #
            Sehe ich überhaupt nicht so,
            ich zum Beispiel habe ein W2000 zum Spielen installiert und ein Linux zum arbeiten und Entwickeln. Wenn die Jugend schon in der Schule den Umgang mit Linux kennen lernt ist es für Sie anschließend einfacher es auch zuhause für Büroanwendungen,... zu verwenden.
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Von dermarek am So, 20. Januar 2008 um 23:34 #
Endlich macht mal einer Druck. Freie Software ist für Lehrer, Schüler und Studenten ein klarer Vorteil: keine lästigen kosten für iwelche Lizenzen etc.
Die Computer brauchen auch nicht unbedingt die neusten Kisten zu sein (was nochmal Geld einsparrt).
Ausserdem ist der Lerneffekt unter Linux größer als unter Windows (meines erachtens nach)
(Was IT Betrifft)

Der Nachteil ist wiederum dass die Lehrer umgeschult werden müssen.

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    Von catdog2 am Mo, 21. Januar 2008 um 00:00 #
    > Der Nachteil ist wiederum dass die Lehrer umgeschult werden müssen.
    Oder Überhaupt erstmal geschult...
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