Ein Kalender wäre schon eine schöne Sache. Genauso wichtig finde ich aber die Mehrbenutzerfähigkeit - sprich: Jedes Familienmitglied hat ein eigenes und ein gemeinsames Adressbuch. Auch der Kalender sollte zum einen private und gemeinschaftliche Termine verwalten können. Und wenn nun auch noch das ganze mit ein paar Mausklicks installiert werden könnte, so, wie es die Mozilla-Programme in der Regel tun, gäbe es für die Masse kaum noch einen Grund, etwas anderes zu verwenden. Vorausgesetzt, das ganze läuft stabil. Ob nun Familien, WGs, Vereine oder Firmen diese Lösung wünschen - die Problematik ist immer gleich. Ich für meinen Teil möchte jedenfalls keine Web-Oberfläche mit 1000 Funktionen, die von einem Systemadministrator gepflegt werden muss. Ich möchte mein TB per Klick installieren - benutzen - und fertig. (Dass ich meine Mails per ssh auch mit mutt bearbeiten kann, steht ja auf einem ganz anderen Blatt)
Mehrbenutzerfähigkeit wird bei mir unter Linux mit mehreren Benutzeraccounts erreicht. Ein gemeinsames Adressbuch haben wir bisher nicht benötigt aber das sollte sich evtl. via LDAP ermöglichen lassen.
Von tutnichtszursache am Di, 29. Januar 2008 um 09:39 #
Ich denke, man sollte sich mit Spicebird zusammentun, die haben den Kalendar ja bereits sehr stabil integriert. Jabberintegration wäre für Firmen wie Privatleute eine feine Sache, evtl. noch in Kombination mit Bonjour, damit die InstantMessanger-Fähigkeiten konfigurationsfrei im Netzwerk nutzbar werden. Über diese Protokolle ließe sich auch weitere Synchronisation betreiben, also xml-basiert Kalender- und Kontaktdaten automatisch austauschen. Auch die RSS-Feed-Unterstützung aus Spicebird ist sinnvoll und könnte um social-bookmarking-funktionen erweitert werden. Mit fest integrierten RSS-Feeds könnte man auch Thunderbird finanzieren, ähnlich wie es Firefox mit der Googlesuche erreicht hat. Auch gilt es Firefox und Thunderbird leichter auf einander abstimmen zu können, also RSS-Feeds handlicher von Firefox in Thunderbird übertragen zu können und eine Art Plugin-Kommunikation zu erreichen. Da meines Wissens die Rendering Engine ohnehin integriert ist, könnte man bei Links auch darauf verzichten, extra den Firefox zu öffnen und die Seiten könnten in einer Art Minibrowser mit eingeschränkter Funktionalität angezeigt werden. Insbesondere bei der Installation von Plugins wäre das sehr viel komfortabler als die bisherige Lösung.
Ohnehin macht die politisch gewollte Trennung von Firefox und Thunderbird technisch überhaupt keinen Sinn - *eigentlich* sollten die beiden Programme möglichst bald wieder komplett zusammengeführt werden, d.h. Thunderbird als Add-On für Firefox, bzw. beide als Anwendungen der selben XUL-Runtime!
(Die Wahrscheinlichkeit für eine baldige Zusammenführung der Technik ist aber wohl durch die Thunderbird-Auslagerung noch mal wieder ein Stück gesunken...)
Da hast du ja technisch viel Ahnung. Es wird die gemeinsame Mozilla-Basis XULRunner geben und Thunderbird und Firefox werden gleichberechtigte Module sein. Also man wird kein Firefox für Thunderbird wie bei deinem Vorschlag brauchen.
Ich stimme zu das die Integration eines Kalenders und anderer aus Evolution bekannter Komponenten stark zu befürworten sind. Allerdings weiß ich wirklich nicht ob ich Lightning da als optimale Lösung sehen soll. Ich habe es mir vor einigen Tagen mal hier als Erweiterung im Thunderbird installiert, es getestet und dann ganz schnell wieder deinstalliert. Wenn man solche Features integrieren will dann muss man sich an den Platzhirschen wie Microsoft Outlook oder im Linux/Unix Bereich Evolution messen lassen. Und mit Lightning ist man davon noch weit entfernt.
