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Thema: Ubuntu Brainstorm gestartet

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von kelm am Fr, 29. Februar 2008 um 17:58 #
K-ubuntu?
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    Von Jens am Fr, 29. Februar 2008 um 18:05 #
    Nein, dumme Frage. Mann wie nervig....
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    Von Jens am Fr, 29. Februar 2008 um 18:09 #
    Achso, und bevor einer fragt: Auch nicht für edubuntu, gobuntu, xubuntu, mythbuntu, ubuntu studio, jeos, ubuntu mobile, elbuntu, fluxbuntu, freespire, gnewsense, goobuntu, gos, guadalinex, impi linux, linux mint, molinux, nubuntu, protech, ubuntu ce und ubuntulite.
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      Von kelm am Fr, 29. Februar 2008 um 18:27 #
      was ist mit der Gleichstellung von ubuntu und kubuntu?
      deshalb: wird eine solche Seite auch für Kubuntu eingerichtet?
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        Von mir am Fr, 29. Februar 2008 um 20:03 #
        natürlich kannste die seite auch für kubuntu nutzen -> http://brainstorm.ubuntu.com/search?keywords=kubuntu

        übrigens ist es ja auch nicht so, das alles immer nur für gnome ist nur wenn ubuntu drauf steht, oder hat kubuntu etwa ein eigenes repository, ein eigenes launchpad projekt u.s.w. ?!

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          Von vicbrother am Sa, 1. März 2008 um 15:08 #
          übrigens ist es ja auch nicht so, das alles immer nur für gnome ist nur wenn ubuntu drauf steht, oder hat kubuntu etwa ein eigenes repository, ein eigenes launchpad projekt u.s.w. ?!

          kubuntu ist halt nur ein Abklatsch von Ubuntu. Sozusagen das Stiefkind. Das unerwünschte.

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            Von Lisp-Coder am Sa, 1. März 2008 um 22:03 #
            kubuntu ist halt nur ein Abklatsch von Ubuntu.

            Ja, ich glaube, das trifft es ganz gut. Und egal, wie man dazu steht, so ist es eben. Sagen wir es doch einfach laut:

            Ubuntu benutzt GNOME!

            Wo ist das Problem? Darf eine Firma nicht entscheiden, welches Produkt sie vertreibt? Es gibt doch auch genügend Distributionen, die GNOME stiefmütterlich oder gar nicht behandeln - kann das nicht jeder machen wie er will? Und wer KDE benutzen will, kann das doch machen - es gibt doch mehr als genug Distributionen, sogar Ubuntu bietet eine Variante mit KDE an. Das ist doch super! Was wollt ihr eigentlich? (Ok, das war jetzt ein rhetorische Frage)

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            Von gott am Mo, 3. März 2008 um 22:37 #
            du bist auchn abklatsch von dir selbst. also hör auf darüber zu meckern dass jemand was frei verfügbares verwendet um neues zu schaffen.
            pffffffffffff. ich wünsche dass kubuntu existiert und noch viele weitere versionen folgen werden!
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    Von Lord Homer am Fr, 29. Februar 2008 um 18:37 #
    Kubuntu scheint mir das ungeliebte Stiefkind von Mark S. zu sein, so kommt es mir zumindest vor. Da ich aber KDE mag und gerne benutze, steige ich jetzt auch auf Mandriva um.

    Dennoch finde ich diese Idee mit dem Brainstorm klasse. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Entwickler die Anregungen ernst nehmen. Z.B. mag das Erscheinungsbild eines Bootloaders zwar nicht essentiell sein, aber anscheinend würden sich schon ein paar Leute mehr über ein zeitgemäßeres Erscheinungsbild freuen.


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      Von Asparagus am Fr, 29. Februar 2008 um 18:47 #
      Du steigst auf Mandriva um, weil du KDE willst? Warum nimmst du nicht sidux?

      www.sidux.com

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        Von Schmidi am Fr, 29. Februar 2008 um 19:24 #
        Sidux ist ja ein ganz ordentliches System (vor allem was KDE betrifft), aber Mandriva hat einige Vorteile:

        - Mandriva bietet viel umfangreichere grafische Tools zur Konfiguration.

