Ich drücke dem Team alle verfügbare Daumen, dass das klappt. Lenny läuft schon jetzt hervorragend auf meinem Laptop. Ich habe selten eine so fluffige und schmerzfreie Linuxinstallation erlebt. Div. Hardware (Display Auflösung, cardreader, Philipps Webcam, Drucker, touchpad, Kamera, Scanner) funktionierte ohne dass ich extra Hand anlegen musste - danke dafür!
Ich hoffe das dieses mal auch die KDE-Installation eine sinnvolle Voreinstellung bekommt. Bin mal gespannt wie sie mit KDE4 umgehen. KDE4.1 dürfte es noch in Lenny schaffen und damit wahrscheinlich auch produktiv nutzbar sein.
Falsch, es wird die kdelibs Version 4.x zusätzlich zu 3.x geben. Die Anwendungen bleiben die 3.x-Versionen.
Dazu kommt - leider, muss ich sagen - dass die KDE4-Pakete aus experimental so benannt sind, dass sie mit den KDE3-Paketen nicht parallel installiert werden können. Hier hat Ubuntu für mein Empfinden dann doch die bessere Wahl getroffen, indem sie die KDE4-Pakete mit dem Namenszusatz "-kde4" und einem eigenen Präfix im Dateisystem (/usr/lib/kde4) versehen hat, so dass sich beide Versionen nicht ins Gehege kommen. Bei Debian ist es aktuell nicht möglich, etwa gleichzeitig KDE4 und Amarok installiert zu haben.
Tröstlich allein ist hier die Erkenntnis, dass man nicht viel verpasst hat, wenn man auf KDE 4 einstweilen verzichtet, da es ohnehin noch zu nichts zu gebrauchen ist.
Ich finde es gut, dass sie es nicht wie Ubuntu gemacht haben, um ehrlich zu sein. Bei der Menge an Paketen hätte es dann nach Lenny die nächste große Transition gegeben - und das nur, um eine Release früher KDE4 einzubinden. Das muss nicht sein.
"Die nächste große Transition" wird das sowieso, wenn sich der Präfix dabei ändern würde wäre das nicht mehr als ein Zusatzaspekt.
Als Sid-Nutzer ist man ja gelegentlichen Kummer gewohnt, aber Ich habe mit Debian Sid immer noch stets weniger ernsthafte Probleme als mit dem gerade stabilen Ubuntu, deshalb bin ich nach jedem Umsteigeversuch immer wieder reumütig zurückgekehrt!.
Aber was solls, momentan ist KDE 4 am ehesten wie ein Haus, das gerade das Richtfest hinter sich hat. Man sieht zwar, wie es langsam an Form gewinnt, aber zum drin wohnen ist es noch vollkommen unbrauchbar. Ich habe es mir in einer virtuellen Ubuntu-Installation installiert, schaue es mir immer wieder an, stelle fest, dass ich damit nichts anzufangen weiß und mache es wieder aus...
> "Die nächste große Transition" wird das sowieso Wieso? Die Programmpakete heißen gleich, maximal ihre Abhängigkeiten ändern sich. Nichts, wo man über einen längeren Zeitraum ein separates Namensschema für eine größere Menge von Paketen behalten müsste, wie bei der C++-ABI-Umstellung. Darum ging es mir.
Wieso? Die Programmpakete heißen gleich, maximal ihre Abhängigkeiten ändern sich. Nichts, wo man über einen längeren Zeitraum ein separates Namensschema für eine größere Menge von Paketen behalten müsste, wie bei der C++-ABI-Umstellung. Darum ging es mir.
Ich bin mir mit dem Zeitraum nicht so sicher: Die KDE-Entwickler selbst rechnen damit, dass KDE 3.5.x noch Jahre im Einsatz sein und aktiv unterstützt werden wird. Bis KDE 4 wirklich ein vollwertiger Ersatz für die 3er-Serie sein wird, dürfte es, sachichmalso, locker noch ein Jährchen dauern, bis es KDE dann wirklich ersetzt vielleicht noch länger. Ich denke schon, dass es sich angesichts dessen lohnen würde, Optionen für eine friedliche Koexistenz beider KDE-Generationen auf dem Debian-Desktop auszuloten. SuSE kann das. Ubuntu kann es auch. Warum sollte ausgerechnet Debian nicht dazu imstande sein?
