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Thema: Debian »Lenny« im September

52 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ThorstenS am Di, 5. Februar 2008 um 10:32 #
Ich drücke dem Team alle verfügbare Daumen, dass das klappt.
Lenny läuft schon jetzt hervorragend auf meinem Laptop. Ich habe selten eine so fluffige und schmerzfreie Linuxinstallation erlebt. Div. Hardware (Display Auflösung, cardreader, Philipps Webcam, Drucker, touchpad, Kamera, Scanner) funktionierte ohne dass ich extra Hand anlegen musste - danke dafür!
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    Von Mind am Di, 5. Februar 2008 um 10:36 #
    Ich hoffe das dieses mal auch die KDE-Installation eine sinnvolle Voreinstellung bekommt. Bin mal gespannt wie sie mit KDE4 umgehen. KDE4.1 dürfte es noch in Lenny schaffen und damit wahrscheinlich auch produktiv nutzbar sein.
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      Von blubber0815 am Di, 5. Februar 2008 um 10:44 #
      Nein, KDE 4 schafft es nicht in Lenny, das wurde abgelehnt. Lenny kommt mit KDE 3.5.x.

      Gruß, blubber0815

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        Von test am Di, 5. Februar 2008 um 11:09 #
        Falsch, es wird beides geben
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          Von Erik am Di, 5. Februar 2008 um 11:12 #
          Falsch, es wird die kdelibs Version 4.x zusätzlich zu 3.x geben. Die Anwendungen bleiben die 3.x-Versionen.


          lg
          Erik

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            Von yahya am Di, 5. Februar 2008 um 11:35 #
            Falsch, es wird die kdelibs Version 4.x zusätzlich zu 3.x geben. Die Anwendungen bleiben die 3.x-Versionen.

            Dazu kommt - leider, muss ich sagen - dass die KDE4-Pakete aus experimental so benannt sind, dass sie mit den KDE3-Paketen nicht parallel installiert werden können. Hier hat Ubuntu für mein Empfinden dann doch die bessere Wahl getroffen, indem sie die KDE4-Pakete mit dem Namenszusatz "-kde4" und einem eigenen Präfix im Dateisystem (/usr/lib/kde4) versehen hat, so dass sich beide Versionen nicht ins Gehege kommen. Bei Debian ist es aktuell nicht möglich, etwa gleichzeitig KDE4 und Amarok installiert zu haben.

            Tröstlich allein ist hier die Erkenntnis, dass man nicht viel verpasst hat, wenn man auf KDE 4 einstweilen verzichtet, da es ohnehin noch zu nichts zu gebrauchen ist.

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              Von Erik am Di, 5. Februar 2008 um 12:03 #
              Ich finde es gut, dass sie es nicht wie Ubuntu gemacht haben, um ehrlich zu sein. Bei der Menge an Paketen hätte es dann nach Lenny die nächste große Transition gegeben - und das nur, um eine Release früher KDE4 einzubinden. Das muss nicht sein.


              lg
              Erik

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                Von yahya am Di, 5. Februar 2008 um 15:17 #
                "Die nächste große Transition" wird das sowieso, wenn sich der Präfix dabei ändern würde wäre das nicht mehr als ein Zusatzaspekt.

                Als Sid-Nutzer ist man ja gelegentlichen Kummer gewohnt, aber Ich habe mit Debian Sid immer noch stets weniger ernsthafte Probleme als mit dem gerade stabilen Ubuntu, deshalb bin ich nach jedem Umsteigeversuch immer wieder reumütig zurückgekehrt!.

                Aber was solls, momentan ist KDE 4 am ehesten wie ein Haus, das gerade das Richtfest hinter sich hat. Man sieht zwar, wie es langsam an Form gewinnt, aber zum drin wohnen ist es noch vollkommen unbrauchbar. Ich habe es mir in einer virtuellen Ubuntu-Installation installiert, schaue es mir immer wieder an, stelle fest, dass ich damit nichts anzufangen weiß und mache es wieder aus...