Natürlich kann und wird sich bei einer vollständigen Integration von Lightning sicher noch manches ändern, doch muss man wohl erst einmal abwarten wie das Ergebnis aussieht. Ich wünsche dem Projekt nicht zuletzt aus eigenem Interesse auf jeden Fall alles Gute. :-)
Nun wie gesagt werden wir sehen wie es sich entwickelt. Will es Thunderbird mit Outlook, Evolution & Co. aufnehmen muss es zum Kommunikationszentrum werden um in der selben Liga spielen zu können.
Ja, das finde ich auch das schlechteste an Thunderbird! Sehr unflexibel und wichtige Felder wie Geburtstag fehlen. Die Suche nach Telefonnummer ist nicht besonders gut. Import-Export ist nur rudimentär. Wenn man das Adressbuch druckt, bekommt man nur etwas sehr unschönes.
Eine Verbesserung des Adressbuchs wäre sehr sehr wünschenswert!
Und man sollte Thunderbird auch mit einem anderen Adressbuch nutzen können. Programmübergreifende Adressbücher sind recht praktisch. Oder wollt ihr zig verschiedene Adressbücher mit den gleichen Adressen verwalten?
Es wurde gar nicht erwähnt, dass Thunderbird 3 auch Maildirsupport bekommen soll. Das ist meiner Meinung nach eines der wichtigsten Features, da so die Interoperabilität mit anderen Mailprogrammen gewährleistet werden kann (bzw. zumindest mit solchen, die auch Maildirsupport haben).
Bisher kann man das nur erreichen, indem man einen lokalen IMAP Server laufen lässt und diesen quasi als Layer zwischen TB und dem maildir Verzeichnis schaltet. Optimal ist das leider nicht.
Thunderbird will vor allem Massentauglich sein, und für die dürfte das so ziemlich das unwichtigste sein, schlieslich ist die Masse = Wondows, und da spielt Maildir keine Rolle.
Sorry vergessen zu erwähnen: Damit meine ich das es als Erwähnung wohl einfach nicht wirklich wichtig für Thunderbird ist. Das es drinne ist: Fein. Aber damit groß Werbung wird man wohl nicht machen. Es ist eher ein Randfeature für wenige.
Hallöle, Ihr habt ja nun Eure Wünsche vorgetragen, was Ihr so wollt, was noch nicht befriedigend läuft uswusf. Vorschläge wie Thunderbird Kohle ranschaffen könnte, habe ich allerdings noch keinen gelesen. Ich hab da mal ne Idee, wie mit Thunderbird bisschen Asche verdient werden könnte (was ja wohl nötig ist).
Wie wäre es wenn man unter Thunderbird ein neues Konto anlegen könnte (inklusive Anmeldung beim selbigen Anbieter)
Ein Beispiel: Drücke Knöpfchen -> Neue Email-adresse anlegen - Vorauswahl GOOGLE-MAIL (oder wer auch immer) abnicken, gewünschten Namen eingeben, sonstige nötige Eingaben tätigen.
Thunderbird reserviert dann bei Googlemail entsprechende Email, trägt gleich noch ein POP3-Konto bei sich ein und kassiert ein kleines Stückchen vom großen Google Werbekuchen.
Und schön bequem für Otto Normalo wärs auch. Das wäre quasi analog zur Firefox Google Startseite, welche ja ordentlich abwirft.
Mal abgesehen von den üblichen Paranoias bez. Google und Konsorten, was denk Ihr? wäre sowas machbar und sinnvoll??
Ich find ein E-mailprogramm welches sich nicht in den systray verbannen lässt hat eigentlich überhaubt keine existenzberechtigung *flamwar start* Wer will schon immer so n olles Fenster offen haben?