        - Mandriva kann mit rpmdrake aktuallisiert werden (also mit einem Grafischen Tool). Bei sidux wird davon abgeraten (sidux Handbuch), weil man dadurch sehr leicht sein System unbrauchbar machen kann. Folglich ist sidux nicht für Leute geeignet die sich nicht sonderlich mit dem System beschäftigen wollen, sonder lieber damit arbeiten, spielen, Videos sehen,...

        - Mandriva bringt (je nach Version) Flash, Adobe Reader, MP3 codec, nvidia/ati Treiber,... von Haus aus mit.

        So sehe zumindest ich das.

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          Von Neuer am Fr, 29. Februar 2008 um 20:33 #
          Hallo,

          die gleichen Argumente gelten fast auch gegen Ubuntu, lediglich die grafischen Upgrades sollten schon klappen.

          Aber sein Linux danach auszusuchen, wie gut der proprietäre Unsinn integriert wird, kommt mir irgendwie seltsam vor. Fast bin ich geneigt zu sagen, dass Ubuntu für Dich nie das richtige System war, egal wie gut KDE unterstützt wurde. Denn Ubuntu strebt ja gerade an, sich nicht zu eng mit proprietärer Software einzulassen.

          Am besten funktionieren Flash, Adobe, MP3 und Nivida übrigends unter Windows Vista. Vielleicht willst Du lieber andLinux (basierend auf CoLinux) probieren. Damit haste allen proprietären Kram und Linux auf einem Windows.

          Gruss,
          Kay

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            Von Schmidi am Fr, 29. Februar 2008 um 21:44 #
            Bitte verstehe mich nicht falsch, ich nutze natürlich lieber freie Programme als Proprietäre. Allerdings ist man oft gezwungen auch unfreie Software zu verwenden. Dazu gehören vor allem die 3D Treiber und Flash (solange gnash nicht voll Kompatibel ist). MP3 Unterstützung zum Beispiel brauche ich nicht (es gibt ja OGG), viele Computeranwender werden das jedoch anders sehen.

            Ich verwende übrigens noch massig andere unfreie Software (WinFact, PSpice, MathCAD, AustrianMAP, LabVIEW, SolidEdge,...). Folglich würde ich unfreie Programme nicht als "proprietäre Unsinn" bezeichnen. Oft ist es eben unausweichlich.

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              Von Eike am Fr, 29. Februar 2008 um 22:06 #
              LabView gibt es auch für Linux

              Bei den Herstellern Deiner proprietären Software kannst Du häufig nachfragen, ob sie nicht an einer Linux-Portierung arbeiten. So habe ich das kürzlich gemacht. Antwort:

              Aufgrund der häufigen Anfragen.... arbeiten wir an einer Linux-Unterstützung.

              :-)

              Eike

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                Von Schmidi am Fr, 29. Februar 2008 um 22:28 #
                Danke, ja ich hab LabVIEW 8.2 auch unter Linux laufen. Wollte nur die proprietäre Software aufzählen, die ich verwende.

                AustrianMAP und WinFact hab ich mit WINE auch unter Linux zum laufen gebracht, der rest läuft auf Win bzw. Virtual Box.

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            Von Richy am Sa, 1. März 2008 um 04:29 #
            Muss man denn "Software-Kommunist" sein, um Linux benutzen zu dürfen? Ich bin seit Jahren begeisterter Linux Benutzer und meine, dass es immernoch die Entscheidung der Hersteller/Programmierer ist, ob sie ihren Code veröffentlichen oder nicht. Niemand zwingt dich, proprietäre Software zu verwenden. Bei manchen Projekten steckt die Arbeit nun mal im Quelltext und Geld durch Support zu verdienen ist nicht immer eine brauchbare Lösung. Meiner Meinung nach gehört das zu auch zu den Freiheiten, die man in der Linux Community sonst immer so hoch hält...
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            Von fuffy am Sa, 1. März 2008 um 11:45 #
            Denn Ubuntu strebt ja gerade an, sich nicht zu eng mit proprietärer Software einzulassen.
            Ach deshalb befindet sich ipw3945d in main?
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            Von Anonymous Coward am So, 2. März 2008 um 01:48 #
            Denn Ubuntu strebt ja gerade an, sich nicht zu eng mit proprietärer Software einzulassen.
            Wo hast Du das denn her? Ubuntu platzt beinahe aus den Nähten vor lauter unfreier Software (insbesondere Treiber). Was meinst Du, wieso es gNewSense gibt?
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              Von Ubuntutonihlm am So, 2. März 2008 um 09:16 #
              Ich habe mich mal mit Mark in einem Countryclub in Südschweden (Roklundts Ambassadörs clubben) bei einer Runde Bridge darüber unterhalten. Er meinte, es sei der "Mehrheit der interessierten Genossen" nicht vermittelbar, daß die "gute und unproblematische Hardwareerkennung der Distribution" usw.
              Auf meinen Einwand, "was er denn von...hielte", entgegnete er, daß "die den Kopp zumachen sollen, und zwar schnell!"
              Mir ist das dann irgendwie unangenehm geworden und habe mich entschuldigt; abends beim Elefantenpolo war aber wieder alles in Ordnung.
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          Von uhu am Sa, 1. März 2008 um 04:01 #
          > - Mandriva kann mit rpmdrake aktuallisiert werden (also mit einem Grafischen Tool)

