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Thema: Open-Source-Barometer: Ubuntu und Red Hat in Führung

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Rufus am Mi, 13. Februar 2008 um 10:58 #
Handelt es sich bei dem namenlosen "Desktop-Programm der Firma MySQL" etwa um mysqlcc?

Keine Ahnung. Kann man mit mysqlcc Diagramme generieren, dann war es das.

Jaja, die schwarz-weiße Welt...

Sagt derjenige, dem prompt die BSA einfällt, wenn ihm eine Meinung nicht gefällt.

Habe ich behauptet, mit "freier" Software würden keine Arbeitsplätze geschaffen? Eigentlich nicht, aber mir vorwerfen, ich würde Schwarz-Weiß denken. Ist "Arbeitsplätze schaffen" überhaupt als einziges Kriterium sinnvoll? Wie war das nochmal mit den deutschen Autobahnen?

Aber ich lasse mich ja gerne von empirischen Beweisen überzeugen. Nochmal: Wenn's denn so einfach wäre, mit "freier" Desktop-Software Geld zu verdienen, müßte es doch unglaublich viele Firmen geben, die "freie" Desktop-Software anbieten! Aufstrebender Markt und so. Gigantische Chancen. Na, wo sind sie denn?

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    Von chrm am Mi, 13. Februar 2008 um 11:45 #
    Der Desktop-OS-Markt ist kein aufstrebender, sondern einer der unter dem ms-Monopol leidet. Ist Dir das etwa Neu?
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    Von pinky am Mi, 13. Februar 2008 um 13:02 #
    >Aber ich lasse mich ja gerne von empirischen Beweisen überzeugen. Nochmal: Wenn's denn so einfach wäre, mit "freier" Desktop-Software Geld zu verdienen, müßte es doch unglaublich viele Firmen geben, die "freie" Desktop-Software anbieten!

    Sorry, der Desktop-Software Markt ist weder ein aufstrebender Markt noch ein signifikanter Markt.

    Wenn wir vom Heim-Desktop sprechen, wer gibt denn hier wirklich nennenswert Geld für Desktop-Software aus, ganz unabhängig von der Lizenz?

    Was den Business-Desktop betrifft, hier wird Geld ausgegeben, aber in erster Linie nicht für die Software sondern für den Support usw. (deswegen hat OOo nicht funktioniert und Sun hat wieder ein Star Office eingeführt).

    Selbst Bill Gates, wohl unbestritten ein brillianter Geschäftsmann, hat schon zugegeben, dass die Einnahmen von MS nur zu 5% aus Lizenzen bestehen(!). Und das ist die Firma von der mehr noch am ehesten vermutet, dass sie sich mit dem Lizenzgeschäft finanzieren.

    Nur weil es noch nicht so viele Firmen gibt, heißt es nicht dass es nicht möglich ist. In Zeiten in denen Sklavenhaltung in den USA erlaubt war hatten auch die meisten Farmer Sklaven, bedeutete das, dass Landwirtschaft nur mit Sklaven möglich ist? Wie wir heute wissen... Nein!

    Aber immer mehr Bereiche erkennen den Vorteil von Freier Software: Unabhängigkeit, volle Kontrolle, Anbieterneutral, mehr Entscheidungsspielräume, mehr Chancen auf Sicherheit+Privatsphäre... und deswegen wollen auch immer mehr freie Lösungen und dadurch entsteht natürlich ein Markt.

    RedHat, Novell, Sun,... sind nur ein paar große Namen die heute am Markt sehr gut mit und durch Freie Software überleben. Projekte wie LiMux usw. schaffen natürlich Arbeitsplätze (also Leute die für Freie Software bezahlt werden). Allein für Samba gibt es 25 Unternehmen un Deutschland und der Schweiz die mit der Freien Software Samba Geld verdienen. Apache, Linux,... alles Projekte wo heute ein großteil der Entwicklung kommerziell voran geht.

    Laut einer Studie der Boston Consulting Group wurde bereits 2002 40% der bestehenden funktionierenden Freien Software im Hauptberuf entwickelt!