Aber zum Thema asche machen. Da Thunderbird ja jetzt eigenständig ist.... kan man da überall abkassieren ^^ zum Beispiel kann Thunderbird wenn ein Mail mit einem Link kommt, diesen Standartmässig mit Firefox öffnen (falls instaliert) auch dann wenn vom BS ein andere Standartbrowser vorgegeben wird, und damit von Mozilla Geld kassieren *teuflich grins*
Das mit Gmail wär auch eine Idee, eine gute sogar.
Eine andere Idee wäre, das Thunderbird bei englischen/französischen Mails automätisch vorschlägt diese mit dem Gooogle-übersetzter zu übersetzten (man wird dann weitergeleitet)
Es wird nicht lange dauern, bis es einen Fork zu TB gibt, der diese gmail/Firefox/google-Voreinstellungen wieder getilgt hat.
Meine Ideen: Neben dem Download von TB einen dicken Spendenknopf setzen. Die Integration von TB in Distributionen sich bezahlen lassen. Die Entwicklung durch Steuerzahler mitfinanzieren lassen, da sie der Allgemeinheit dient. Warum nicht durch ein UNO-Entwicklungspropgramm? Den Download nur nach einer Spende, ohne Betragsvorgabe, ermöglichen, ebenso den Update. TB wieder in das FF-Unternehmen integrieren. Verschiedene Versionen von TB anbieten: Home ist kostenlos, Enterprise kostenpflichtig.
Von Anonymous Vulture am Di, 29. Januar 2008 um 16:06 #
Schlag das den Entwicklern doch einfach vor? Das Feature wär sicherlich nett, falls Google ( und vlt auch andere... Yahoo, ... ... MS *scnr* ) dafür auch noch was zahlen und so Geld in die TB-Dev-Kasse gespült wird - umso besser
Während bei Firefox-Google-Suche nur die IP-Adresse gespeichert wird (natürlich zusammen mit einem Cookie, wenn man es nicht ausschaltet), so ist hier kaum ein Möglichkeit auf meine echte Person zu kommen.
Bei der Email ist das aber nicht so (es ist direkt der Name vorhanden) und da wäre ich noch erschreckt wenn das auch noch per default unterstützt wird.
Freiheit sollte auch bewußt unterstützt werden und nicht Freibier gegen Werbeflut und Übergabe aller meiner persönlichen Daten.
Ich bin bewußt nicht bei einem "nicht-deutschen" Mailbetreiber, weil im "ausland" das dt. Datenschutzgesetz nicht gilt.
Von Thomas Schramm am Di, 29. Januar 2008 um 18:42 #
> wäre ich noch erschreckt wenn das auch noch per default unterstützt wird.
Solange man das schnell wieder entfernen kann... Eine Art pre-parser wäre nicht schlecht, das die gesammelten Daten aus Adreßbuch und Kalender (sofern die entsprechenden Google-Tools noch nicht genutzt werden) bereits vorverarbeitet an die Google-Server schickt. Was man dadurch an Ressourcen spart, kann man Thunderbird 3 zur Verfügung stellen. Die anderen Daten aus Google-Office und Desktop-Search hat man ja bereits, und an der gemeinsamen API fürs "Social Network" wird ja schon gearbeitet. Von der Wiege bis zur Bahre.
Ich vermisse hier absolut den Ruf nach einem Sync-Tool für Kontakte, Kalendereinträge und eben alle Daten, die sich auf einem Palm, WM5-6 oder irgendeinem anderen Mobilen Gerät befinden. Da hat es zwar ein paar Ansätze gegeben, aber die Installation war für normale User ein Hindernis. Ein ordentlicher Kalender und der fehlende Abgleich von Mobilgeräten ist m.E. die große Hürde für viele Unternehmen, die gerne ihr Outlook ersetzen würden. Das werde ich als Wunsch ganz oben in die Wunschliste von T3 schreiben.
Quelle: http://wiki.mozilla.org/Thunderbird:Thunderbird3
Ich würds mal dort versuchen... kann leider das gerade nicht testen, da ich keinen IRC-Client zur Hand habe
Und wenn nun auch noch das ganze mit ein paar Mausklicks installiert werden könnte, so, wie es die Mozilla-Programme in der Regel tun, gäbe es für die Masse kaum noch einen Grund, etwas anderes zu verwenden.