          Kann man Mandriva nur mit diesem grafischen Tool aktualisieren oder gibt es auch eine Textvariante? Ich finde diese Wahlmöglichkeit wichtig.

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        Von Troll-Autoreply am Fr, 29. Februar 2008 um 22:00 #
        Warum kein Sidux:

        x Weil Sidux nur eine Nieschendistriubution ist
        x Weil Sidux-Trolle unaufgefordert bei Ubuntu-Themen rumtrollen
        x Weil die Zeit über Debian SID leider hinweggegangen ist
        x Weil in 2 Jahren niemand mehr Sidux pflegt
        x Weil von Sidux aus keine Innovationen in Debian einfließen
        x Weil Sidux kein Brainstorming-System hat
        x Weil Mandriva, Debian, Ubuntu etc. pp. eine größere Support-Basis haben
        x Weil andere Distributionen besseren Hardware-/Paketsupport bieten
        x Wegen vieler anderer Gründe.

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          Von Trajan am Fr, 29. Februar 2008 um 22:22 #
          Also ich bin froh, dass du so denkst :)

          Damit ist es wieder ein Troll weniger, der die sidux Community verderben kann ...

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          Von timm am Sa, 1. März 2008 um 12:32 #
          > x Weil die Zeit über Debian SID leider hinweggegangen ist

          wieso?
          Was wäre Ubuntu ohne sid?

          > x Weil Mandriva, Debian, Ubuntu etc. pp. eine größere Support-Basis haben

          Sidux profitiert direkt von der Suppert-Basis von Debian und teilweise eingeschränkt auch von Ubuntu (und anderen debianähnlichen Distributionen)

          > x Weil andere Distributionen besseren Hardware-/Paketsupport bieten

          Die Hardwareunterstützung bei Sidux ist top. Da könnten andere Distributionen noch was von lernen.

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          Von xantos am Sa, 1. März 2008 um 13:24 #
          x Weil Sidux nur eine Nieschendistriubution ist
          Mit dem Argument gibts du Inovation keine Change

          x Weil Sidux-Trolle unaufgefordert bei Ubuntu-Themen rumtrollen
          Trolle gibt es überall.

          x Weil die Zeit über Debian SID leider hinweggegangen ist
          Vergleich mal die Versionsnummer der Programme in Debian SID mit denjenigen andererer Distros.

          x Weil in 2 Jahren niemand mehr Sidux pflegt
          Wenn bedenkt, dass sidux aus Kanotix entstanden ist, welches schon länger exsisistiert, ist dieses Argument unbegründet.

          x Weil von Sidux aus keine Innovationen in Debian einfließen
          Die Programm die für für sidux geschrieben werden laufen auch unter Debian. Zudem führt sidux dazu, dass es mehr sid Benutzer gibt, also auch mehr Leute die Fehler melden und SID somit weiterbringen. Und apros Ubuntu, wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen Werfen.

          x Weil Sidux kein Brainstorming-System hat
          Tolles Argument. Es gibt auch andere Möglichkeiten Verbessungsvorschläge einzubringen, die mindest genauso efektiv sind. Z.B. Forum, irc...

          x Weil Mandriva, Debian, Ubuntu etc. pp. eine größere Support-Basis haben
          Mir hat die sidux Community bisher bei jedem Problem helfen können, nicht die Quantität sondern die Qulität zählt.

          x Weil andere Distributionen besseren Hardware-/Paketsupport bieten
          sidux hat einen der besten Hardwaresupporte. Zudem verfügt sidux durch Debian über eines der grössten und weit verbreitesten Paketsysteme.