Damit meine ich nicht einmal, dass sich einen vollständigen KDE3- und einen vollständigen KDE4-Desktop parallel installiert haben muss, es wäre aber wünschenswert, die noch nicht aus KDE3 portierten Anwendungen wie Kmail, Korganiser, Amarok und K3B auch in einer KDE4-Umgebung einzusetzen zu können. Das ging bei GNOME (Übergang von GNOME 1.4 auf GNOME 2.0 in sid, erinnert sich noch jemand?) weitgehend problemlos, bei KDE 4 wohlgemerkt, geht solches momentan nicht. Damit ist an einen Alltagseinsatz des Desktops momentan nicht zu denken.
"Damit meine ich nicht einmal, dass sich einen vollständigen KDE3- und einen vollständigen KDE4-Desktop parallel installiert haben muss, es wäre aber wünschenswert, die noch nicht aus KDE3 portierten Anwendungen wie Kmail, Korganiser, Amarok und K3B auch in einer KDE4-Umgebung einzusetzen zu können. Das ging bei GNOME (Übergang von GNOME 1.4 auf GNOME 2.0 in sid, erinnert sich noch jemand?) weitgehend problemlos, bei KDE 4 wohlgemerkt, geht solches momentan nicht."
Mit KDE3 aus testing + ein paar Bibliotheken aus unstable geht das. Hab das hier am laufen.
Dann halluzinier ich wohl grad. Hab hier testing mit KDE4 aus experimental und restlichen KDE3.5.8 Anwendungen aus testing (ein paar Sachen musste ich auch aus unstable nehmen) am laufen.
Wieder was gelernt, dann sind testing-Nutzer in diesem Fall offenbar gegenüber sid-Anwendern im Vorteil. Erstaunlich. Wird aber nicht so bleiben, denn was heute unstable ist, ist morgen testing und dann wird's damit vorbei sein.
Von Kevin Krammer am Di, 5. Februar 2008 um 20:18 #
Das sollte in SID genau so gehen, die KDE3 Pakete in den beiden Zweigen sind zur Zeit praktisch identisch, weil der letzte Release dieser Reihe )(3.5.8) schon ein Weile her ist.
Ich kenne Debian seit Woody und mit jedem Release hat es deutliche Fortschritte gemacht. Wenn Lenny diese "Tradition" fortsetzt wird es eine sehr gelungen Distribution. Bin schon jetzt versucht ein dist-upgrade auf Testing durchzuführen ;)
und wer soll das bezahlen? So ein Film ist sicher nicht billig. Die Filmstudios sind zwar große Menschenfreunde, aber ob die Debian einen Film machen? Und hat Debian das Geld für sowas?
Demnach sind ja doch ein paar Namen über als ich dachte. Und Wheezy, Hockey, Puck, Rocky, Roly, Poly, Sally, Ducky hören sich doch noch ganz nett an. Zur Not macht man dann halt bei ToyStory2 weiter. Da hat man dann noch mindestens Al, Emperor, Zurg, Geri und Flik und Stinky
Und bei den Release-Zyklen von Debian sollte das dann für die nächsten 30 Jahre reichen
Ist doch ganz einfach. Es müssten Namen von einem Film verwendet werden, in dem ein Sid vorkommt. Sid ist der Name der Entwicklerversion und heißt für viele "Still in development". Wie soll man die Entwicklerversion sonst nennen? Also bleibt den Debianern nichts anderes übrig als zukünftig die Figuren aus Iceage zu nehmen. Vor allem gibt's da nicht nur einen, sondern zwei Teile von Iceage, und es kommt noch ein dritter Teil und damit auch mehr Figuren, von denen man die Namen nehmen kann. Freuen wir uns auf zukünftige Debian-Releases wie Scrat, das Säbelzahn-Eichhörnchen Manni, das Mammut, Diego, das Tigertatzikatzie und viele weitere Figuren. Hab jetzt keine Liste von allen Namen, aber gab es bei den Säbelzahn-Tigern im ersten Teil nicht auch einen Lenny. Wenn das stimmt, dann könnte gleich bei Veröffentlichung von Debian-Lenny als Stable-Release der Film gewechselt werden.
