Linux im Allgemeinen und Ubuntu im Besonderen faszinieren halt einen Teil der Anwender so, dass sie es unbedingt nachmachen und ein eigenes *buntu kreieren wollen. Dazu muß man noch nicht einmal ein Programmierer sein. Es ist aber eine gute Übung. Und: Wer weiß schon, was daraus noch entstehen wird?
Wie war das doch noch mit Mandriva? Es begann 1998 mit der ersten Version Mandrake Linux 5.1, einem Red Hat 5.1-"Klon", mit KDE 1 statt Gnome als Desktop. Ist denn hier der Unterschied zu irgendeinem *buntu oder auch Mint so gross? Irgendein *buntu könnte sich ja schließlich auch - ähnlich wie Mandrake/Mandriva - zu etwas Grösserem oder vielleicht sogar Besserem entwickeln. Von daher finde ich, dass eine solche Vielfalt eher ein Vorteil als ein Nachteil ist.
Zum einem ist es ja jeden freigestellt eine eigene Distribution zu entwerfen. Das nennt man Freiheit. Und es ist so ganz gut so.
Es geht aber viel Manpower verloren - wenn immer wieder etwas neues aufgestellt wird.
Etwas mehr so die Distributionen zusammen zu fassen - und das es eben statt 400 so 100 gibt die gepflegt werden - das würde Linux schon etwas mehr nach vorne bringen.
Dazu muß man noch nicht einmal ein Programmierer sein.
Es ist aber eine gute Übung.
Und: Wer weiß schon, was daraus noch entstehen wird?
Wie war das doch noch mit Mandriva?
Es begann 1998 mit der ersten Version Mandrake Linux 5.1, einem Red Hat 5.1-"Klon", mit KDE 1 statt Gnome als Desktop.
Ist denn hier der Unterschied zu irgendeinem *buntu oder auch Mint so gross?
Irgendein *buntu könnte sich ja schließlich auch - ähnlich wie Mandrake/Mandriva - zu etwas Grösserem oder vielleicht sogar Besserem entwickeln.
Von daher finde ich, dass eine solche Vielfalt eher ein Vorteil als ein Nachteil ist.
Es geht aber viel Manpower verloren - wenn immer wieder etwas neues aufgestellt wird.
Etwas mehr so die Distributionen zusammen zu fassen - und das es eben statt 400 so 100 gibt die gepflegt werden - das würde Linux schon etwas mehr nach vorne bringen.
Gruß KR