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          Von Anonymous Coward am So, 2. März 2008 um 02:07 #
          Weil Sidux nur eine Nieschendistriubution ist
          Blödsinn. Sidux ist einfach nur ein angepasstes Debian Sid, ich glaube die Sid-Repos sind sogar per Default eingebunden. Außerdem heißt es Nische.
          Weil Sidux-Trolle unaufgefordert bei Ubuntu-Themen rumtrollen
          Das spricht nicht gegen Sidux, sondern gegen Trolle. Und Ubuntu-Trolle gibt es nun wirklich mehr als genug.
          Weil die Zeit über Debian SID leider hinweggegangen ist
          Ich habe keine Ahnung, was Du hiermit ausdrücken möchtest. Aktuell ist Sid (nicht SID) jedenfalls.
          Weil in 2 Jahren niemand mehr Sidux pflegt
          Und wenn schon? Debian Sid gibt es in zwar Jahren garantiert noch.
          Weil von Sidux aus keine Innovationen in Debian einfließen
          Das liegt daran, dass Sidux keine Innovationen entwickelt. Sidux ist im wesentlichen Sid mit ein wenig mehr Qualitätskontrolle und schnelleren Fixes und Warnungen vor Bugs.
          Weil Sidux kein Brainstorming-System hat
          Das haben die ganzen anderen Distris auch nicht.
          Weil Mandriva, Debian, Ubuntu etc. pp. eine größere Support-Basis haben
          Na und? Trotzdem sind z. B. bei Ubuntu dauernd Pakete kaputt, die dann auch ewig lange nicht gefixt werden. Bei Sid gibt es auch gelegentlich mal kaputte Pakete, aber dann ist wenigstens immer nach ein paar Tagen ein Fix da!
          Weil andere Distributionen besseren Hardware-/Paketsupport bieten
          Blödsinn. Sidux ist praktisch das gleiche wie Debian Unstable, also unterstützt es auch dieselben Pakete und dieselbe Hardware.
          Wegen vieler anderer Gründe.
          Noch mehr dumme Troll-Sprüche sind Dir wohl nicht eingefallen?
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            Von bla am So, 2. März 2008 um 03:04 #
            > Sidux ist einfach nur ein angepasstes Debian Sid, ich glaube die Sid-Repos sind sogar per Default eingebunden.

            Genau!

            > Trotzdem sind z. B. bei Ubuntu dauernd Pakete kaputt, die dann auch ewig lange nicht gefixt werden.

            Interessant. Wusste ich nicht. Ich dachte, der Vorteil von Ubuntu bestünde hauptsächlich darin, dass nur getestete Pakete freigegeben werden und Fehler schneller gefixt werden, als beispielsweise bei Sid.

            > Blödsinn. Sidux ist praktisch das gleiche wie Debian Unstable, also unterstützt es auch dieselben Pakete und dieselbe Hardware.

            Sidux benutzt einen angepassten Kernel. Die Hardwareunterstützung ist bei Sidux somit besser als bei Sid.

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        Von heinz am Sa, 1. März 2008 um 02:15 #
        > Du steigst auf Mandriva um, weil du KDE willst? Warum nimmst du nicht sidux?

        Ich verwende auch sidux. Aber ich denke, sidux hat eine ganz andere Zielgruppe als K/Ubuntu oder Mandriva. Sidux basiert auf Sid. Deshalb kann man sich durch ein dist-upgrade (auch mit smxi) sein System zerschiessen. Ist mir zwar noch nie passiert, aber Sid ist diesbezüglich nicht für Produktivsysteme oder für DAUs geeignet.

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      Von Feuerfrei am Fr, 29. Februar 2008 um 22:30 #
      Ach, was für eine schöne Metapher.
      Probleme bei Ubuntu KDE kommen eher daher, dass zu viele Benutzer ihre Zeit bei jeder Gelegenheit mit rumflennen verplempern anstatt mitzuhelfen. Gnome hat bei Ubuntu eine wesentlich größere Nutzer/Entwicklerbasis, woraus folgt, dass zum mithalten eben mehr pro Person zu leisten ist. Was allen voran Jonathan Riddell demonstriert.
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        Von energyman am Fr, 29. Februar 2008 um 22:52 #
        und warum ist die Benutzbasis größer? Weil überall für 'ubuntu' geworben wird, welches ja wohl per default gnome hat. Wäre 'ubuntu' KDE, wäre die KDE Basis größer. Und auch die Entwicklerbasis.

