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Thema: Online-Linux-Magazin Yalm #5 herausgegeben

51 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Dauerbaustelle am Mo, 18. Februar 2008 um 19:59 #
Liebes Pro-Linux-Team,
wir sind nicht nur fuenf Redaktuere! Ausser den vielen Redakteuren haben wir auch sehr viele Korrektoren, sind auch erwaehnt gehoeren.
Naehre Infos entnehmt Ihr bitte unserer Redaktions-Seite

Ausserdem ist Ausgabe #5 nicht massgebend fuer das, was wir eigentlich "leisten": Auf nur knapp 21 Seiten gaben wir nur wenig von uns.

SCHAUT EUCH DOCH AUCH MAL YALM #4 UND YALM #3 AN!

Freundliche Gruesse

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Von Trajan am Mo, 18. Februar 2008 um 21:38 #
Der Aufbau des Magazins gefällt mir sehr gut, weiter so!
Ich hab gerade alle Ausgaben nachgelesen und bin auf #6 gespannt.
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    Von Mark am Mo, 18. Februar 2008 um 22:11 #
    Ja, wirklich klasse!
    Da kann man nur sagen: Weiter So!
    Freiwillige vor! ;-)

    Meinen verbindlichsten Dank an die Schreiberlinge!!
    :-)

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Von Bimmel sein Bommel am Di, 19. Februar 2008 um 00:19 #
Scribus natürlich :-)

Könnt ihr nicht mal einen Artikel bringen, wie so ein Magazin erstellt wird? Wäre ja nahliegend.

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Von Karsten am Di, 19. Februar 2008 um 04:14 #
Distributionstests braucht man in einem Magazin, welches Internetzugang voraussetzt, ganz bestimmt nicht. Und erst recht nicht über Fedora (oder Co).
Die gibt es wie Sand am Meer.
Ein PHP-Einsteigerkurs ist auch nicht wirklich wichtig für ein Linux-Magazin. Programmierkurse in Magazinen sind generell fehl am Platz. Ausser über paar Einsteigergrundlagen, die man an allen Ecken und Enden im Netz leicht finden kann, gehen solche Projekte eh nie weiter hinaus.
Also lieber bischen mehr graue Theorie um das System selber.
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    Von foxi am Di, 19. Februar 2008 um 06:07 #
    Was hast du gegen Distributionstests? Nur weil es im Netz davon schon genug gibt? Ok Fedora war moeglicherweise kein Gluecksgriff, aber ueber einen ausfuerlichen Test ueber GoblinX z.B. wuerde ich mich schon freuen. Zumal ich den Schreibstil gar nicht schlecht finde und dieses PDF gern auf meinem Palm mit mir rumschleppe.
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    Von LH am Di, 19. Februar 2008 um 09:37 #
    Ich empfand den Mix der Zeitschrift als sinnvoll. Und nur weil du der Meinung bist das Programmierkurse in solchen Zeitschriften nichts zu suchen haben entspricht das noch keineswegs den Erwartungen der Leser.

    Das sie auch aufpassen müssen sich nicht ewig mit den gleichen Anfängerthemen zu beschäftigen versteht sich von selbst, d.h. aber nicht das sie diese nicht anschneiden dürfen.

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Von Gregor am Di, 19. Februar 2008 um 08:58 #
Ich habe mir nur mal den "Artikel" über K3B uns Brasero durchgelesen. Sorry, Leute, aber etwas derart banales und oberflächliches muss man nicht wirklich publizieren. Das ist ja noch weit unter CHIP-Niveau!
Als Info-Quelle dürfte dieses "Magazin" jedenfalls für niemanden in Frage kommen, der schon einmal eigenständig einen PC hochgefahren hat.

Wie heißt der Titel so schön auf Deutsch:

"Noch ein weiteres Linux-Magazin..."

"...das die Welt nicht braucht!" möchte man ergänzen.

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    Von E.T. am Di, 19. Februar 2008 um 11:19 #
    Dann mach es doch besser und schreib einfach mal einen Artikel und lass ihn den Autoren zukommen! Meckern kann jedes Vorschuldkind.
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      Von basmati am Di, 19. Februar 2008 um 12:23 #
      Dieses "Argument" ging mir schon immer auf die Nerven.

      Wenn ich mich auf eine öffentliche Bühne stelle und singe, dann setze ich mich auch der öffentlichen Beurteilung aus. Singe ich dann schlecht, so muss ich mir das sagen lassen, und zwar auch von Leuten, die es selbst nicht besser können.