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                  Von Erik am Di, 5. Februar 2008 um 15:35 #
                  > "Die nächste große Transition" wird das sowieso
                  Wieso? Die Programmpakete heißen gleich, maximal ihre Abhängigkeiten ändern sich. Nichts, wo man über einen längeren Zeitraum ein separates Namensschema für eine größere Menge von Paketen behalten müsste, wie bei der C++-ABI-Umstellung. Darum ging es mir.


                  lg
                  Erik

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                    Von yahya am Di, 5. Februar 2008 um 17:25 #
                    Wieso? Die Programmpakete heißen gleich, maximal ihre Abhängigkeiten ändern sich. Nichts, wo man über einen längeren Zeitraum ein separates Namensschema für eine größere Menge von Paketen behalten müsste, wie bei der C++-ABI-Umstellung. Darum ging es mir.

                    Ich bin mir mit dem Zeitraum nicht so sicher: Die KDE-Entwickler selbst rechnen damit, dass KDE 3.5.x noch Jahre im Einsatz sein und aktiv unterstützt werden wird. Bis KDE 4 wirklich ein vollwertiger Ersatz für die 3er-Serie sein wird, dürfte es, sachichmalso, locker noch ein Jährchen dauern, bis es KDE dann wirklich ersetzt vielleicht noch länger. Ich denke schon, dass es sich angesichts dessen lohnen würde, Optionen für eine friedliche Koexistenz beider KDE-Generationen auf dem Debian-Desktop auszuloten. SuSE kann das. Ubuntu kann es auch. Warum sollte ausgerechnet Debian nicht dazu imstande sein?

                    Damit meine ich nicht einmal, dass sich einen vollständigen KDE3- und einen vollständigen KDE4-Desktop parallel installiert haben muss, es wäre aber wünschenswert, die noch nicht aus KDE3 portierten Anwendungen wie Kmail, Korganiser, Amarok und K3B auch in einer KDE4-Umgebung einzusetzen zu können. Das ging bei GNOME (Übergang von GNOME 1.4 auf GNOME 2.0 in sid, erinnert sich noch jemand?) weitgehend problemlos, bei KDE 4 wohlgemerkt, geht solches momentan nicht. Damit ist an einen Alltagseinsatz des Desktops momentan nicht zu denken.

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                      Von foobar am Di, 5. Februar 2008 um 19:08 #
                      "Damit meine ich nicht einmal, dass sich einen vollständigen KDE3- und einen vollständigen KDE4-Desktop parallel installiert haben muss, es wäre aber wünschenswert, die noch nicht aus KDE3 portierten Anwendungen wie Kmail, Korganiser, Amarok und K3B auch in einer KDE4-Umgebung einzusetzen zu können. Das ging bei GNOME (Übergang von GNOME 1.4 auf GNOME 2.0 in sid, erinnert sich noch jemand?) weitgehend problemlos, bei KDE 4 wohlgemerkt, geht solches momentan nicht."

                      Mit KDE3 aus testing + ein paar Bibliotheken aus unstable geht das. Hab das hier am laufen.

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              Von foobar am Di, 5. Februar 2008 um 19:03 #
              Dann halluzinier ich wohl grad. Hab hier testing mit KDE4 aus experimental und restlichen KDE3.5.8 Anwendungen aus testing (ein paar Sachen musste ich auch aus unstable nehmen) am laufen.
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                Von yahya am Di, 5. Februar 2008 um 20:11 #
                Wieder was gelernt, dann sind testing-Nutzer in diesem Fall offenbar gegenüber sid-Anwendern im Vorteil. Erstaunlich. Wird aber nicht so bleiben, denn was heute unstable ist, ist morgen testing und dann wird's damit vorbei sein.
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                  Von Kevin Krammer am Di, 5. Februar 2008 um 20:18 #
                  Das sollte in SID genau so gehen, die KDE3 Pakete in den beiden Zweigen sind zur Zeit praktisch identisch, weil der letzte Release dieser Reihe )(3.5.8) schon ein Weile her ist.
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                    Von yahya am Di, 5. Februar 2008 um 20:42 #
                    Geht leider nicht:


                    me@rambazamba:~$ sudo aptitude -t experimental install kde4
                    Paketlisten werden gelesen... Fertig
                    Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut
                    Reading state information... Fertig
                    Lese erweiterte Statusinformationen
                    Initialisiere Paketstatus... Fertig
                    Lese Task-Beschreibungen... Fertig
                    Erzeuge Tag-Datenbank... Fertig
                    Die folgenden Pakete sind KAPUTT:
                    gwenview kdelibs4c2a libapt-pkg-perl libcairo-perl libcompress-raw-zlib-perl libcrypt-ssleay-perl libdigest-sha1-perl libglib-perl
                    libgnome2-canvas-perl libgnome2-perl libgnome2-vfs-perl libgtk2-perl libhtml-parser-perl liblocale-gettext-perl libnet-dbus-perl
                    libnet-dns-perl libperl5.8 libsocket6-perl libsvn-perl libsys-syslog-perl libterm-size-perl libtext-charwidth-perl libtext-iconv-perl
                    libxml-libxml-common-perl libxml-libxml-perl libxml-parser-perl perl perl-tk perlmagick razor
                    Die folgenden Pakete werden zurückgehalten:
                    at-spi{a} compiz compiz-core{a} compiz-gnome compiz-plugins{a} cpp{a} diff findutils{a} flashplugin-nonfree g++{a} gcc{a} gij{a}
                    gnome-orca{a} gxine ifupdown{a} libatspi-dbg{a} libatspi1.0-0{a} libavcodec1d{a} libavformat1d{a} libavutil1d{a} libcairo2{a}
                    libdecoration0{a} libgcj-bc{a} libglib2.0-0{a} libglib2.0-0-dbg{a} libglib2.0-data{a} libglib2.0-dev{a} liblircclient0{a} libpango1.0-0{a}
                    libpango1.0-0-dbg{a} libpango1.0-common{a} libpostproc1d{a} libsmbclient{a} libsqlite3-0{a} libsvga1{a} libx11-6{a} libx11-6-dbg
                    libx11-data{a} libxml-sax-perl{a} locate{a} lsof{a} lzop{a} makedev{a} mysql-common{a} openoffice.org-common{a}
                    openoffice.org-filter-mobiledev{a} openoffice.org-help-de openoffice.org-help-en-us openoffice.org-java-common{a} openoffice.org-l10n-de
                    openoffice.org-style-andromeda{a} openoffice.org-style-crystal{a} openoffice.org-style-hicontrast{a} openoffice.org-style-industrial{a}
                    openoffice.org-style-tango{a} perl-doc{a} rsync samba-common{a} smbclient{a} sqlite3{a} tcl8.4{a} ttf-opensymbol{a} wget wireless-tools
                    xserver-xorg-video-ati{a} xserver-xorg-video-i810{a} xserver-xorg-video-intel{a} xserver-xorg-video-mga{a}
                    Die folgenden NEUEN Pakete werden zusätzlich installiert:
                    ark{a} blinken{a} bovo{a} dolphin{a} edict{a} extragear-plasma{a} extragear-plasma-data{a} indi{a} juk{a} kalgebra{a} kalzium{a}
                    kalzium-data{a} kamera{a} kanagram{a} kanjidic{a} kappfinder{a} katomic{a} kbattleship{a} kblackbox{a} kbounce{a} kbruch{a} kcalc{a}
                    kcharselect{a} kcolorchooser{a} kcron{a} kde-icons-oxygen{a} kde4 kde4-minimal{a} kdeadmin{a} kdeartwork{a} kdeartwork-emoticons{a}
                    kdeartwork-misc{a} kdeartwork-style{a} kdeartwork-theme-icon{a} kdeartwork-theme-window{a} kdebase{a} kdebase-bin{a} kdebase-data{a}
                    kdebase-runtime{a} kdebase-runtime-bin-kde4{a} kdebase-runtime-data{a} kdebase-runtime-data-common{a} kdebase-workspace{a}
                    kdebase-workspace-bin{a} kdebase-workspace-data{a} kdeedu{a} kdegames{a} kdegames-card-data{a} kdegames-mahjongg-data{a} kdegraphics{a}
                    kdegraphics-strigi-plugins{a} kdelibs-bin{a} kdelibs5{a} kdelibs5-data{a} kdemultimedia{a} kdenetwork{a} kdenetwork-filesharing{a}
                    kdepasswd{a} kdepimlibs-data{a} kdepimlibs5{a} kdessh{a} kdeutils{a} kdewallpapers{a} kdf{a} kdm{a} kfind{a} kfloppy{a} kfourinline{a}
                    kgamma{a} kgeography{a} kgeography-data{a} kget{a} kgoldrunner{a} kgpg{a} khangman{a} kig{a} kiriki{a} kiten{a} kjots{a} kjumpingcube{a}
                    klettres{a} klettres-data{a} klines{a} klipper{a} kmahjongg{a} kmilo{a} kmines{a} kmix{a} kmplot{a} knetwalk{a} knetworkconf{a}
                    knewsticker{a} kolf{a} kolourpaint4{a} konqueror{a} konqueror-nsplugins{a} konquest{a} konsole{a} kopete{a} kpackage{a} kpat{a}