        Ach ja. Ihr Leutchen seid schon putzig.

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          Von vicbrother am Sa, 1. März 2008 um 15:16 #
          Die Benutzerbasis von Ubuntu und Derivate wird auch wieder sinken. Das Spiel mit den Distributionen läuft wie folgt:

          Jemand hat genug von seiner Distribution, weil diese überfrachtet, sich nicht mehr mit aktuellen Techniken betreiben lässt oder der gesamte Systemunterbau veraltet ist. Dann entwickelt er sich eine neue, bis diese auch in die Jahre gekommen ist und damit wieder auf alter Technik aufbaut oder vor lauter Anwendungen die getesteten und notwendigen Anwendungen nicht sichtbar sind. Es kommt dann zum Abhängigkeitswust und zur Frage, was man löschen darf, ohne dass das System seine Funktionalität verliert. Also installiert man sich wieder was neues.

          Bei Ubuntu hat die Aufspaltung angefangen und treibt schon bizzare Blüten. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Entwicklerzahl sich in diesem System verirrt und damit verringert...

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          Von gnome am Sa, 1. März 2008 um 18:26 #
          Schon mal überlegt, dass es tatsächlich Leute wie mich gibt, die Gnome gegenüber KDE vorziehen? Das ständige Gejammer von KDE-Trollen ist ja kaum auszuhalten, scheint gerade hier bei pro-linux besonders schlimm zu sein...
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          Von Feuerfrei am So, 2. März 2008 um 19:37 #
          Sicher, wenn alle Distris ausschließlich KDE anbieten würden, wäre die Basis sogar noch wesentlich größer. Wir sind aber nicht bei "Wünsch-dir-was", sondern bei "So-isses".
          Es ist müssig derart in Selbstmitleid zu baden. Einfach anpacken.
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      Von heinz am Sa, 1. März 2008 um 02:11 #
      > Kubuntu scheint mir das ungeliebte Stiefkind von Mark S. zu sein, so kommt es mir zumindest vor.

      Was ist denn an kubuntu so schlecht im Vergleich zu Ubuntu?
      Was machen andere KDE-Distributionen besser als kubuntu?

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      Von Fobar am Sa, 1. März 2008 um 21:27 #
      Hä?
      funktioniert bei dir "sudo aptitude install kde" (o.ä.) nicht?
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    Von glasen am Fr, 29. Februar 2008 um 19:26 #
    Und wieder einer der nicht schnallt das Ubuntu für alle Distris mit *buntu im Namen steht, also auch Kubuntu!

    Kubuntu ist einfach nur eine Installations-CD mit KDE anstatt GNOME. Sonst nichts! Das wurde so gemacht um nicht die teueren DVD-Rohlinge benutzen zu müssen und auch in ärmeren Gegenden, wo nicht jeder PC ein DVD-Laufwerk verbaut Ubuntu (und seine Derivate) problemlos installieren zu können.

    Wenn du Verbesserungvorschläge für Kubuntu hast, dann darfst du sie gerne auf der genannten Seite einreichen.

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      Von energyman am Fr, 29. Februar 2008 um 21:39 #
      und warum heißt ubuntu dann nicht gubuntu?
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        Von klasur am Fr, 29. Februar 2008 um 22:09 #
        Historisch gewachsen...
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          Von energyman am Fr, 29. Februar 2008 um 22:53 #
          so kann man sich auch rausreden.
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            Von CyberpatroLOL am Fr, 29. Februar 2008 um 22:58 #
            Gibt es eigentlich auch Zubunt(u)?
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            Von klasur am Sa, 1. März 2008 um 00:45 #
            Was heißt hier rausreden? Das ist ne Tatsache.

            Das Ding kam als Ubuntu mit Standard-Gnome-Desktop auf den Markt. Dieses ganze X/K/Blubb-ubuntu ist einer der dümmsten Ideen der Softwaregeschichte. Man hätte das einfach Ubuntu - KDE Edition, Ubuntu - XFCE Edition usw. nennen sollen. Das wäre zehn Mal übersichtlicher gewesen. Und es würde so dumme Kommentare wie "und wo ist der Nubuntu-Brainstorm" nicht geben.

