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Thema: Linux-Kernel 2.6.25 tritt in die Testphase ein

37 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von prodigy7 am Mo, 11. Februar 2008 um 14:13 #
Mal schaun, ob diesmal Wake-On-Lan mit Forcedeth auf meinem ASUS-Board funktioniert ...
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Von Jochurt3 am Mo, 11. Februar 2008 um 15:06 #
Das ist ja Fortschritt, von 2.6.24 zu 2.6.25. Ungefähr so zu vergleichen wie Windows NT 5.2 zu NT 6.0
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Von 7bf am Mo, 11. Februar 2008 um 15:30 #
Ist der ath5k Treiber als madwifi Ersatz eingebaut worden? Mit 2.6.24 hat sich ja auf
der WLAN Seite einiges getan, wenn jetzt die ganzen Atheros Karten noch unterstützt werden
sollte der WLAN Markt zu 95% direkt vom Kernel unterstütz werden.
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    Von tombhadAC am Mo, 11. Februar 2008 um 16:14 #
    Habe ich mich ehrlich gesagt beim Lesen des Artikels auch gefragt. Wäre also schön wenn jemand uns mal aufklären könnte.
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    Von anonymus am Mo, 11. Februar 2008 um 16:24 #
    Ja der ist drin:
    http://www.shortlink.org/ath5kinkernel

    Der Treiber funktioniert aber leider noch nicht mit allen (neueren) Atheros-WLAN-Karten:
    z.B. habe ich eine AR5006EG, die auf jeden Fall bei mir mit ath5k (noch) nicht läuft.

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    Von SvenFischer am Mo, 11. Februar 2008 um 18:44 #
    Klappt dann auch endlich Atheros mit USB?
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Von volltroll.de am Mo, 11. Februar 2008 um 16:52 #
Doku. Das ist das was ich bei Opensource und Hauptsächlich an LInux nicht mag. Schlechte Doku. Aber ich kanns Verstehen, ich bin auch zu faul dafuer.
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    Von lilili am Mo, 11. Februar 2008 um 17:10 #
    Die Doku vom Linuxkernel die man als Normalverbraucher bekommen kann ist deutlich umfangreicher als die vom Windows Kernel.
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      Von Neuer am Di, 12. Februar 2008 um 19:11 #
      Dazu kommt doch, dass es dank Quellcode die perfekte Dokumentation schon gibt. Jedes Detail ist daraus beantwortbar, oder ohnehin Nichts, was in Dokumentation stünde. Wir haben dort z.B. die Refresh-Rate der Counter für die neuen ee1000-Treiber ohne weiteres finden können.

      Gruss,
      Kay

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    Von enteon am Mo, 11. Februar 2008 um 17:38 #
    ok, aber was wäre denn die alternative??
    lieber die möglichkeit(!) haben den kernel zu ändern, wenn vielleicht auch mit schwieriger doku, als monate auf einen kleinen sch*** patch für einen kernel zu warten. als normaler user ist mir die kernel-doku total egal, ich hab immer den aktuellsten kernel und das per script bei dem ich nur enter drücken muss :) seh es als großes plus dass es bei open source _überhaupt_ irgendeine doku gibt.
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    Von smove am Mo, 11. Februar 2008 um 17:57 #
    Ganz im Gegenteil.
    Ich finde die Dokumentationen zu einzelen Programmen im OpenSource-Bereich wesentlich umfangreicher
    und detailierter als im ClosedSource-Bereich.
    Es gibt zu fast jedem Programm eine man-page und auf den Seiten der einzelnen Seiten
    ist oft dokumentiert wie sie funktionieren.

    Wenn du bei ClosedSource genau wissen willst wie etwas funktioniert stehst du oft hilflos da und
    musst ewig rumfragen.

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      Von LX am Mo, 11. Februar 2008 um 19:17 #
      In vielen Fällen ist es hilfreicher, sich den Source anzusehen, der in den meisten Fällen recht übersichtlich und kommentiert ist, als die teilweise noch etwas magere Doku zu wälzen.

      Außerdem gibt es neben der Doku ja auch noch zahlreiche Kanäle, bspw. Mailinglisten, IRC oder sogar die direkte Mail an den Entwickler (ja, großes Staunen, das geht tatsächlich - und man bekommt sogar idR eine Antwort).