      So ist es hier auch. Wer ein Linux-Magazin publiziert, muss sich eben auch der Kritik stellen. Der Vorposter hat völlig recht: Der genannte Artikel ist ein Witz. Das ist auch meine Meinung. Und ja, ich kann es besser, und nein, ich tue es trotzdem nicht. Den Mund lass ich mir deshalb schon gar nicht verbieten.

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        Von LH am Di, 19. Februar 2008 um 13:10 #
        "Den Mund lass ich mir deshalb schon gar nicht verbieten."

        Weil du in deine eigenen Texte verliebt bist? ;)

        Zum Thema: Kritik ist zweifelos wichtig, und wie wir oben sehen wird sie hier ja auch gelesen.
        Der TE hat zwar schön geschrieben das er den Text nicht mag, geizt aber mit konkretten Aussagen. Ich finde den genannten Text auch nicht berauschend, aber ich bin wohl auch allgemein nicht die Zielgruppe.

        Aber eines solltet ihr beide euch merken: Zu Kritik gehört mehr als "Ist doof", da gehört schon dazu WAS genau, und warum es kritisiert wird. Ansonsten kann man sich die Kritik gleich sparen, oder Restaurantkritiker werden...

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          Von Gregor am Di, 19. Februar 2008 um 14:00 #
          Sorry, mein lieber, aber ich habe genau gesagt, welchen Artikel ich meine und was mir daran nicht gefällt:

          ...etwas derart banales und oberflächliches...

          Wenn ich konkreter werden soll: Das einzig konkrete ist die Anleitung, wie man die Programme installiert (sudo "apt-get install ...") Ansonsten nur allgemeines Blah Blah:


          • Toll, mit 'nem Brennprogramm kann man CDs und DVDs brennen!

          • Ach, Brasero ist schmucklos - wie interessant!

          • Wo ist die Anleitung, wie ich mit beiden Programmen z.B. eine CD kopiere?

          • ...

          Weil du in deine eigenen Texte verliebt bist?

          Das ist er sicher nicht, sonst würde er "Schon wieder ein weiteres Linuxmagazin" herausgeben!
          ;-)

          Gregor

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    Von Axel Pospischil am Mi, 20. Februar 2008 um 20:36 #
    Hallo ihr gloreichen "fünf+",
    wollte nur sagen, dass ich gestern Abend zum ersten Mal auf Eure Seite gestossen bin und alle "fünf" Ausgaben in einem Rutsch durchgelesen habe. Und das "obwohl" ich mich privat und beruflich schon seit Anfang der 90er mit Linux beschäftige (linux is my life).

    Was soll ich sagen:
    * gut gemachte Webpage als Intro
    * einfaches, klares Konzept
    * interessante Artikel von engagierten Leuten

    Man merkt: hier sind Leute am Werk, denen es einfach "Spass" macht. Hey - und so soll es sein. Ihr verlangt schliesslich nichts für eure Arbeit, seid ein Community Projekt und zeigt hier bestes "learning by doing". Durchaus schon vergleichbar mit dem leider meist nur im Englischen verfügbaren "Full Circle Magazin" (http://fullcirclemagazine.org).

    Zu kritisieren gibt es immer was - und vor allen Dingen von Leuten, die es meist besser wissen (möchten), aber leider nicht besser machen ;) Sprich: sich wirklich die Mühe machen einen Artikel zu schreiben, zu überarbeiten, zu korrigieren, in Zusammenarbeit mit anderen zu redigieren, zu veröffentlichen, ...

    Die Kritik, welche hier geäussert wurde (k3b/brasero) ist eigentlich keine Kritik, sondern reine Miesepeterei - überflüssig. Von einer guten Kritik kann man als Autor immer etwas lernen. Von dieser leider nichts - ausser dass man besser nichts kritisieren sollte, wenn man nichts zu sagen hat.

    Meine Kritik habe ich den Leuten von Yalm direkt gegenüber geäussert - die haben ein schönes Forum (was übrigens klasse mit den News verlinkt ist) und die Autoren sind auch per email erreichbar.

    Was ich mir wünschen würde: Ein kurzes Autorenportrait wäre da echt gut (2-3 Sätze genügen), um zu sehen, um wen es sich da handelt und um welche Linux Erfahrung zurückgegriffen wird.

    Klasse, tolles Engagement und ziemlich professionell aufgezogen: Weiter so!