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              Von Keno am Sa, 1. März 2008 um 01:07 #
              Leider wahr. Canonical kann diese Fehlentscheidung aber ja immer noch korrigieren. Ich wäre auch sehr für einen einheitlichen Namen (Ubuntu) und die von Dir vorschlagenen ergänzenden Angaben wie "XXX Edition". Damit käme die Einheit des Grundsystems zur Geltung, aber die Besonderheiten der einzelnen ausgelieferten CDs wären weiterhin klar umrissen.
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              Von BB am Sa, 1. März 2008 um 10:12 #
              Ja ich bin auch dafür! Damit wird das Auftreten einfach einheitliche. Wenn ich irgendwoh erzähle das ich Linux nutze dann sagen 80% "was ist das?" und immer hin 20 % "Welche Distribution" und dann sag ich " Ubuntu - also nen eigentlich Kubuntu - aber das ist das selbe!" tönt blöd oder?
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              Von energyman am Sa, 1. März 2008 um 12:43 #
              und wieviel besser wäre es, nicht getrennte 'Editionen' zu machen, sondern gar keinen Desktop vorzugeben.

              Aber halt, daß ist ja eine sinnvolle Lösung.

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                Von Keno am Sa, 1. März 2008 um 13:16 #
                Ich finde diese Installations-CDs eigentlich sehr praktisch. Was soll ich mir auch noch die Gnome-Pakete runterladen, wenn ich nur KDE will? Nee, die Entscheidung Gnome vs. KDE kann ruhig schon vor dem Download getroffen werden, bzw. vor dem Bestellen der kostenlosen Installations-CDs.
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                Von Bill am Sa, 1. März 2008 um 16:25 #
                "Wir schmeissen alles auf eine DVD (auf eine CD wuerde es ja nicht mehr passen) und Ihr sucht euch halt aus, was ihr so haben wollt", das war gerade jahrelang die Philosophie der Linuxdistributoren und eben etwas, was Ubuntu anders machen will.
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                  Von energyman am Sa, 1. März 2008 um 20:27 #
                  da ubuntu beim installieren sowieso aufs Netz zugreift, könnte man die benötigten Packete auch einfach runterladen. Aber halt, daß würde ja die größe der Isos auf 150mb oder so reduzieren. Dann bräuchten sich Leute die vielleicht gar nicht mehr zuschicken lassen. Dann würde ja Werbung wegfallen ....
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Von sentimental am Fr, 29. Februar 2008 um 18:53 #
Ich muss einfach mal Danke an hjb sagen. Er ist fast der Einzige, der uns mit News füttert.
Und dafür schaue ich jeden Tag hier herein. Danke hjb!
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    Von Anonymous Coward am Fr, 29. Februar 2008 um 19:50 #
    > Und dafür schaue ich jeden Tag hier herein.

    Geht mir ganz genauso.

    Weiter so und danke ans Pro-Linux-Team!

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      Von Mike am Fr, 29. Februar 2008 um 20:15 #
      Auch von mir! Großes Lob! Aber auch an die anderen, die hier News schreiben.
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    Von Sven am Fr, 29. Februar 2008 um 22:20 #
    Ich schaue auch täglich hier vorbei und bin froh, dass es diese Seite gibt.

    Vielen Dank auch von mir an dieser Stelle!!!

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    Von hjb am Fr, 29. Februar 2008 um 23:03 #
    Danke! Nach einer harten Woche mit viel Kopfschmerzen läuft einem das runter wie Öl. Ich muss mich am Wochenende erholen; fragt sich nur wie. Am besten, ich richte meine virtuellen Server fertig ein ;-) Immerhin steht seit heute morgen die Synchronisation über DRBD wieder, so dass nichts mehr passieren kann, wenn eine Festplatte abrauchen sollte. Jetzt fehlt nur noch Heartbeat 2.1.

    Wir könnten auch noch Mithelfer brauchen, wie immer. Ende nächster Woche wird Demon auch wieder dabei sein. Er ist gerade umgezogen.