Kennt noch einer außer mir das Problem: Aus fluxbox heraus einen shutdown ausführen führt bei mir zu unregelmäßigem Hängenbleiben des Rechners. Ebenso verhält es sich beim Wechsel auf eine der Konsolen.
Hallo leute weiß jemand (Falls) arm raus fällt kann es dann ohne probleme durch armel ersetzt werden? hab hier ne nslu2 rumstehen und die hat soweit ich weiß nen arm prozessor. Geht das dann auch durch armel?
Lenny läuft schon jetzt hervorragend auf meinem Laptop. Ich habe selten eine so fluffige und schmerzfreie Linuxinstallation erlebt. Div. Hardware (Display Auflösung, cardreader, Philipps Webcam, Drucker, touchpad, Kamera, Scanner) funktionierte ohne dass ich extra Hand anlegen musste - danke dafür!
Gruß, blubber0815
lg
Erik
Dazu kommt - leider, muss ich sagen - dass die KDE4-Pakete aus experimental so benannt sind, dass sie mit den KDE3-Paketen nicht parallel installiert werden können. Hier hat Ubuntu für mein Empfinden dann doch die bessere Wahl getroffen, indem sie die KDE4-Pakete mit dem Namenszusatz "-kde4" und einem eigenen Präfix im Dateisystem (/usr/lib/kde4) versehen hat, so dass sich beide Versionen nicht ins Gehege kommen. Bei Debian ist es aktuell nicht möglich, etwa gleichzeitig KDE4 und Amarok installiert zu haben.
Tröstlich allein ist hier die Erkenntnis, dass man nicht viel verpasst hat, wenn man auf KDE 4 einstweilen verzichtet, da es ohnehin noch zu nichts zu gebrauchen ist.
lg
Erik
Als Sid-Nutzer ist man ja gelegentlichen Kummer gewohnt, aber Ich habe mit Debian Sid immer noch stets weniger ernsthafte Probleme als mit dem gerade stabilen Ubuntu, deshalb bin ich nach jedem Umsteigeversuch immer wieder reumütig zurückgekehrt!.
Aber was solls, momentan ist KDE 4 am ehesten wie ein Haus, das gerade das Richtfest hinter sich hat. Man sieht zwar, wie es langsam an Form gewinnt, aber zum drin wohnen ist es noch vollkommen unbrauchbar. Ich habe es mir in einer virtuellen Ubuntu-Installation installiert, schaue es mir immer wieder an, stelle fest, dass ich damit nichts anzufangen weiß und mache es wieder aus...
Wieso? Die Programmpakete heißen gleich, maximal ihre Abhängigkeiten ändern sich. Nichts, wo man über einen längeren Zeitraum ein separates Namensschema für eine größere Menge von Paketen behalten müsste, wie bei der C++-ABI-Umstellung. Darum ging es mir.
lg
Erik
Ich bin mir mit dem Zeitraum nicht so sicher: Die KDE-Entwickler selbst rechnen damit, dass KDE 3.5.x noch Jahre im Einsatz sein und aktiv unterstützt werden wird. Bis KDE 4 wirklich ein vollwertiger Ersatz für die 3er-Serie sein wird, dürfte es, sachichmalso, locker noch ein Jährchen dauern, bis es KDE dann wirklich ersetzt vielleicht noch länger. Ich denke schon, dass es sich angesichts dessen lohnen würde, Optionen für eine friedliche Koexistenz beider KDE-Generationen auf dem Debian-Desktop auszuloten. SuSE kann das. Ubuntu kann es auch. Warum sollte ausgerechnet Debian nicht dazu imstande sein?
Damit meine ich nicht einmal, dass sich einen vollständigen KDE3- und einen vollständigen KDE4-Desktop parallel installiert haben muss, es wäre aber wünschenswert, die noch nicht aus KDE3 portierten Anwendungen wie Kmail, Korganiser, Amarok und K3B auch in einer KDE4-Umgebung einzusetzen zu können. Das ging bei GNOME (Übergang von GNOME 1.4 auf GNOME 2.0 in sid, erinnert sich noch jemand?) weitgehend problemlos, bei KDE 4 wohlgemerkt, geht solches momentan nicht. Damit ist an einen Alltagseinsatz des Desktops momentan nicht zu denken.
