Hmm, ob sich da eher Darcs angeboten hätte? Generell finde ich die Idee nämlich clever, dass ein SCM mit Patch-Dependencies arbeitet - dann könnte man als erfahrener Anwender dieses Linux-next-Repository gezielt nutzen, um auf der jeweils aktuellen Basisversion des Kernels diejenigen Features auszuprobieren, die einen interessieren.
Such doch mal nach dem Begriff "Cherrypicking" (=Rosinen herauspicken). So weit ich weiss, wird das von GIT und Konsorten inzwischen auch unterstützt. (Habe ich aber selbst noch nicht benutzt.)
lg
Erik
kann Darcs da etwas, was git nicht kann?
Gruss,
Kay
lg
Erik