    Und hier mal schnell ein paar Unternehmen (wohl hauptsächlich KMUs) die anscheinend sehr gut auf dem Markt mit Freier Software leben:

    http://www.bytewise.at/
    http://www.alcove.com/
    http://www.copyleft.no/
    http://www.hands.com/
    http://intevation.net/
    http://www.easter-eggs.com/index.php
    http://www.luminas.co.uk/index.html
    http://www.g10code.com/en/


    Nur um mal ein paar von hier herauszugreifen.

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      Von Rufus am Mi, 13. Februar 2008 um 13:43 #
      Sorry, der Desktop-Software Markt ist weder ein aufstrebender Markt noch ein signifikanter Markt.

      Ehm, wie bitte? Mehrere Hundert Millionen Nutzer sind nicht signifikant?

      Das ist doch wieder die gleiche Strategie wie unten auch: Wenn man trotz anderweitiger Versprechen keine Lösungen bieten kann, wird die Nachfrage für irrelevant erklärt.

      Für den Desktop-Nutzer ist das der relevante Markt. Hier will er Leistungen und Lösungen geboten bekommen. Schließlich behaupten die Vertreter "freier" Software ganz uneingeschränkt, ihr Modell würde überall funktionieren.

      Also: Wo sind die Lösungen für Probleme wie dezentrale Installation oder Mangel an Anwendungen? Wo sind die Firmen, die die fehlende Software "frei" anbieten und mit dem Service Geld verdienen?

      Wenn wir vom Heim-Desktop sprechen, wer gibt denn hier wirklich nennenswert Geld für Desktop-Software aus, ganz unabhängig von der Lizenz?

      Es reicht allein bei Apple offensichtlich für diverse Anbieter von Shareware. Und wir wissen, dass Apple nun nicht gerade den größten Marktanteil auf dem Desktop hat.

      Aber immer mehr Bereiche erkennen den Vorteil von Freier Software:

      Und immer mehr Bereiche werden auch die Nachteile "freier" Software erkennen: Mangelnde Investitionen, mangelendes Angebot und mangelnder Service, der bei privaten Closed-Source Anbietern selbstverständlich ist -- zumindest auf dem Desktop-Markt.

      In Zeiten in denen Sklavenhaltung [...]

      Wie sagst Du immer so schön: Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

      Projekte wie LiMux usw. schaffen natürlich Arbeitsplätze (also Leute die für Freie Software bezahlt werden).

      Deine Zahlen der geschaffenen Arbeitsplätze beeindrucken nur Trottel, weil Du die Zahl der zerstörten Arbeitsplätze natürlich nicht kennst. Deine Liste existierender Firmen beeindruckt ebensowenig, da niemand gesagt, es gäbe keine Möglichkeit, im Umfeld von Open Source Geld zu verdienen.

      Nochmal: Die Vertreter "freier" Software behaupten, ihr Modell funktioniert überall. Also auch auf dem Desktop. Wenn diese Behauptung wahr ist, sollte es Firmen geben, die Desktop-Software anbieten und mit komplementären Gütern Geld verdienen.

      Wo sind also die Anbieter der Löungen, für die schon seit Ewigkeiten Nachfrage formuliert wurde?

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        Von pinky am Mi, 13. Februar 2008 um 14:10 #
        >Ehm, wie bitte? Mehrere Hundert Millionen Nutzer sind nicht signifikant?

        Ich rede nicht von nutzern sondern von einem Markt und der typische Heimanwender gibt weder für einen Browser, noch Mailclient oder Office Paket signifikantes Geld aus!

        >Also: Wo sind die Lösungen für Probleme wie dezentrale Installation oder Mangel an Anwendungen? Wo sind die Firmen, die die fehlende Software "frei" anbieten und mit dem Service Geld verdienen?

        Zeig mir erstmal den "großen" Bedarf an den Lösungen dieser "Probleme". Anscheinend ist für niemanden das "Problem" groß genug um bereit zu sein für eine Lösung zu zahlen oder diese selber zu entwickeln.

        >Es reicht allein bei Apple offensichtlich für diverse Anbieter von Shareware.