                    kpercentage{a} kppp{a} krdc{a} kreversi{a} krfb{a} kruler{a} ksame{a} kscan{a} kscd{a} kscreensaver{a} kscreensaver-xsavers{a} kshisen{a}
                    ksnapshot{a} kspaceduel{a} ksquares{a} kstars{a} kstars-data{a} ksudoku{a} ksysguard{a} ktimer{a} ktouch{a} ktuberling{a} kturtle{a} kuser{a}
                    kwalletmanager{a} kwikdisk{a} kwin{a} kwordquiz{a} kwrite{a} libarchive1{a} libcapseo0{a} libcaptury0{a} libcfitsio3{a} libchm1{a} libgle3{a}
                    libkcddb4{a} libkdeedu4{a} libkdegames4{a} libkiten4{a} libkonq5{a} libkonq5-templates{a} libmarble4{a} libnova-0.12-1{a} libokularcore1{a}
                    libopenbabel2{a} libperl5.10{a} libphonon4{a} libplasma1{a} libpoppler-qt4-2{a} libqca2{a} libqca2-plugin-ossl{a} libqimageblitz4{a}
                    libraptor1{a} librasqal0{a} librdf0{a} libsoprano4{a} libstreamanalyzer0{a} libstreams0{a} libstrigiqtdbusclient0{a} libvncserver0{a}
                    libzip1{a} lskat{a} marble{a} marble-data{a} okular{a} okular-extra-backends{a} parley{a} parley-data{a} perl-suid{a} pmount{a}
                    python-pexpect{a} python-pycurl{a} python-rpm{a} raptor-utils{a} redland-utils{a} smartpm-core{a} superkaramba{a} sweeper{a}
                    systemsettings{a} ttf-dustin{a} ttf-kochi-gothic{a} ttf-sjfonts{a} xli{a} xscreensaver{a} xscreensaver-gl{a}
                    Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
                    kdelibs-data{a} libkcddb1{u}
                    Die folgenden Pakete werden aktualisiert:
                    kdemultimedia-kio-plugins perl-base perl-modules
                    4 Pakete aktualisiert, 187 zusätzlich installiert, 2 werden entfernt und 68 nicht aktualisiert.
                    Muss 255MB/256MB an Archiven herunterladen. Nach dem Entpacken werden 517MB zusätzlich belegt sein.
                    Die folgenden Pakete haben verletzte Abhängigkeiten:
                    libglib-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    kdelibs4c2a: Hängt ab: kdelibs-data (> 4:3.5.8.dfsg.1) ist aber nicht installationsfähig
                    Hängt ab: kdelibs-data (< 4:3.5.8.dfsg.2) ist aber nicht installationsfähig
                    libcompress-raw-zlib-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libxml-libxml-common-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libcrypt-ssleay-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libperl5.8: Hängt ab: perl-base (= 5.8.8-12) aber 5.10.0-3 soll installiert werden.
                    liblocale-gettext-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    perl: Kollidiert: perl-doc (< 5.10.0-1) aber 5.8.8-12 ist installiert und wird zurückgehalten.
                    gwenview: Hängt ab: libexiv2-0 ist aber nicht installationsfähig
                    libsocket6-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libhtml-parser-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libgnome2-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libapt-pkg-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libtext-charwidth-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libxml-parser-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libnet-dbus-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libgnome2-vfs-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    razor: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libxml-libxml-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libgtk2-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libnet-dns-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libsys-syslog-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libtext-iconv-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    perl-tk: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libcairo-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libsvn-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    perlmagick: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libterm-size-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libgnome2-canvas-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    libdigest-sha1-perl: Hängt ab: perlapi-5.8.8, welches ein virtuelles Paket ist.
                    Löse Abhängigkeiten auf ...
                    offen: 222; geschlossen: 182; zurückgestellt: 0; Konflikte: 7 .Die folgenden Aktionen werden diese Abhängigkeiten auflösen:

                    Entferne die folgenden Pakete:
                    amarok
                    amarok-engines
                    amarok-xine
                    kde-i18n-de
                    kde-style-klearlook
                    kdelibs4c2a

                    Installiere die folgenden Pakete:
                    exiv2 [0.15-2 (testing)]
                    libexiv2-0 [0.15-2 (unstable, testing, now)]
                    perl-suid [5.8.8-12 (unstable, testing)]

                    Beibehalten der folgenden Pakete in ihrer aktuellen Version:
                    libperl5.10 [Nicht installiert]
                    perl [5.8.8-12 (unstable, testing, now)]
                    perl-base [5.8.8-12 (unstable, testing, now)]
                    perl-modules [5.8.8-12 (unstable, testing, now)]

                    Bewertungsnote beträgt -585

                    Diese Lösung akzeptieren? [Y/n/q/?]

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                      Von anon2 am Di, 5. Februar 2008 um 23:30 #
                      Für sowas gibt es einen nopaste-Service. Z.B. unter http://nopaste.debianforum.de/
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                  Von Erik am Di, 5. Februar 2008 um 20:33 #
                  Genau deshalb bleiben sämtliche KDE4-Programmpakete meines Wissens bis zum Release (oder zumindest Freeze) von Lenny in experimental.


                  lg
                  Erik

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        Von mschiff am Di, 5. Februar 2008 um 11:52 #
        Es soll allerdings KDE4 Pakete geben um es bei bedarf installieren zu können.
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    Von M wie Meikel am Di, 5. Februar 2008 um 11:29 #
    > Lenny läuft schon jetzt hervorragend auf meinem Laptop.

    Dann hast du wohl Glück gehabt, dass dir keiner der 460 kritischen Fehler aufgefallen ist. ;-)

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      Von Ede am Di, 5. Februar 2008 um 13:00 #
      Auf meinem ThinkPad läuft es auch genau so gut wie auf 2 PCs. Vielleicht bin ich zu blöd, ich habe aber auch noch keine Fehler bemerkt.
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    Von E. coli am Di, 5. Februar 2008 um 13:58 #
    Ich kenne Debian seit Woody und mit jedem Release hat es deutliche Fortschritte gemacht. Wenn Lenny diese "Tradition" fortsetzt wird es eine sehr gelungen Distribution.
    Bin schon jetzt versucht ein dist-upgrade auf Testing durchzuführen ;)

    Danke an das Debian-Team!

    Gruss
    E. coli

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      Von Erik am Di, 5. Februar 2008 um 15:36 #
      Mach es doch. Ich fahre seit Jahren relativ problemlos ein Sid. Wenn Du *einigermaßen* weißt, was Du tust, ist Testing überhaupt kein Problem.


      lg
      Erik

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      Von Oo.blub.oO am Di, 5. Februar 2008 um 15:46 #
      Da ich reiner "testing-Nutzer" auf dem Desktop bin, kann ich dir ein Wechsel empfehlen. Das Ganze läuft flüssig und rund.
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        Von E. coli am Mi, 6. Februar 2008 um 13:19 #
        Etch hatte ich bereits installiert als es noch Testing war und es lief sehr gut.

        Momentan sollte ich mich nur leider auf andere Dinge konzentrieren. Daher überlege ich noch.

        Grüsse

        E. coli

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    Von tester am Di, 5. Februar 2008 um 23:33 #
    Diesem Lob schließe ich mich an und ergänze es um das Lob der hohen Qualität der Paketverwaltung. Da kann z.B. openSuse nicht mithalten.
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Von energyman am Di, 5. Februar 2008 um 11:08 #
Was passiert eigentlich, wenn sie alle toy-story Charaktere 'verbraucht' haben?
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    Von astacx am Di, 5. Februar 2008 um 11:12 #
    Dann müssen die von $FILMSTUDIO halt eine Fortsetzung drehen und sich neues Spielzeug ausdenken.

    cya, jens:wq

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      Von energyman am Di, 5. Februar 2008 um 18:24 #
      und wer soll das bezahlen? So ein Film ist sicher nicht billig. Die Filmstudios sind zwar große Menschenfreunde, aber ob die Debian einen Film machen? Und hat Debian das Geld für sowas?
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    Von anon2 am Di, 5. Februar 2008 um 12:19 #
    echo -en "GET /main/movie/206 HTTP/1.1\nHost: www.moviescriptplace.com\n\n" | netcat www.moviescriptplace.com 80 | perl -nle 'print $1 if /^.b.\s+(.*)$/;' | sort | uniq

    Demzufolge sind noch folgende Namen zu vergeben:
    ANDY, HANNAH, MIKE, SHARK.