Vorausgesetzt, das ganze läuft stabil.
Ob nun Familien, WGs, Vereine oder Firmen diese Lösung wünschen - die Problematik ist immer gleich.
Ich für meinen Teil möchte jedenfalls keine Web-Oberfläche mit 1000 Funktionen, die von einem Systemadministrator gepflegt werden muss. Ich möchte mein TB per Klick installieren - benutzen - und fertig. (Dass ich meine Mails per ssh auch mit mutt bearbeiten kann, steht ja auf einem ganz anderen Blatt)
Allerdings hat dann jeder ein eigenes Adressbuch, kein Gemeinsames. Aber vlt. hilfts ja jemanden(?)
Grüße
Sascha
--
» http://saschamorr.de
Nope. Seit Urzeiten wird schreibender Zugriff auf LDAP-Verzeichnisse gewünscht.
Lesend geht, aber wer will schon einen anderen Client verwenden um die Einträge zu pflegen...
Grüße
Sascha
--
» http://saschamorr.de
Auch die RSS-Feed-Unterstützung aus Spicebird ist sinnvoll und könnte um social-bookmarking-funktionen erweitert werden. Mit fest integrierten RSS-Feeds könnte man auch Thunderbird finanzieren, ähnlich wie es Firefox mit der Googlesuche erreicht hat.
Auch gilt es Firefox und Thunderbird leichter auf einander abstimmen zu können, also RSS-Feeds handlicher von Firefox in Thunderbird übertragen zu können und eine Art Plugin-Kommunikation zu erreichen.
Da meines Wissens die Rendering Engine ohnehin integriert ist, könnte man bei Links auch darauf verzichten, extra den Firefox zu öffnen und die Seiten könnten in einer Art Minibrowser mit eingeschränkter Funktionalität angezeigt werden. Insbesondere bei der Installation von Plugins wäre das sehr viel komfortabler als die bisherige Lösung.
(Die Wahrscheinlichkeit für eine baldige Zusammenführung der Technik ist aber wohl durch die Thunderbird-Auslagerung noch mal wieder ein Stück gesunken...)
Natürlich kann und wird sich bei einer vollständigen Integration von Lightning sicher noch manches ändern, doch muss man wohl erst einmal abwarten wie das Ergebnis aussieht. Ich wünsche dem Projekt nicht zuletzt aus eigenem Interesse auf jeden Fall alles Gute. :-)
Grüße
Sascha
--
» http://saschamorr.de
Da war auch schon einen Kalender-Server dabei
Grüße
Sascha
--
» http://saschamorr.de
Sehr unflexibel und wichtige Felder wie Geburtstag fehlen.
Die Suche nach Telefonnummer ist nicht besonders gut.
Import-Export ist nur rudimentär.
Wenn man das Adressbuch druckt, bekommt man nur etwas sehr unschönes.
Eine Verbesserung des Adressbuchs wäre sehr sehr wünschenswert!
Bisher kann man das nur erreichen, indem man einen lokalen IMAP Server laufen lässt und diesen quasi als Layer zwischen TB und dem maildir Verzeichnis schaltet.
Optimal ist das leider nicht.
Damit meine ich das es als Erwähnung wohl einfach nicht wirklich wichtig für Thunderbird ist. Das es drinne ist: Fein. Aber damit groß Werbung wird man wohl nicht machen. Es ist eher ein Randfeature für wenige.
Ihr habt ja nun Eure Wünsche vorgetragen, was Ihr so wollt, was noch nicht befriedigend läuft uswusf.
Vorschläge wie Thunderbird Kohle ranschaffen könnte, habe ich allerdings noch keinen gelesen. Ich hab da mal ne Idee, wie mit Thunderbird bisschen Asche verdient werden könnte (was ja wohl nötig ist).