        Sorry, wo verkauft Apple großartig Software an den Heimanwender? (Sie verkaufen höchstens Computer wo die Software schon dabei ist)

        >Wie sagst Du immer so schön: Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

        Das kommt darauf an was du als Vergleich siehst. Ich denke mal du denkst jetzt an den Vergleich "Sklaven vs. proprietäre Software". Aber dieser Vergleich war hier garnicht gegeben, der eigentliche Vergleich war "Nur weil gerade viele etwas machen heißt es nicht das es anders nicht auch gehen würde"

        >weil Du die Zahl der zerstörten Arbeitsplätze natürlich nicht kennst.

        Wenn du sie kennst, dann her damit... Ansonsten beeindrucken deine Argumente auch nur Trolle.

        >Nochmal: Die Vertreter "freier" Software behaupten, ihr Modell funktioniert überall.

        Da musst du erstmal das "Modell Freie Software" erklären, ich bin mir ziemlich sicher du hast da ein ganz anderes Modell im Kopf als ich.

        >Wo sind also die Anbieter der Löungen, für die schon seit Ewigkeiten Nachfrage formuliert wurde?

        konkrete Beispiele? Und bitte keine Pseudo Nachfragen nach dem Motte "ich will alles aber bitte um sonst" sondern richtige Nachfragen, bei denen die Lösungen wirklich gebraucht werden, man also auch bereit ist dafür zu zahlen.

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          Von Rufus am Do, 14. Februar 2008 um 04:17 #
          Da musst du erstmal das "Modell Freie Software" erklären, ich bin mir ziemlich sicher du hast da ein ganz anderes Modell im Kopf als ich.

          Nur für Dich: (1) die Forderung "Alle Software soll "frei" sein" aufgrund "moralischer" Gründe in Verbindung mit (2) der Behauptung, die Gesellschaft würde keine Schaden nehmen, weil die Entwicklung durch Verkauf komplementärer Güter (Kaffeetassen, Support, Hardware) oder staatliche Subventionen finanziert werden kann.

          (1) lehne ich vollständig ab und (2) halte ich für falsch.

          konkrete Beispiele? Und bitte keine Pseudo Nachfragen nach dem Motte "ich will alles aber bitte um sonst" [...]

          Das kann man bei "freier" Software nunmal nicht trennen. Das ist gerade mein Kritikpunkt. Wie lange wünschen sich Nutzer schon, GIMP solle CMYK und 16-Bit haben? Das sind Wünsche vom Grafik-Professionals, nicht Mom und Dad.

          Nach Deine Theorie sollte schon längst jemand aufgetaucht sein, der 100.000 Euro auf den Tisch legt, damit die fehlenden Features implementiert werden. Ist aber nicht passiert. Warum wohl nicht? Jeder, der nicht von seinem Wunschdenken geblended wird, sieht warum das fehlschlägt.

          Viele wollen diese Feature und wahrscheinlich würde die Mehrheit dafür auch 80 Dollar auf den Tisch blättern, wenn's keine andere Möglichkeit gäbe. Aber die gibt es nunmal: Man kann darauf hoffen, dass jemand anders zahlt (typischerweise ein idealistischer Entwickler, der seine Zeit opfert).

          Sorry, wo verkauft Apple großartig Software an den Heimanwender?

          Ich meinte nicht Apple, sondern Software, die unter Apple läuft. Die Shareware-Szene ist dort recht aktiv. Beispiel: Photoline -- übrigens mit CMYK und 16-Bit für 80 Dollar.

          Wie es also scheint, kannst Du wohl nicht beurteilen, was der typische Heimanwendern kauft. Sicher, ich bin bei Browsern oder EMail oder Office auch skeptisch. Ist ja heute schon meistens bei einem neuen Computer dabei. Das ist aber nicht der gesamte Desktop-Markt!

          Auf nurmal des Arguments wegen: Wenn kein Heimanwender Software kaufen würde, warum führen Geschäfte wie Saturn und MediaMarkt noch Anwendungs-Software? Offensichtlich widerlegt die Realität Dein Wunschdenken.