      Man sollte sich nur davor hüten, Fragen zu den Problemen zu stellen, die bereits dokumentiert sind - bestenfalls bekommt man ein RTFM mit Link, schlimmstenfalls gar keine oder eine unfreundliche Antwort.

      Gruß, LX

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        Von Daniel am Mo, 11. Februar 2008 um 19:55 #
        Und weil der Code offen ist will sich möglichst keiner mit schlechtem, unübersichtlichem Code blamieren. Zumindest nicht in den großen und wichtigen Projekten. Daher ist er gerade bei OS oft recht übersichtlich und kommentiert.
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        Von Hans am Di, 12. Februar 2008 um 09:03 #
        RTFM bekommt eher unter selbstherrlichen Admins und Paketbastlern, seltener unter Entwicklern. Die sind oft freundlicher und sagen wenigstens RTM und geben einem den Link ;)
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      Von noch so einer am Di, 12. Februar 2008 um 07:50 #
      Ja, in vielen Bereichen stimmt das. Aber versuch mal weiterführende Informationen zu den udftools zu finden.

      Insbesondere versuch mal rauszufinden, wie genau man udffsck bedient. (Und ich meine nicht per Trial&Error.)

      Zum Glück sind das die Ausnahmen (Oder?).

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        Von BB am Di, 12. Februar 2008 um 12:16 #
        Solange die Dokus Englisch sind, sind sie sowieso nutzlos, aus meiner sicht könnte man sie auch NICHT schreiben.
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          Von TBO am Di, 12. Februar 2008 um 15:48 #
          Wenn es um Endbenutzer-(d.h. in der Regel GUI-)Anwendungen geht, sind uebersetzte Dokumentationen natuerlich wuenschenswert. Je nach Bildungsgrad der Mitarbeiter muss man beim Softwarekauf in der Firma darauf achten, dass die Doku in den benoetigten Sprachen verfuegbar ist.
          Fuer alle anderen, "fortgeschrittenen" Aufgaben wird man eh Englisch koennen muessen, d.h. man muss notfalls das Original lesen koennen (was man angesichts der Qualitaet mancher Uebersetzungen sowieso moechte).
          Oder gibt es Administratoren, die ohne Englisch klarkommen?
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            Von General Stone am Di, 12. Februar 2008 um 23:33 #
            Ja, die gibt es, aber sie werden eh aussterben. oO(sagt mein Opa immer wieder gern)
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Von Michael Lehmeier am Mo, 11. Februar 2008 um 18:58 #
Hoffe ich jedenfalls. Zumindest in den meisten Fällen.

Ich stand jedenfalls vor einem Bug-or-Feature Problem, dass agpgart anscheinend aus dem AMD64 Kernel seit nach 2.6.16 herausgeflogen ist. Aber irgendwie schien das kaum einen interessiert zu haben. Jetzt muss es entweder wieder rein oder der Aufschrei wird zu groß sein wenn der gesamte i386 betroffen wäre.
Allermindestens würde es bedeuten, dass sich solche Suchen im Internet nach bestimmten Fehlern einfacher werden.

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Von Bosch am Mo, 11. Februar 2008 um 21:49 #
Ein Treiber für einen Feldbus wie den CAN-Bus im Standard Linux Kernel ?

Sehr interessant, weiss zufällig jemand wer den in den Kernel gebracht hat ? VW ? Mercedes-Benz ?

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    Von hjb am Mo, 11. Februar 2008 um 22:37 #
    Die Quellen liegen unter net/can.

