>>Das ist nicht nur die ISO, Korroption findest du leider auch in Europa, wohin du siehst. Das ist ja geil, jetzt wird nicht mal mehr darüber diskutiert, ob es Korruption war. GEIL GEIL GEIL
Ich muss dem nichts hinzufügen: http://modeemi.cs.tut.fi/~tuomov/b//archives/2006/09/29/T23_35_30/
Ich schon:
Texteditoren sind nur ein Weg, mit Computern zu arbeiten. Man kann damit Emails benutzen und das Web, programmieren und auch Texte schreiben. Es gibt aber viele Jobs, die Computer heutzutage erledigen, für die ein Texteditorinterface im Stil von Joe völlig ungeeignet ist. Desktop, Bildbearbeitung, Musik und Video sind Aufgaben, für die sich Mausbediente grafische Schnittstellen viel besser eignen.
Allerdings ist es leider richtig, das der Begriff "usability" durch die idiotische Konsumenten-Bevormundungs Strategien vieler grosser Nummern am Markt kompromittiert ist. Wie übel MacOS wirklich ist, merkt man spätestens, wenn man etwas von einem Mac will, was Onkel Steve nicht genau so vorgesehen hat oder wenn irgendwas wegen eines trivialen Fehlers nicht funktioniert. Dann wünscht sich auch der letzte Konsument sehnlichst ein paar verwirrende Fehlermeldungen. Wenigsten Fehlermeldungen, die etwas mehr verwirrende technische Details anbieten als das beliebte "Die Verbindung mit dem Internet konnte nicht hergestellt werden."
Eine simple Bedienung an der Oberfläche muss leicht zugängliche und mit guter Dokumentation begleitete Bedien-Möglichkeiten für *alle* Funktionen/Optionen des Programms bieten, damit aus usability nicht Bevormundung wird.
Tine 2.0 ist für mich *der* Kandidat für eine web-groupware die endlich auch mal richtig funktioniert. Ich kann den Linuxtag kaum erwarten! Weiter so Jungs! Wolf
die Motive für das Neudesign von egroupware unter neuem Name sind nachvollziehbar. Und der Markt für das Produkt ist da denn wenn man die Mailingliste von egroupware betrachtet tauchen da viele Probleme auf die unkommentiert stehen bleiben oder nicht gelöst werden. Das sind echte Bugs oder auch sehr ärgerliche Funktionsmängel.
Aber das ist wohl System. Man macht komplexe aber fehlerträchtige und schlecht dokumentierte Software um anschließend Support verkaufen zu können - und Sponsoring für neue Programmieraufträge.
Ich wäre bereit in Support zu investieren aber ich erwarte dass die Software zunächst einmal rund läuft und nicht an 1000 Ecken kneift.
Zudem muss bei Software+Support das Preis-Leistungsverhältnis stimmen. So lange bei Löhnware das Programm mit einer guten Doku + Telefonsupport billiger ist als eine kostenlose Software (mit wohl bewussten Funktionsmängeln und geriner Doku) + teurem Support gibt es da ein Problem mit der Marktdurchdringung.
Hmm, die Dokumentation von eG ist gar nicht so schlecht.
Und viele Fragen werden auf der Mailinglist beantwortet.
Die eigentliche Problem bei eG ist eigentlich, das es nur wenige unabhängige Entwickler gibt. Nachdem ich sowohl Ralf von eG und einen Entwickler von Tine kennengelernt habe, fand ich das Zerwürfnis schade, kann aber auch beide Seiten irgendwo verstehen.
Tine drücke ich beide Daumen, das es etwas ordentliches wird, hoffe aber, das sich eG trotzdem weiterentwickelt.
Auch nach Tests von Citadel und GroupE (oder so ähnlich) gefällt mir eG noch am besten, wenn nur der Austausch mit Fat Clients besser klappen würde. Vielleicht kann das Tine ja irgendwann besser,...
die Doku ist vorhanden aber in extrem vielen Bereichen sehr sparsam. hab mir von Reibold noch 'egroupware kompakt' besorgt aber da steht auch nur genau das drin was in der offiziellen Doku steht. Und in der Mailingliste bleiben viele Probleme ungelöst - weil sie eben auf nicht korrigierten Mängeln der Software oder mangelnder Doku beruhen.. Ich hab es 4x mit einer Frage probiert - nie gab es eine Antwort.