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    Von Daumenhoch am Sa, 1. März 2008 um 00:46 #
    Ich schau auch täglich vorbei. Also Daumen hoch und weiter so! :)
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    Von Ronald Barnabas am Sa, 1. März 2008 um 04:38 #
    Geht mir ebenso - vielen Dank! :)
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Von Anwender am Sa, 1. März 2008 um 00:54 #
Einfach Mandriva kopieren, das Management und Marketing von Ubuntu drumherum und fertig...
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    Von hgz am Sa, 1. März 2008 um 03:45 #
    Das Paketverwaltungssystem vom Mandriva ist nicht so das Wahre. Da mag ich apt mehr, auch weil es auch ohne grafischen Schnickschnack funktioniert.
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    Von klaus am Sa, 1. März 2008 um 04:11 #
    Mandriva ist noch weniger Debian als Ubuntu. Die ganzen Tutorials und Foreneinträge von Debian und Ubuntu-Usern sind deshalb für Mandriva nur sehr bedingt hilfreich und für Mandriva gibt es nunmal nicht soviele Hilfen.
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    Von hih am Sa, 1. März 2008 um 04:20 #
    Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Softwarepool für Mandriva so groß ist wie für Ubuntu. Die Software selber compilieren kann nicht die Lösung sein, das gibt für den Nicht-Profi nämlich zuviele Probleme.
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      Von fuffy am Sa, 1. März 2008 um 11:53 #
      Dann schau mal nach. Das Repository ist riesig. Da tut sich selbst Debian schwer mitzuhalten.
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        Von borg am Sa, 1. März 2008 um 12:24 #
        > Dann schau mal nach. Das Repository ist riesig. Da tut sich selbst Debian schwer mitzuhalten.

        Gibts da ein Onlineverzeichnis wie bei Debian oder muss ich mir erst Mandriva installieren um nachzusehen?

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    Von Anwender am Sa, 1. März 2008 um 09:56 #
    Ihr solltet noch mal 'ne Runde schlafen und dann darüber nachdenken, was ich meinte....
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      Von Versteher am Sa, 1. März 2008 um 20:42 #
      seit wann ist der Leser schuld, wenn der Autor nicht verstanden wird.
      Anstatt nun den zweiten Satz von Dir zugeben, hättest Du besser in Deinem zweiten Satz Deinen ersten erklärt.

      Mein Kissen erzählt mir nämlich auch nicht, was Du anders gemeint haben könntest :)

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Von Andre Homberg am Sa, 1. März 2008 um 20:50 #
Hallo,
ich weis nicht wo ihr alle die Probleme mit Kubuntu seht.
Kubuntu bietet auf UBUNTU-Basis ein aktuelles KDE3.5.8 - Dieses KDE-System funktioniert Tadellos.

Das Grundsystem mit apt-get und co funktioniert ebenfalls Tadellos. Als ganzes funktioniert das KDE-System von Kubuntu imho erheblich besser als das von SuSE. Auch sind dank aktueller Pakete weniger Fehler im KDE-System vom Kubuntu als in dem von Debian Etch.
Klar einige Tools wie sind in Ubuntu selbst besser integriert, aber mal ganz ehrlich, wo stoert das bitte nachher bei der taeglichen Arbeit?

Gruss,
Andre

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    Von tadellos weiß am Sa, 1. März 2008 um 21:38 #
    ich weis nicht wo ihr alle die Probleme mit Kubuntu seht.

    Kubuntu ist wie dein Duktus: Es ist in Ordnung; toll ist es nicht.

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Von Werbung am So, 2. März 2008 um 21:14 #
Darf man hier eigentlich Werbung machen?

Testet mal den dohickey client! Ich kenne das Programm erst seit wenigen Tagen und habe nicht gewusst, dass es so etwas gutes für ubuntu gibt. Das würde das Suchen funktionstüchtiger Hadrware sehr erleichtern. hardware database client

Die Projektseite ist hier:hier
Die Hardware Database:hier

Wenn es Euch gefällt dann bitte hier bewertet oder kommentieren: ubuntu-brainstorm

Es ist sehr leicht zu nutzen und wäre für eine Live-CD ideal.

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Von Doener am Mo, 3. März 2008 um 06:53 #
Wirklich eine sehr gute Idee, sehr viele der unter Ideen auf den vorderen Plätzen kann ich nur voll und ganz unterstützen.

Ich hoffe, ich kann ein paar Unterstützer für meine Idee mobilisieren:

Try to find the proper application/codec for every file automatically

Ich würde gerne den Ansatz, den Ubuntu bei den Video-Codecs verfolgt, auf alle anderen Dateitypen ausweiten, sodass mit Ubuntu immer anbietet, das passende Programm/den passenden Codec zu installieren, wenn eine Datei nicht geöffnet werden kann.

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