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Thema: Klik2 erreicht zweiten Meilenstein

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Stephan am Mo, 28. Januar 2008 um 22:18 #
nicht zu vergessen von dem Vorteil keine root oder sonstige erweiterte Rechte zu benötigen.
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    Von Neuer am Mo, 28. Januar 2008 um 22:31 #
    Nimmst Du chroot (man lesen) und "fakeroot" (Debian-Package), dann kannst Du in Deinem Home-Directory so ziemlich alles installieren, was Du willst.

    Gruss,
    Kay

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      Von chris am Mo, 28. Januar 2008 um 23:38 #
      sicher, sicher
      und was ist mit System auf denen Du KEINE Root-Rechte hast -alo nicht zu Hause an auf deinem Heimsystem?
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        Von blubber0815 am Di, 29. Januar 2008 um 06:27 #
        Da hast du dann auch nicht die Möglichkeit den Klik2-Client zu installieren....womit du wieder am Anfang wärst. Im normalfall hat es schon seinen Grund wenn man auf einem System keine Root-Rechte hat, da werden die verantwortlichen Admins schon wissen wie sie vorzugehen haben um sowas wie klik ebenfalls zu unterbinden ;)
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          Von odin am Di, 29. Januar 2008 um 17:14 #
          klick muss nur 1x installiert werden und fertig ist. dann kann jeder DAU seine lieblingssoftware per mausklick ausprobieren. wenn das mal nicht eine gute antwort auf web-anwendungen wie google docs ist...
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        Von Neuer am Di, 29. Januar 2008 um 08:15 #
        Weder chroot noch fakeroot brauchen root-Rechte. Fakeroot gaukelt die uid 0 nur vor, was nicht schlimm ist, wenn die Dateien Dir gehören, dann darfst Du sie schreiben. Und chroot geht doch nicht nur für root.

        Gruss,
        Kay

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          Von odin am Di, 29. Januar 2008 um 17:11 #
          und du vermutest das jeder so hochmotiviert ist sich händisch das chroot und dann die jeweilige software zu installieren, statt auf einen link zu klicken und dann direkt die software zu starten? Verstehe, deswegen gibt es also keine packagemanager.
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      Von Dr. Halbbit am Mo, 28. Januar 2008 um 23:40 #
      ...aber dafür müsste man das Lesen nicht nur beherrschen, sondern auch noch verstehen, was man da gerade gelesen hat.

      Das wird selten in diesem Lande!

      ...und für alle Anderen ist Klik2!


      Pisa rulez!

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    Von phorkyas am Di, 29. Januar 2008 um 00:42 #
    Hallo,

    wäre sowas nicht als Stickware interessant? Damit könnt man auf seinen USB-Stick sämtliche benötigte Programme packen und hätte die immer dabei. Ähnlich wie es für Windows diese portable apps gibt. Oder verstehe ich da etwas falsch? Bzw. ist es schwer aus einem nativen Linuxprogramm eine solche portable Anwendung für andere Linuxsysteme zu bauen? Dann könnte ich mein Oo auf einem Stick einmal als Windows- und einmal als Linuxprogramm laufen lassen und könnte dabei dieselbe Datenbank (Literaturliste für Diplomarbeit) verwenden. Uni hat nämlich nur Windowsrechner.

    Schöne Grüße,
    Alex

    PS: Aber es ist immer wieder schön zu sehen, welche kreative Lösungen sich Menschen mithilfe von Opensource-Software ausdenken und umsetzen können...

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      Von she am Di, 29. Januar 2008 um 02:56 #
      Es gibt viele Anwendungsmöglichkeiten.

      Ich finde die Pessimisten hier unerträglich - Software muss evolvieren.
      Gute Lösungen werden sich so durchsetzen können.
      Sicher nicht wenn man ihnen keine Chance gibt.

      Wenn du was kritisieren willst, dann schon eher modular Xorg, denn der hat 0 Vorteile im Jahr 2008 gebracht.

      Es wäre Zeit für ein moderneres GUI-OS

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        Von Volker am Di, 29. Januar 2008 um 05:08 #
        >Wenn du was kritisieren willst, dann schon eher modular Xorg, denn der hat 0 Vorteile im Jahr 2008 gebracht.

        Da sagt mein Notebook aber was anderes. Das funktioniert seit Anfang des Monats auch mit dem freien ATI Radeon Treiber, den man dank Modularisierung einfach ausm git einzeln installieren kann.

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