Mit KDE3 aus testing + ein paar Bibliotheken aus unstable geht das. Hab das hier am laufen.
me@rambazamba:~$ sudo aptitude -t experimental install kde4
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut
Reading state information... Fertig
Lese erweiterte Statusinformationen
Initialisiere Paketstatus... Fertig
Lese Task-Beschreibungen... Fertig
Erzeuge Tag-Datenbank... Fertig
Die folgenden Pakete sind KAPUTT:
gwenview kdelibs4c2a libapt-pkg-perl libcairo-perl libcompress-raw-zlib-perl libcrypt-ssleay-perl libdigest-sha1-perl libglib-perl
libgnome2-canvas-perl libgnome2-perl libgnome2-vfs-perl libgtk2-perl libhtml-parser-perl liblocale-gettext-perl libnet-dbus-perl
libnet-dns-perl libperl5.8 libsocket6-perl libsvn-perl libsys-syslog-perl libterm-size-perl libtext-charwidth-perl libtext-iconv-perl
libxml-libxml-common-perl libxml-libxml-perl libxml-parser-perl perl perl-tk perlmagick razor
Die folgenden Pakete werden zurückgehalten:
at-spi{a} compiz compiz-core{a} compiz-gnome compiz-plugins{a} cpp{a} diff findutils{a} flashplugin-nonfree g++{a} gcc{a} gij{a}
gnome-orca{a} gxine ifupdown{a} libatspi-dbg{a} libatspi1.0-0{a} libavcodec1d{a} libavformat1d{a} libavutil1d{a} libcairo2{a}
libdecoration0{a} libgcj-bc{a} libglib2.0-0{a} libglib2.0-0-dbg{a} libglib2.0-data{a} libglib2.0-dev{a} liblircclient0{a} libpango1.0-0{a}
libpango1.0-0-dbg{a} libpango1.0-common{a} libpostproc1d{a} libsmbclient{a} libsqlite3-0{a} libsvga1{a} libx11-6{a} libx11-6-dbg
libx11-data{a} libxml-sax-perl{a} locate{a} lsof{a} lzop{a} makedev{a} mysql-common{a} openoffice.org-common{a}
openoffice.org-filter-mobiledev{a} openoffice.org-help-de openoffice.org-help-en-us openoffice.org-java-common{a} openoffice.org-l10n-de
openoffice.org-style-andromeda{a} openoffice.org-style-crystal{a} openoffice.org-style-hicontrast{a} openoffice.org-style-industrial{a}
openoffice.org-style-tango{a} perl-doc{a} rsync samba-common{a} smbclient{a} sqlite3{a} tcl8.4{a} ttf-opensymbol{a} wget wireless-tools
xserver-xorg-video-ati{a} xserver-xorg-video-i810{a} xserver-xorg-video-intel{a} xserver-xorg-video-mga{a}
Die folgenden NEUEN Pakete werden zusätzlich installiert:
ark{a} blinken{a} bovo{a} dolphin{a} edict{a} extragear-plasma{a} extragear-plasma-data{a} indi{a} juk{a} kalgebra{a} kalzium{a}
kalzium-data{a} kamera{a} kanagram{a} kanjidic{a} kappfinder{a} katomic{a} kbattleship{a} kblackbox{a} kbounce{a} kbruch{a} kcalc{a}
kcharselect{a} kcolorchooser{a} kcron{a} kde-icons-oxygen{a} kde4 kde4-minimal{a} kdeadmin{a} kdeartwork{a} kdeartwork-emoticons{a}
kdeartwork-misc{a} kdeartwork-style{a} kdeartwork-theme-icon{a} kdeartwork-theme-window{a} kdebase{a} kdebase-bin{a} kdebase-data{a}
kdebase-runtime{a} kdebase-runtime-bin-kde4{a} kdebase-runtime-data{a} kdebase-runtime-data-common{a} kdebase-workspace{a}
kdebase-workspace-bin{a} kdebase-workspace-data{a} kdeedu{a} kdegames{a} kdegames-card-data{a} kdegames-mahjongg-data{a} kdegraphics{a}