    Copyright (c) 2002-2007 Volkswagen Group Electronic Research

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    Von Anonymous am Mo, 11. Februar 2008 um 23:05 #
    So ueberraschend ist das ja nicht, denn gerade in der Automotive-Industrie will man ja Kosten sparen und die Zahl der Prozessoren im Fahrzeug verringern (durch weniger aber dafuer staerkere CPUs). Da ist Linux doch naheliegend.
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      Von Günther Jauch am Di, 12. Februar 2008 um 12:41 #
      Na ist doch fein, unterstützung für recht gängige Standardhardware im Selbstzweck für alle verfügbar zu machen, so wünscht man sich OpenSource-Engagement von Unternehmen außerhalb des IT-Sektors.
      Hier können sich durchaus all die Firmen die eigene proprietäre Kernelmodule (intern wie extern) pflegen ein Beispiel nehmen.
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Von thomasg am Di, 12. Februar 2008 um 12:36 #
Schade, ath5k funktioniert bei meiner 3com-Karte mit AR5212-Chip nicht - bzw. nicht zusammen mit WPA_Supplicant.
Mangels unverschlüsseltem WLAN kann ich iwconfig leider nicht testen.
Hat jemand die Konfiguration AR5212 + 2.6.25-rc1 + WPA_Supplicant bereits im Einsatz oder zumindest getestet?
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Von 789 am Di, 12. Februar 2008 um 12:48 #
Die Aussage, "Zwei uralte, wohl nicht mehr funktionierende SCSI-Treiber wurden mangels Interesse entfernt" ist ganz einfach falsch!

Es wurden 4 Treiber aus der NCR53C9x Familie entfernt: der NCR53C9x selbst, der m68k NCR53C9x, der mca 53c9x und der dec esp.
Dazu kommen der Seagate (z.B. für das 8-Bit ISA ST-01 SCSI Interface Kärtlein)
und der psi240i

Macht je nach Zählweise 3 oder 6 Treiber.

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Von she am Di, 12. Februar 2008 um 16:41 #
Wir haben das Spiel seit Jahren:

Der Kernel wird gesamt betrachtet immer besser in bezug auf unterstützte Hardware.

Das ist positiv.
ABER ...

Wo bleibt der Rest?
Xorg hinkt hier extrem hinterher, genauso Grafik allgemein (Karten etc..)

3D, Videos, Games sind nun einmal extrem wichtig, es wäre Zeit das endlich
einmal ein Shift erfolgt um das letzte Standbein von Windows (die jüngeren Spieler)
für Linux zu gewinnen. Das macht man indem das reibungslos funktioniert.

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    Von Rufus am Di, 12. Februar 2008 um 18:49 #
    Ich hatte den Eindruck, Xorg hat deutlich eine Entwicklungsgeschwindigkeit zugelegt nach dem Fork. Einen "Rückstand" aufzuholen, dauert schließlich auch etwas.

    Zur Bedeutung von 3D-Spielen: Das scheint inzwischen ein rein deutsches Phänomen zu sein, siehe dazu den interessanten Artikel Das Ende des PCs? auf GameStar.de

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    Von Neuer am Di, 12. Februar 2008 um 19:36 #
    Hallo,

    bei Xorg kriegst Du für Intel inzwischen alles Perfekt, direkt von Intel. Für ATI sind neue Treiber in der Entwicklung MIT der Unterstützung von ATI (AMD) und der vollständigen und Freien Dokumentation. Für nVidia gibt es dann wohl "Noveau" auf Basis eines Reverse-Engineerings.

    Was die Extensions bei Xorg angeht, hatte ich zudem den Eindruck, dass da mehr denn je passiert. Composite, Xrandr, etc. das war zuletzt mehr als je zuvor, oder?

    Videos sind doch schon lang kein Problem mehr? Die entsprechenden Extensions gibt es doch schon lang, und mit einfacher Nachinstallation sind alle Videos anzeigbar. Ich habe jedenfalls schon Videos gehabt, die auf Vista nicht gingen (weil falsches WMV installiert, Spiele-Intros), aber unter Linux schon. Den umgekehrten Fall kann ich nicht erinnern.

    Und das 3D ist dank Hollywood mit proprietären Treibern kein Problem. Und dank DELL wohl bald auch nicht mehr mit ATI Hardware (DELL besteht auf Freien Treibern in diesem Jahr), mit neuerer Intel-Hardware ja eh nicht.

    Und Spiele? Tja, das wird wohl ne Weile dauern. Da dies einen Massenmarkt braucht, steht es da auf absehbare Zeit schlecht. Mal sehen, wie gut Ubuntu das Wine integrieren kann, aber der Verdacht besteht, dass immer nur ein Teil der Spiele (und damit zu wenige) gehen werden. Ich denke, das wird erst besser, sobald in den Firmen und Privathaushalten, der Desktop unter Linux läuft.

    Gruss,
    Kay

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