Wie wäre es wenn man unter Thunderbird ein neues Konto anlegen könnte (inklusive Anmeldung beim selbigen Anbieter)
Ein Beispiel: Drücke Knöpfchen -> Neue Email-adresse anlegen - Vorauswahl GOOGLE-MAIL (oder wer auch immer) abnicken, gewünschten Namen eingeben, sonstige nötige Eingaben tätigen.
Thunderbird reserviert dann bei Googlemail entsprechende Email, trägt gleich noch ein POP3-Konto bei sich ein und kassiert ein kleines Stückchen vom großen Google Werbekuchen.
Und schön bequem für Otto Normalo wärs auch. Das wäre quasi analog zur Firefox Google Startseite, welche ja ordentlich abwirft.
Mal abgesehen von den üblichen Paranoias bez. Google und Konsorten, was denk Ihr? wäre sowas machbar und sinnvoll??
gruß
Arno
Aber zum Thema asche machen. Da Thunderbird ja jetzt eigenständig ist.... kan man da überall abkassieren ^^ zum Beispiel kann Thunderbird wenn ein Mail mit einem Link kommt, diesen Standartmässig mit Firefox öffnen (falls instaliert) auch dann wenn vom BS ein andere Standartbrowser vorgegeben wird, und damit von Mozilla Geld kassieren *teuflich grins*
Das mit Gmail wär auch eine Idee, eine gute sogar.
Eine andere Idee wäre, das Thunderbird bei englischen/französischen Mails automätisch vorschlägt diese mit dem Gooogle-übersetzter zu übersetzten (man wird dann weitergeleitet)
Meine Ideen:
Neben dem Download von TB einen dicken Spendenknopf setzen.
Die Integration von TB in Distributionen sich bezahlen lassen.
Die Entwicklung durch Steuerzahler mitfinanzieren lassen, da sie der Allgemeinheit dient.
Warum nicht durch ein UNO-Entwicklungspropgramm?
Den Download nur nach einer Spende, ohne Betragsvorgabe, ermöglichen, ebenso den Update.
TB wieder in das FF-Unternehmen integrieren.
Verschiedene Versionen von TB anbieten: Home ist kostenlos, Enterprise kostenpflichtig.
Grüße, Beta
Bei der Email ist das aber nicht so (es ist direkt der Name vorhanden) und da wäre ich noch erschreckt wenn das auch noch per default unterstützt wird.
Freiheit sollte auch bewußt unterstützt werden und nicht Freibier gegen Werbeflut und Übergabe aller meiner persönlichen Daten.
Ich bin bewußt nicht bei einem "nicht-deutschen" Mailbetreiber, weil im "ausland" das dt. Datenschutzgesetz nicht gilt.
Aber wem erzähl ich das, interssiert eh keinem...
Solange man das schnell wieder entfernen kann... Eine Art pre-parser wäre nicht schlecht, das die gesammelten Daten aus Adreßbuch und Kalender (sofern die entsprechenden Google-Tools noch nicht genutzt werden) bereits vorverarbeitet an die Google-Server schickt. Was man dadurch an Ressourcen spart, kann man Thunderbird 3 zur Verfügung stellen. Die anderen Daten aus Google-Office und Desktop-Search hat man ja bereits, und an der gemeinsamen API fürs "Social Network" wird ja schon gearbeitet. Von der Wiege bis zur Bahre.
Ich bin ausschließlich bei deutschen Kommunikationsanbietern Kunde. Zu verstecken habe ich nämlich nichts.
Und das sollte auch so bleiben !
Da hat es zwar ein paar Ansätze gegeben, aber die Installation war für normale User ein Hindernis. Ein ordentlicher Kalender und der fehlende Abgleich von Mobilgeräten ist m.E. die große Hürde für viele Unternehmen, die gerne ihr Outlook ersetzen würden.
Das werde ich als Wunsch ganz oben in die Wunschliste von T3 schreiben.
Allerdings nur Mit SonyEricsson-Geräten. Alleine die MPE-Software ist für uns Grund, ausschließlich SE-Geräte zu kaufen :-)
Gruß
Thomas