          Und weiter: Der Desktop-Markt besteht nicht nur aus Heimanwender, sondern auch aus Freiberuflerm, KMU und großen Firmen. Hier wird für Lizenzen gezahlt. Ob sie allerdings in gleichem Maße (!) für Support-Verträge zahlen würden, halte ich für fraglich.

          Wieviel Supportverträge mit -- sagen wir -- 80 Dollar jährlich kann man für etwas wie The GIMP schon verkaufen? Auch hier: Wenn's ihr Jungs von der "freien" Software-Fraktion das für möglich haltet, warum hat sich scheinbar noch niemand von Euch selbstständig gemacht, um sich damit eine goldene Nase zu verdienen?

          Ich glaube, der Grund ist folgender: Ihr ahnt ganz genau, dass es nicht funktionieren würde.

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            Von chrm am Do, 14. Februar 2008 um 08:09 #
            > Das kann man bei "freier" Software nunmal nicht trennen.

            Stimmt, das _kann_ man nicht, das _muss_ man sogar! Wie oft soll man Dir noch Unternehmen nennen, die mit freier Software (nicht dem Service) Geld verdienen? Ich werde es jetzt nicht zum 1000ten mal tun.

            > Wie lange wünschen sich Nutzer schon, GIMP solle CMYK und 16-Bit haben? Das sind Wünsche vom Grafik-Professionals, nicht Mom und Dad.

            Wie lange wünschen sich Nutzer des Internet Explorers eine saubere PNG-Unterstützung? Das sind Wünsche vom Webdesign-Professionals, nicht Mom und Dad.

            > Die Shareware-Szene ist dort recht aktiv. Beispiel: Photoline -- übrigens mit CMYK und 16-Bit für 80 Dollar.

            http://www.nero.com/deu/store-linux.html
            Ist das jetzt auch ein Beweis für die "recht aktive Shareware-Szene" unter Linux?

            > warum führen Geschäfte wie Saturn und MediaMarkt noch Anwendungs-Software?

            98% Ballerspiele und 2% "DataBacker Visitendruckerei". Ja, es gibt auch Leute die sowas kaufen. Ja, es gibt auch welche, die die BILD-Zeitung lesen...

            > der Desktop-Markt besteht nicht nur aus Heimanwender, sondern auch aus Freiberuflerm, KMU und großen Firmen. Hier wird für Lizenzen gezahlt.

            Immer weniger - immer mehr für Supportleistungen rund um OSS. Kenne midestens fünf Leute, die davon schon eine Weile leben.
            Sag mal, kriegst Du die ganzen "XY-Steigt auf Linux um" Nachrichten nicht mit? Du solltest die News, zu denen Du so feissig postest, nicht ignorieren ;-)

            > Wieviel Supportverträge mit -- sagen wir -- 80 Dollar jährlich kann man für etwas wie The GIMP schon verkaufen?

            Wieviel Supportverträge mit -- sagen wir -- 3.000 Dollar jährlich kann man für etwas wie Apache schon verkaufen? Jede Menge mein Lieber - mach endlich die Augen auf!

            > warum hat sich scheinbar noch niemand von Euch selbstständig gemacht, um sich damit eine goldene Nase zu verdienen?

            Wie soll man so einen Aussage nennen? Griff ins Klo? Schlaf weiter, Rufus...

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              Von pinky am Do, 14. Februar 2008 um 12:12 #
              @chrm: Danke für die Antwort, kann ich mich nur anschließen!

              Nur nochmal kurz zu GIMP.

              Und wie viel haben diese Grafik-Professionals in den letzten 10 Jahren für ihre Grafik-Programme ausgegeben? Damit könnte man sich zig mal CMYK in GIMP implementieren lassen... und das sind nicht laufende oder "pro Arbeitsplatz" ausgaben sondern einmalige.
              Nur weil es bestimmte Bereiche die Möglichkeiten noch nicht erkannt haben heißt es nicht, dass sie nicht existieren. In vielen anderen Bereichen wird es ja schon erfolgreich praktiziert.

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              Von Rufus am Do, 14. Februar 2008 um 14:16 #
              Wie oft soll man Dir noch Unternehmen nennen, die mit freier Software (nicht dem Service) Geld verdienen?