kdegraphics-strigi-plugins{a} kdelibs-bin{a} kdelibs5{a} kdelibs5-data{a} kdemultimedia{a} kdenetwork{a} kdenetwork-filesharing{a}
kdepasswd{a} kdepimlibs-data{a} kdepimlibs5{a} kdessh{a} kdeutils{a} kdewallpapers{a} kdf{a} kdm{a} kfind{a} kfloppy{a} kfourinline{a}
kgamma{a} kgeography{a} kgeography-data{a} kget{a} kgoldrunner{a} kgpg{a} khangman{a} kig{a} kiriki{a} kiten{a} kjots{a} kjumpingcube{a}
klettres{a} klettres-data{a} klines{a} klipper{a} kmahjongg{a} kmilo{a} kmines{a} kmix{a} kmplot{a} knetwalk{a} knetworkconf{a}
knewsticker{a} kolf{a} kolourpaint4{a} konqueror{a} konqueror-nsplugins{a} konquest{a} konsole{a} kopete{a} kpackage{a} kpat{a}
kpercentage{a} kppp{a} krdc{a} kreversi{a} krfb{a} kruler{a} ksame{a} kscan{a} kscd{a} kscreensaver{a} kscreensaver-xsavers{a} kshisen{a}
ksnapshot{a} kspaceduel{a} ksquares{a} kstars{a} kstars-data{a} ksudoku{a} ksysguard{a} ktimer{a} ktouch{a} ktuberling{a} kturtle{a} kuser{a}
kwalletmanager{a} kwikdisk{a} kwin{a} kwordquiz{a} kwrite{a} libarchive1{a} libcapseo0{a} libcaptury0{a} libcfitsio3{a} libchm1{a} libgle3{a}
libkcddb4{a} libkdeedu4{a} libkdegames4{a} libkiten4{a} libkonq5{a} libkonq5-templates{a} libmarble4{a} libnova-0.12-1{a} libokularcore1{a}
libopenbabel2{a} libperl5.10{a} libphonon4{a} libplasma1{a} libpoppler-qt4-2{a} libqca2{a} libqca2-plugin-ossl{a} libqimageblitz4{a}
libraptor1{a} librasqal0{a} librdf0{a} libsoprano4{a} libstreamanalyzer0{a} libstreams0{a} libstrigiqtdbusclient0{a} libvncserver0{a}
libzip1{a} lskat{a} marble{a} marble-data{a} okular{a} okular-extra-backends{a} parley{a} parley-data{a} perl-suid{a} pmount{a}
python-pexpect{a} python-pycurl{a} python-rpm{a} raptor-utils{a} redland-utils{a} smartpm-core{a} superkaramba{a} sweeper{a}
systemsettings{a} ttf-dustin{a} ttf-kochi-gothic{a} ttf-sjfonts{a} xli{a} xscreensaver{a} xscreensaver-gl{a}
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
kdelibs-data{a} libkcddb1{u}
Die folgenden Pakete werden aktualisiert:
kdemultimedia-kio-plugins perl-base perl-modules
4 Pakete aktualisiert, 187 zusätzlich installiert, 2 werden entfernt und 68 nicht aktualisiert.
Muss 255MB/256MB an Archiven herunterladen. Nach dem Entpacken werden 517MB zusätzlich belegt sein.
Die folgenden Pakete haben verletzte Abhängigkeiten:
libglib-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
kdelibs4c2a: Hängt ab: kdelibs-data (> 4:3.5.8.dfsg.1) ist aber nicht installationsfähig
Hängt ab: kdelibs-data (< 4:3.5.8.dfsg.2) ist aber nicht installationsfähig
libcompress-raw-zlib-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libxml-libxml-common-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libcrypt-ssleay-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libperl5.8: Hängt ab: perl-base (= 5.8.8-12) aber 5.10.0-3 soll installiert werden.
liblocale-gettext-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
perl: Kollidiert: perl-doc (< 5.10.0-1) aber 5.8.8-12 ist installiert und wird zurückgehalten.