...Danke, der Nachfrage - ich kann LaTeX. Deine Schlussfolgerung ist leider falsch. Der Text stammt nicht von mir. Er ist aber das einzig mir bekannte auf deutsch zu dem Thema.
Seit wann ist denn ISO wieder ein Standard?
http://de.wikipedia.org/wiki/Iso
Also ich finde sie haben ganz schön an Glaubwürdigkeit verloren. Ich will gar nicht wissen wie viele "Standards" es gibt, die genauso sind...
Das ist ja geil, jetzt wird nicht mal mehr darüber diskutiert, ob es Korruption war.
GEIL GEIL GEIL
http://modeemi.cs.tut.fi/~tuomov/b//archives/2006/09/29/T23_35_30/
http://modeemi.cs.tut.fi/~tuomov/b//archives/2006/09/29/T23_35_30/
Ich schon:
Texteditoren sind nur ein Weg, mit Computern zu arbeiten. Man kann damit Emails benutzen und das Web, programmieren und auch Texte schreiben. Es gibt aber viele Jobs, die Computer heutzutage erledigen, für die ein Texteditorinterface im Stil von Joe völlig ungeeignet ist.
Desktop, Bildbearbeitung, Musik und Video sind Aufgaben, für die sich Mausbediente grafische Schnittstellen viel besser eignen.
Allerdings ist es leider richtig, das der Begriff "usability" durch die idiotische Konsumenten-Bevormundungs Strategien vieler grosser Nummern am Markt kompromittiert ist. Wie übel MacOS wirklich ist, merkt man spätestens, wenn man etwas von einem Mac will, was Onkel Steve nicht genau so vorgesehen hat oder wenn irgendwas wegen eines trivialen Fehlers nicht funktioniert. Dann wünscht sich auch der letzte Konsument sehnlichst ein paar verwirrende Fehlermeldungen. Wenigsten Fehlermeldungen, die etwas mehr verwirrende technische Details anbieten als das beliebte "Die Verbindung mit dem Internet konnte nicht hergestellt werden."
Eine simple Bedienung an der Oberfläche muss leicht zugängliche und mit guter Dokumentation begleitete Bedien-Möglichkeiten für *alle* Funktionen/Optionen des Programms bieten, damit aus usability nicht Bevormundung wird.
Ich kann den Linuxtag kaum erwarten! Weiter so Jungs!
Wolf
Aber das ist wohl System. Man macht komplexe aber fehlerträchtige und schlecht dokumentierte Software um anschließend Support verkaufen zu können - und Sponsoring für neue Programmieraufträge.
Ich wäre bereit in Support zu investieren aber ich erwarte dass die Software zunächst einmal rund läuft und nicht an 1000 Ecken kneift.
Zudem muss bei Software+Support das Preis-Leistungsverhältnis stimmen. So lange bei Löhnware das Programm mit einer guten Doku + Telefonsupport billiger ist als eine kostenlose Software (mit wohl bewussten Funktionsmängeln und geriner Doku) + teurem Support gibt es da ein Problem mit der Marktdurchdringung.
mfg
Wurzel
Und viele Fragen werden auf der Mailinglist beantwortet.
Die eigentliche Problem bei eG ist eigentlich, das es nur wenige unabhängige Entwickler gibt.
Nachdem ich sowohl Ralf von eG und einen Entwickler von Tine kennengelernt habe, fand ich das Zerwürfnis schade, kann aber auch beide Seiten irgendwo verstehen.
Tine drücke ich beide Daumen, das es etwas ordentliches wird, hoffe aber, das sich eG trotzdem weiterentwickelt.
Auch nach Tests von Citadel und GroupE (oder so ähnlich) gefällt mir eG noch am besten, wenn nur der Austausch mit Fat Clients besser klappen würde. Vielleicht kann das Tine ja irgendwann besser,...
Bis denne,..
Ich hab es 4x mit einer Frage probiert - nie gab es eine Antwort.
Geschäftsprinzip
Hier noch ein Tipp:
Tipp
[] Du kannst LaTeX
mit verlaub, der schriftsatz sieht fuerchterlich aus.