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Thema: Linux-next soll Kernel-Integrationsprozess optimieren

4 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Erik am Mi, 13. Februar 2008 um 20:16 #
Hmm, ob sich da eher Darcs angeboten hätte? Generell finde ich die Idee nämlich clever, dass ein SCM mit Patch-Dependencies arbeitet - dann könnte man als erfahrener Anwender dieses Linux-next-Repository gezielt nutzen, um auf der jeweils aktuellen Basisversion des Kernels diejenigen Features auszuprobieren, die einen interessieren.


lg
Erik

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    Von Neuer am Mi, 13. Februar 2008 um 20:29 #
    Hallo Erik,

    kann Darcs da etwas, was git nicht kann?

    Gruss,
    Kay

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      Von Erik am Mi, 13. Februar 2008 um 20:30 #
      Gute Frage - kann man das gleiche auch mit Git erreichen? Ich setze es aktuell nicht ein, wüsste aber nicht, dass Git das kann.


      lg
      Erik

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        Von Liberator am Fr, 15. Februar 2008 um 12:01 #
        Such doch mal nach dem Begriff "Cherrypicking" (=Rosinen herauspicken). So weit ich weiss, wird das von GIT und Konsorten inzwischen auch unterstützt. (Habe ich aber selbst noch nicht benutzt.)
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