gwenview: Hängt ab: libexiv2-0 ist aber nicht installationsfähig
libsocket6-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libhtml-parser-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libgnome2-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libapt-pkg-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libtext-charwidth-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libxml-parser-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libnet-dbus-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libgnome2-vfs-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
razor: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libxml-libxml-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libgtk2-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libnet-dns-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libsys-syslog-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libtext-iconv-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
perl-tk: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libcairo-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libsvn-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
perlmagick: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libterm-size-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libgnome2-canvas-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
libdigest-sha1-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
Löse Abhängigkeiten auf ...
offen: 222; geschlossen: 182; zurückgestellt: 0; Konflikte: 7 .Die folgenden Aktionen werden diese Abhängigkeiten auflösen:
Entferne die folgenden Pakete:
amarok
amarok-engines
amarok-xine
kde-i18n-de
kde-style-klearlook
kdelibs4c2a
Installiere die folgenden Pakete:
exiv2 [0.15-2 (testing)]
libexiv2-0 [0.15-2 (unstable, testing, now)]
perl-suid [5.8.8-12 (unstable, testing)]
Beibehalten der folgenden Pakete in ihrer aktuellen Version:
libperl5.10 [Nicht installiert]
perl [5.8.8-12 (unstable, testing, now)]
perl-base [5.8.8-12 (unstable, testing, now)]
perl-modules [5.8.8-12 (unstable, testing, now)]
Bewertungsnote beträgt -585
Diese Lösung akzeptieren? [Y/n/q/?]
lg
Erik
Dann hast du wohl Glück gehabt, dass dir keiner der 460 kritischen Fehler aufgefallen ist.
Bin schon jetzt versucht ein dist-upgrade auf Testing durchzuführen ;)
Danke an das Debian-Team!
Gruss
E. coli
lg
Erik
Momentan sollte ich mich nur leider auf andere Dinge konzentrieren. Daher überlege ich noch.
Grüsse
E. coli
cya, jens:wq
Demzufolge sind noch folgende Namen zu vergeben:
ANDY, HANNAH, MIKE, SHARK.
Andy und Hannah sind glaub ich die beiden menschlichen Darsteller (ich hab den Film nie gesehen). Mike und Shark hören sich ziemlich dämlich an.
Könnte also für den Nachfolger von Lenny wirklich eng werden. Zumindest bei Toystory 1...
Potatoe II
Woody II
Sarge II
Lenny II
....
Zur Not macht man dann halt bei ToyStory2 weiter. Da hat man dann noch mindestens Al, Emperor, Zurg, Geri und Flik und Stinky
Und bei den Release-Zyklen von Debian sollte das dann für die nächsten 30 Jahre reichen
Wie soll ich das verstehen?
Es müssten Namen von einem Film verwendet werden, in dem ein Sid vorkommt.
Sid ist der Name der Entwicklerversion und heißt für viele "Still in development". Wie soll man die Entwicklerversion sonst nennen?
Also bleibt den Debianern nichts anderes übrig als zukünftig die Figuren aus Iceage zu nehmen.
Vor allem gibt's da nicht nur einen, sondern zwei Teile von Iceage, und es kommt noch ein dritter Teil und damit auch mehr Figuren, von denen man die Namen nehmen kann.
Freuen wir uns auf zukünftige Debian-Releases wie
Scrat, das Säbelzahn-Eichhörnchen
Manni, das Mammut,
Diego, das Tigertatzikatzie
und viele weitere Figuren.
Hab jetzt keine Liste von allen Namen, aber gab es bei den Säbelzahn-Tigern im ersten Teil nicht auch einen Lenny. Wenn das stimmt, dann könnte gleich bei Veröffentlichung von Debian-Lenny als Stable-Release der Film gewechselt werden.
SCNR
Aus fluxbox heraus einen shutdown ausführen führt bei mir zu unregelmäßigem Hängenbleiben des Rechners. Ebenso verhält es sich beim Wechsel auf eine der Konsolen.
Grafika: intel815
sudo halt (für shutdown) oder
sudo reboot
funktioniert eigentlich immer
sudo halt (für shutdown) oder
sudo reboot
funktioniert eigentlich immer.