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Von Jens am Di, 19. Februar 2008 um 09:17 #
....sagt alles.
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Von Henry am Di, 19. Februar 2008 um 09:50 #
Erstmal verdient es Respekt ein Online-Magazin für "lau" zu machen und dafür seine Freizeit zu opfern. Das nur vorne weg.

Was ich aber scharf kritisieren möchte ist der Artikel zu "Songza".

1. Songza ist laut dem Artikel eine Plattform die mittels Flashplayer den Sound von Youtube-Videos abspielt. Songza wirbt mit dem Spruch "lets you listen to any song or band." Damit ist dieser Dienst meiner bescheidenen Meinung nach illegal, da er massiv gegen das Urheberrecht verstößt. Zwar greift der Dienst im Hintergrund nur auf Youtube-Videos zu, doch diese sind, sofern nicht von den Rechteinhabern autorisiert, ebenfalls als illegal anzusehen.

Selbst wenn die Rechteinhaber zugestimmt hätten, Videos auf Youtube einzustellen ist es höchst zweifelhaft, dass sie damit einverstanden sind, den Ton des Videos über ein anderes Portal zu streamen. In wie weit es Google gerne sieht, dass Songza Youtube-Videos derart benutzt ist wohl auch noch nicht geklärt. Bei "Gaia", welches Google-Earth-Daten benutzte (siehe hier) wurde Google jedenfalls böse.

2. Da Songza Adobe Flash, also ein proprietäres Programm, voraus setzt hat das Portal rein gar nichts mit Linux, Open Source oder freier Software zu tun.

Bitte bringt in Zukunft lieber Berichte die sich mit rechtlich einwandfreien Angeboten im Internet beschäftigen. Am besten wären natürlich Angebote die der FOSS-Community nahe stehen, wie z. B. Portale für freie Musik (Jamendo o. ä.).

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    Von Dauerbaustelle am Di, 19. Februar 2008 um 13:58 #
    Das mit den Rechten war auch im Team schon die Frage, wir hatten darueber diskutiert - sind aber zu keiner Entscheidung gekommen.
    Auch Google brachte keine gewuenschte Ergebnisse.

    Im Zweifel fuer den Angeklagten.

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Von Christian am Di, 19. Februar 2008 um 10:08 #
Ist das Mag nur auf Debian / Ubuntu ausgelegt oder wieso geht die Installation einzelner Programme so leicht (z.B. S.7)? Ich denke hier sollte man doch ein wenig auf die unterschiedlichen Distributionen eingehen und zumindest erwähnen, für welche Distri es denn Pakete gibt oder eben ggf. den Weg des Selber-Kompilierens erwähnen (speziell, wenn dabei unerwartete Hürden zu überwinden sind).
Ansonsten ist das Mag sehr hübsch aufgemacht - der Inhalt ist schön bunt gemischt, wenn imho auch teilweise sehr oberflächlich. Aber das wurde hier ja schon anderweitig bemängelt ;-)
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Von guepier am Di, 19. Februar 2008 um 14:20 #
Ich schließe mich den Vorrednern an und möchte mein Lob aussprechen. Das Heft ist sehr schön gemacht, vllt. manchmal etwas zu kurz gehalten.

Weiter so!

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    Von ThePrinter am Di, 19. Februar 2008 um 16:44 #
    ... muss ich wieder ein klein wenig revidieren. Denn die Macher des Blattes, die im Heft stets nur fuenf Autoren nennen, muessen noch einiges lernen, was professionelles Schreiben sowie Layout anbelangt.

    Die teilweise Oberflaechlichkeit der Texte wurde bereits erwaehnt. Dann haben manche Abbildungen Unterschriften, andere wieder nicht. Der Startbildschirm von K3b ragt beispielsweise aus dem Satzspiegel heraus, dann sind die Abstaende von Ueberschriften zum folgenden Fliesstext grundsaetzlich willkuerlich gesetzt: mal zwei Zeilen, dann wieder nur eine Zeile. Eben so wie es passte oder der Autor Lust hatte.

    Gerade mit Scribus laesst sich besseres machen. Ich hoffe, niemand wird diese Zeitschrift als Beispiel nennen, was mit Scribus alles moeglich ist. Hier waren eben Praktikanten am Werk. Wollen wir hoffen, dass die naechste Ausgabe Volontaeren gerecht wird. Dann wird die uebernaechste Ausgabe vielleicht wenigstens optisch ansprechend sein.

