Die Linux-User-Group der Universität von Georgia hat eine Petition gestartet, die die Portierung von QuickTime zur Folge haben soll.
Die Georgia LUG stellte fest, dass Linux auf vielen Workstations installiert ist, aber keine Unterstützung von QuickTime erhält. »Die Linux-User brauchen, um das World Wide Web in vollen Zügen zu nutzen, einen QuickTime-Client für Linux«, verkündeten die Veranstalter. Dadurch können auch Linux-User Audio und Video im Netz anhören bzw. ansehen.
Die Gruppe betont zudem die innovative und historische Bedeutung von Apples QuickTime in der Computer-Industrie.
Bis jetzt entschlossen sich ca. 11.500 Anwender dazu, diese Petition zu unterschreiben. Die letzten 100 Kommentare werden als Bonbon allen Lesern vorgestellt. Neben den Linuxianern gibt es auch Mac OS-Anwender, die die Idee unterstützen wollen.