    Andy und Hannah sind glaub ich die beiden menschlichen Darsteller (ich hab den Film nie gesehen). Mike und Shark hören sich ziemlich dämlich an.

    Könnte also für den Nachfolger von Lenny wirklich eng werden. Zumindest bei Toystory 1...

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      Von Lars am Di, 5. Februar 2008 um 12:31 #
      Es wird ganz einfach keine weiteren Debianversionen mehr geben. Schluß Aus ...
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        Von nö am Di, 5. Februar 2008 um 13:45 #
        Man fängt mit der Namensnennung von vorne an:

        Potatoe II
        Woody II
        Sarge II
        Lenny II

        ....

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      Von Karsten Berg am Di, 5. Februar 2008 um 12:57 #
      Also hier siehts so aus, als gäbe es noch einige Namen zu verbraten!
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        Von mak am Di, 5. Februar 2008 um 15:57 #
        Na dann freue ich mich schon mal auf Debian Peep, Debian Barbie (ganz in rosa, urgs), Debian Babyface und Debian Troll ;-).
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        Von anon2 am Di, 5. Februar 2008 um 23:41 #
        Demnach sind ja doch ein paar Namen über als ich dachte. Und Wheezy, Hockey, Puck, Rocky, Roly, Poly, Sally, Ducky hören sich doch noch ganz nett an.
        Zur Not macht man dann halt bei ToyStory2 weiter. Da hat man dann noch mindestens Al, Emperor, Zurg, Geri und Flik und Stinky

        Und bei den Release-Zyklen von Debian sollte das dann für die nächsten 30 Jahre reichen :-)

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      Von Mike am Di, 5. Februar 2008 um 20:10 #
      > Mike und Shark hören sich ziemlich dämlich an

      Wie soll ich das verstehen?

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    Von grefabu am Di, 5. Februar 2008 um 15:30 #
    Im äußerstem Notfall müssen sie dann den Film wechseln, z.B. Wallace and Gromit, da gibt es aber recht wenig Namen,...
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      Von Keiser am Di, 5. Februar 2008 um 20:24 #
      Ist doch ganz einfach.
      Es müssten Namen von einem Film verwendet werden, in dem ein Sid vorkommt.
      Sid ist der Name der Entwicklerversion und heißt für viele "Still in development". Wie soll man die Entwicklerversion sonst nennen?
      Also bleibt den Debianern nichts anderes übrig als zukünftig die Figuren aus Iceage zu nehmen.
      Vor allem gibt's da nicht nur einen, sondern zwei Teile von Iceage, und es kommt noch ein dritter Teil und damit auch mehr Figuren, von denen man die Namen nehmen kann.
      Freuen wir uns auf zukünftige Debian-Releases wie
      Scrat, das Säbelzahn-Eichhörnchen
      Manni, das Mammut,
      Diego, das Tigertatzikatzie
      und viele weitere Figuren.
      Hab jetzt keine Liste von allen Namen, aber gab es bei den Säbelzahn-Tigern im ersten Teil nicht auch einen Lenny. Wenn das stimmt, dann könnte gleich bei Veröffentlichung von Debian-Lenny als Stable-Release der Film gewechselt werden.
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Von Oo.blub.oO am Di, 5. Februar 2008 um 12:10 #
... heisst dann wohl Carl? ^^

SCNR

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    Von Oo.blub.oO am Di, 5. Februar 2008 um 12:13 #
    Um dem ganzen auch noch einen sinnvollen Touch zu verpassen: Nutze Lenny seit es testing ist und freue mich natürlich wenn es erwachsen ist.
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Von Lars am Di, 5. Februar 2008 um 12:29 #
Kennt noch einer außer mir das Problem:
Aus fluxbox heraus einen shutdown ausführen führt bei mir zu unregelmäßigem Hängenbleiben des Rechners. Ebenso verhält es sich beim Wechsel auf eine der Konsolen.

Grafika: intel815

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Von sluguser am Mi, 6. Februar 2008 um 20:35 #
Hallo leute weiß jemand (Falls) arm raus fällt kann es dann ohne probleme durch armel ersetzt werden? hab hier ne nslu2 rumstehen und die hat soweit ich weiß nen arm prozessor. Geht das dann auch durch armel?
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