    Ansonsten scheint wirklich fuer die Autoren Ubuntu das Mass aller Dinge zu sein. Das sollte in der naechsten Ausgabe nicht mehr so sein, will man ein Linux-Magazin machen und keine Zeitschrift von Ubuntu-Usern fuer Ubuntu-User. Und einigt Euch mal auf eine Schreibweise von openSUSE. Die wechselt naemlich in dieser Ausgabe oefters, dabei sollte sie entweder Opensuse oder openSUSE geschrieben werden.

    Viel Erfolg und weiteres Ueben fuer die kommenden Ausgaben.

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      Von Bunutuk am Di, 19. Februar 2008 um 21:44 #
      Mein Gott!

      "Ansonsten scheint wirklich fuer die Autoren Ubuntu das Mass aller Dinge zu sein..."

      Schau doch mal nach, aus welcher Ecke die kommen! Richtig, aus der Ubuntu-Ecke.

      Du schriebst aber auch:"Opensuse oder openSUSE".

      Schon komisch, daß die noch kein eigenes Magazin haben, wo die Distribution doch recht verbreitet sein sollte in Deutschland (bezüchlich wegen dem Konrade, des Erfinders').
      Ich jedenfalls lese sie ALLE (auch den Schrott) und habe meinem Spaß'.

      Für Dativ und Dauerpostroph!
      Freundschaft!


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        Von CryingTigger am Di, 19. Februar 2008 um 22:43 #
        Hallo Liebe Pro-Linux User.

        Na hier ist ja eine ganz schoen hitzige Debatte am laufen, zu der aber auch ich gerne Stellung beziehen moechte.

        1. Das Team setzt sich durchweg aus Leuten zusammen, welche (wie schon bemerkt) ihre Freizeit opfern um etwas fuer die Community zu schaffen, ob sie es will oder nciht :D )

        2. Die Debian/Ubuntu Lastigkeit der artikel hat meiner meinung nach mehrere Gruende.
        Zum einen natuerlich dadurch, dass die Autoren selbst aus der Ubuntu-ecke kommen, zum anderen aber auch die steigende nutzerzahl (somit auch die steigende Ubuntu-Leser Zahl) dieser Distris.

        Zum Anspruch der Artikel:

        Als Autor des hier gescholtenen "K3b vs. Brasero" Artikels moechte ich fuer meinen teil sagen dass ich einfach noch nicht soweit bin, sowohl in wissen als auch in Erfahrung, Artikel zu schreiben, die dem groessten Linux Crack die Unterhosen wegblasen. Dennoch wollte ich meinen Beitrag zu dieser, wie ich finde, super konzeptidee von YALM leisten.
        Man kann nicht immer alle Gemueter befriedigen und die Leute die Meinen das diese Zeitschrift den download nicht wert ist, sage ich: Dann lasst es.
        Lest es nicht wenns euch aufregt. aber aufgrund vieler Emails die uns tagtaeglich erreichen und der downloadzahlen wissen wir, dass YALM doch den Geschmack einiger User trifft. Also wozu streiten??

        Wer verbessern will ist gerne dazu eingeladen, wer lesen will darf es gerne tun und wer kritisieren will soll es halt.

        Ich fuer meinen Teil werde mich bemuehen die Qualitaet und den Gehalt meiner Artikel zu steigern. Aber es geht halt nur Step by Step.


        Liebe Gruesse aus Nuernberg

        CryingTigger

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          Von Schusterjunge am Mi, 20. Februar 2008 um 15:36 #
          Hallo,

          Euer Magazin ist das eine, Euer Auftreten hier das andere. Im Forum hier erscheint Ihr wie ein kleiner Trupp Schueler, der jetzt einmal unheimlich gelobt und geknuddelt werden will, weil Ihr so nett altruistisch und ungemein sozialpaedagogisch Euch fuer die Community aufopfert. Am Ende scheint staerker der Anreiz zu sein, seinem Narzismus zu froenen als am Magazin zu arbeiten.

          Ich habe mich auch ueber die unterschiedlichen Abstaende geaergert - und das sogar beim Inhaltsverzeichnis, wo es ganz besonders auffaellt. Wenn jemand ein Magazin stemmen will, dann geht es nur noch darum: Um das Magazin! Und das setzt sich eben den Vergleich aus mit anderen Magazinen, die es dazu gibt. Da gelten keine Ausreden, sondern nur mal ernsthaft dransetzen und machen. Aber eben nicht hier herumalbern und seine Person in den Vordergrund stellen als wolle man ein Sternchen in guter Fuehrung beim Lehrer erheischen. Das Leben funktioniert anders.