              Tja, und wie oft soll ich Dir noch sagen, dass das hier nicht die Frage ist. Klein Erna verdient mit dem Verkauf von Limonade Geld; das ist kein Grund, dem nachzueifern.

              Wie lange wünschen sich Nutzer des Internet Explorers eine saubere PNG-Unterstützung?

              Oh, schon ewig. Aber Microsoft hat auch nie versprochen, dass es implementiert wird, wenn jemand hinreichend Geld auf den Tisch legt. Und sie haben weiter auch nicht versprochen, dass dies der Fall sein wird.

              Aber die Vertretern "freier Software versprechen derlei Dinge! Von daher ist Dein Hinweis zwar nett, deutet aber nur an, dass Du intellektuell scheinbar nicht mehr mitkommst.

              Ist ein Beweis für die "recht aktive Shareware-Szene" unter Linux?

              Habe ich von einem Beweis oder einem Beispiel gesprochen? Lerne vielleicht erstmal lesen.

              98% Ballerspiele und 2% "DataBacker Visitendruckerei".

              Ja, klar, Du bist 1337 -- Hauptsache, Du kannst Deine Vorurteile verbreiten. Womit überraschst Du uns als nächstens: Vielleicht ein paar Türken- oder Judenwitze?

              Ja, es gibt auch welche, die die BILD-Zeitung lesen...

              Und die Vertreter "freier" Software behaupten, sie könnten mit ihrem Modell die Bedürfnisse der Bild-Zeitungsleser befriedigen -- um im Bild zu bleiben. Also, wo sind die Belege?

              Kenne midestens fünf Leute, die davon schon eine Weile leben.

              Wau, das ist natürlich ein Beweis, dass die Lizenzeinnahmen wegbrechen. Da habe die Jungs in Redmond bestimmt das Flattern bekommen, als Sie von Deinen Kumpels gehört haben. Echt beeindruckend.

              Unabhängig davon: Ich habe nicht behauptet, dass das Supportmodell nicht auch in bestimmten Bereichen Vorteile hat und sinnvoll ist. Ich sage nur, dass ist nicht überall der Fall.

              Wieviel Supportverträge mit -- sagen wir -- 3.000 Dollar jährlich kann man für etwas wie Apache schon verkaufen? Jede Menge mein Lieber - mach endlich die Augen auf!

              Lerne Du erstmal lesen. Ich habe nie bezweifelt, dass für Software wie Apache Geld mit Komplementärgütern verdient werden kann.

              Oh, jetzt verstehe ich: Habe ich vielleicht zu viele Fremdwörter benutzt? Hast Du deshalb Verständnisschwierigkeiten?

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                Von pinky am Do, 14. Februar 2008 um 14:30 #
                >Wau, das ist natürlich ein Beweis, dass die Lizenzeinnahmen wegbrechen. Da habe die Jungs in Redmond bestimmt das Flattern bekommen,

                Nein, da müssen sie kein Flattern bekommen, Bill Gates hat ja schon bestätigt, dass seine Einnahmen nur zu 5% aus Lizenzen bestehen. Solang die restlichen 95% also bestehen bleiben oder sogar wachsen ist das alles kein Problem.

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                Von chrm am Do, 14. Februar 2008 um 16:53 #
                > Vielleicht ein paar Türken- oder Judenwitze?

                Godwin's Law lässt grüßen. Armer Rufus...

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        Von lilili am Do, 14. Februar 2008 um 08:01 #
        Deine Zahlen der geschaffenen Arbeitsplätze beeindrucken nur Trottel, weil Du die Zahl der zerstörten Arbeitsplätze natürlich nicht kennst.

        Hmm kennst Du die Anzahl der Arbeitsplätze die CSS Software zerstört hat: Sekretärinnen, Grafiker, Sachbearbeiter, Konstrukteure, Berechner ...

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          Von Rufus am Do, 14. Februar 2008 um 14:25 #
          Nö, ist aber auch egal, denn darum geht es nicht. Es geht darum, dass man sich nicht nur die positiven Effekte zuschreiben kann, wenn man wirklich objektiv bleiben wollte. Man muß da auch die negativen betrachten.
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