          Dennoch weiterhin alles Gute. Strengt Euch an. Ihr habt noch viel zu lernen. Es geht um das Magazin, nicht um Euch. Erst ein gutes Produkt spiegelt Euer Engagement und Koennen. Die Selbstdarstellung hier entbehrt jeder Professionalitaet. Lasst so ein Getue in Zukunft lieber sein, Ihr schadet Euch und Eurem Ziel damit mehr als dass es nuetzt.


          Liebe Gruesse,

          Schusterjunge

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            Von CryingTigger am Mi, 20. Februar 2008 um 15:53 #
            :)

            Ich kenne keinen der Mitarbeiter, dem es um seine persönliche Darstellung geht diese Behauptung ist Unsinn und nciht belegbar.

            Was IHR im Forum seht ist was anderes als das Redaktionsforum, wo es ganz anders zugeht. Keiner von uns will sich beweihräuchern, denn sonst würden wir im magazin Steckbriefe und 5-Seitige berichte ÜBER UNS machen...nicht über Distri's und Software.

            Aber wie gesagt, rechtmachen kann mans eh nicht allen. Wenns dich so aufregt, les es nicht. Wenn du Kritik hast, belege si und gib nen Tip wie mans besser macht.


            Aber keine Angst, wir alle arbeiten hart am magazin......und an uns.


            CryingTigger

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        Von ThePrinter am Mi, 20. Februar 2008 um 15:45 #
        Hi,

        Du schriebst aber auch:"Opensuse oder openSUSE".

        Ja, aber dann einheitlich und nicht innerhalb des gleichen Hefts mal so und dann mal so.

        So etwas laesst sich ganz einfach regeln und durch das Schlusskorrektat kann man es verhindern. Korrekt journalistisch ist "Opensuse". "openSUSE" entspraeche der Schreibweise wie sie Novell/SUSE selbst vorgeben. Die Schreibweise "SuSE" (und nicht "SuSe") war frueher einmal. So etwas darf dann in einem Linux-Magazin einfach nicht passieren.

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Von neo67 am Mi, 20. Februar 2008 um 16:01 #
...es ist furchtbar hier in diesem Land, dass jedes Bemühen von Leuten, etwas auf die Beine zu stellen immer von so vielen auf deartige Weise niedergemacht wird. Der Herausgeber versucht doch hier, die Eindrücke der Leute in die nächsten Versionen einfliessen zu lassen...

Ein Spruch ala: "Ein weiters Linux Magazin ...was die Welt nicht braucht" kontere ich mit: "Ein weiterer (dummer) Spruch, den die Welt nicht braucht."

Laßt Euch nicht entmutigen, man kann es NIE ALLEN recht machen, und den Maulern schon gar nicht.

:-)

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    Von CryingTigger am Mi, 20. Februar 2008 um 16:15 #
    So Seh ich das auch.

    Wir werden uns nicht entmutigen lassen, dafür haben wir genug downloads. :D
    Aber danke für den zuspruch und alle KONSTRUKTIVE Kritik!

    CryingTigger

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      Von Schusterjunge am Mi, 20. Februar 2008 um 16:27 #
      Aber danke für den zuspruch und alle KONSTRUKTIVE Kritik!

      Die gab es vielleicht mehr von denen, ueber die Ihr Euch jetzt aufregt. Da werden konkrete Fehler im Layout und der journalistischen Schreibe genannt. Da werden inhaltliche Maengel genannt. Und hier im Forum tretet Ihr wirklich anders auf als es Eurem Anliegen gerecht wird. Das kann man in diesem Thread sehr gut nachlesen.

      Schoenen Tag noch und nun munter an die neue Ausgabe

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        Von CryingTigger am Mi, 20. Februar 2008 um 16:44 #
        Is doch Unsinn.
        Wie man weiter oben schon lesen kann, habe ich klar gemacht, dass wir sowohl an der tiefgründigkeit, als auch am schreibstil, als auch am Layout arbeiten.....

        Zum Thema "unser auftreten":
        Wir wollten nie persönlich angreifen oder überheblich klingen, haben uns eines höflichen tones bemüht und blieben sachlich.

        Wo ist also dein Problem?


        Ich will doch einfach nur sagen:

        -Wir tun was wir können,w er meint es besser zu können darf auch gerne mitmachen-

        Um das mal zum Abschluss zu bringen.

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        Von Tobias am Mi, 20. Februar 2008 um 17:43 #
        Hallo zusammen

        Ich persönlich, fände es schön, wenn man dieser Unsinnigen Diskussion ein Ende setzten könnte.

        Die gab es vielleicht mehr von denen, über die Ihr Euch jetzt aufregt.

        Niemand hat gesagt, dass wir uns diese Kritik nicht zu Herzen nehmen! Im Gegenteil: Genau solche Kritik können wir gebrauchen. Zwischen Kritik und Beleidigung ist aber leider oft nur ein kleiner Unterschied. Es ist meiner Meinung nach etwas frech, wenn man Sprüche wie "Noch ein weiteres Linux-Magazin... das die Welt nicht braucht!" lesen muss. Ich glaube, jeder von euch würde sich sehr darüber ärgern, wenn ein eigenes Projekt, in das man viel Zeit investiert hat, so runtergemacht wird.

        Uns ist klar, dass von den gut 7000 Lesern die wir pro Ausgabe zählen dürfen, nicht jeder gleich viel mit dem Magazin anfangen kann. Doch es gibt immer noch zahlreiche andere Leute, denen das Magazin gefällt und die auch etwas daraus lernen. Und dank diesen Leuten werden wir auch weiterhin am Magazin arbeiten und es verbessern.

        Ich möchte mit diesen Worten verbleiben und hoffe, dass niemand denkt, die Yalm-Redaktion wäre selbstverliebt und könne Kritik nicht vertragen. Wir werden versuchen, alle Rückmeldungen in die nächste Ausgabe einfliessen zu lassen. Darum bitten wir euch auch immer wieder, eure Meinungen an redaktion@yalmagazine.org zu senden, damit wir wirklich alles mitbekommen, was Ihr so denkt.

        Freundliche Grüsse

        Tobias Kündig
        Yalm-Projektleiter

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          Von einDiskutant am Mi, 20. Februar 2008 um 20:19 #
          Hi,

          Ich persönlich, fände es schön, wenn man dieser Unsinnigen Diskussion ein Ende setzten könnte.

          Die beenden sich von allein, nicht durch ein Diktum. Was ist denn das fuer ein Verstaendnis von Community und Demokratie? Und wie wirken denn Attributionen wie "unsinnig"? Ist das nicht von oben herab? Zumindest ist es nicht deeskalierend.

          Seid froh, dass in dieser Diskussion kaum Trolle zu finden sind. Solche Aussagen, wie das von Dir, Tobias, zitierte, wuerde ich mir doch gar nicht so zu Herzen nehmen. Wenn Ihr ein Magazin rausgebt, dann braucht Ihr doch ohnehin eine Mission, etwas, womit Ihr Euch von anderen Magazinen unterscheidet, was Euch einzigartig macht. Denn dann kann man ohne Probleme darauf reagieren. Ja, ein solcher Beitrag waere mal wieder eine nette Gelegenheit, uns allen zu sagen, worum es Euch eigentlich geht. Diese "Beleidigung" ist folglich eine Einladung zu PR. Sonst nichts. Im professionellen Umfeld also ein Fehler des "Gegners", wollte er einen damit "verletzen". Mir kaeme eher der Verdacht, man haette so jemanden bezahlt, damit man seine Statements loswird ... ;-)

          cu,
          einDiskutant

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            Von KEBA am Mi, 27. Februar 2008 um 21:03 #
            Schaut euch mal die ersten Ausgaben bekannter Zeitschriften an. Niemand ist sofort perfekt.
            Aus dem Frund braucht man Kritik. Das Layout wird bearbeitet. Es wurde sich mittlerweile auf eine einhaltiche Formatierung geeinigt usw.

            Man lebt doch von der Kritik, umso mehr umso besser, aber wie oben schon jmd sagte, Kritik und Beleidigung liegt nicht weit auseinander.
            hier sei auch noch mal gesagt, das hauptsächlich Anfänger angesprochen werden. Komplexere Sachen sollen da nicht rein... da kann man sich die c't kaufen/abbonieren.

            Oben sagte jmd. dass da Sachen drin sind, die da nicht reingehören. Ich sag es mal so: Wenn jmd einen Artikel schreiben will und die anderen meinen, er passe rein, dann kommt er rein. Wenn hier jmd das php Tut nicht gefällt, muss er es ja nicht lesen. So ist doch noch für jeden was dabei.

            Ich freue mich auf jeden Fall auf viele weitere Artikel.

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