Während es mit großer Sicherheit natürlich Laptops geht, bei denen auch alles out of the box funktioniert, ist es bei der Suche nach einem neuen Laptop dann doch hilfreich, auf ein System zurückgreifen zu können, das bereits mit linux vorinstalliert kommt. Trägt viel dazu bei, dass nur brauchbare Hardware verbaut wird.
ja allerdings. Ich habe ein Dell Latitude D830. Hier ging am Anfang nicht alles wie es soll. Im Nachhinein (etwas patchen etc.) geht alles. Mit Hardy wird es auch besser werden. Aber wäre natürlich schön, wenn es von Anfang an funktionieren würde. Ansonsten ist Dell nämlich echt genial!
Ja, nur doof, dass Dell bei Zahlung per EC Karte eine Lieferzeit von (bis zu) 24 Tagen hat. Ich warte noch auf mein Inspiron 1525. Naja, wenn dann wirklich alles so super läuft hat es sich ja gelohnt, die Zeit hätte ich sonst gebraucht ein brauchbares Linuxlaptop zu "recherchieren".
Ich habe schon mein zweites Notebook von Dell und bin mit der Verarbeitung und voralldingen mit der Linuxkompatibilität der Inspirons sehr sehr zufrieden. Werde dann auch das Bestellangebot für Linux nutzen, wenn es mal wieder an der Zeit für ein neues Book ist. Ich finde es sehr positiv, dass Dell sowas verlauten lässt, denn das ist ein Zeichen für die ganze Branche..
Bei mir geht der externe Monitor nicht richtig und ich hab nun schon ewig dran rumgeschraubt. Falls jemand ne funktionierende xorg.conf hat die auch den externen Monitor unterstützt wäre ich froh wenn man die hier mal nopasten könnte :)
Also X.org von Ubuntu 8.04 soll besseres Plug and Play mit externen Monitoren ermöglichen. Was soll auch in der xorg.conf stehen, wenn der angeschlossene Monitor unbekannt ist und automatisch erkannt werden soll? Soll ich dir jetzt die geheime Option automaticDetection=on verraten? Wenn man die eingeschaltet hat braucht man nämlich gar kein Einstellung mehr. Cooler Cheat, oder?
Nein, ich brauch nur ne xorg.conf von irgendjemanden der _irgend einen_ externen Monitor zum Laufen gebracht hat. (vorzugsweise ein 20" mit Auflösung 1680x1050, die will bei mir einfach nicht mehr gehen)
Bei TFT ist übrigens autodetection nicht wirklich mehr ein Problem (nur bei mir anscheinend)
Ich betreibe z.B. primär einen Bildschirm (1280x1024) am analogen Anschluss und links einen zweiten Bildschirm (1920x1200) am digitalen Anschluss einer Nvidia-Graka. mit folgender xorg.conf:
kannst du bitte umgehend ein anderes Forum aufsuchen? Danke. Die ist ein Pro-Linux-Forum! Oder heißt es "Pro-Leten-Gedönse"? ;-) Ist doch schön, wenn Leute hier mal was zum Thema Linux ablassen!
Von komplett_verruckt am Mi, 16. April 2008 um 10:36 #
So siehts aus. Ich erinnere mich, auf ubuntuusers gelesen zu haben, dass die Ansteuerung eines 2.Bildschirms seit xorg-Version 7.? nur noch über xrandr eingestellt wird. Nach meiner Erfahrung klappt das auch ganz gut. Ggf. musst Du die Option für die virtuelle Desktopgröße anpassen, wenn Du einen großen, gemeinsamen Desktop haben willst. Sonst muss man nix einstellen.
Naja, man kann es schon auch noch über die xorg.conf machen: Section "Monitor" Identifier "LCD" Option "DPMS" "true" Option "Below" "Eizo S2100" # Option "Position" "1024 0" EndSection
Das erspart das ständige Neueinstellen (xrandr merkt sich das leider nicht automatisch, wie das bei den Desktoptools von KDE und Gnome ist, weiß ich allerdings nicht). Natürlich kann man es trotzdem noch variieren (immer im Bereich des eingestellten Virtuals, natürlich.
so langsam verbreitet sich das ganze auch durch "normale" Consumer-Märkte und Bereiche, nicht zuletzt auch durch Eeepc und Konsorten.
Auch wenn ich die Idee eines Vorinstallierten Ubuntu ok finde würde ich mein System (Debian oder Ubuntu) trotzdem selbst noch einmal installieren Wer weiss was die da genau zusammenbacken.
Nuja, falls sie etwas an der Software verändern, müssen sie die Änderungen ja theoretisch wieder veröffentlichen. Und sollten sie einfach ein weiteres Programm/Modul oder sonst was laden, fällt das bestimmt früher oder später jemandem auf.
Ich kann dich beruhigen. Es handelt sich dabei um ein stinknormales Ubuntu-System. Es ist (noch?) nicht zugemüllt mit irgendwelchen Extrazugaben, oder mit Software, die nicht über das Paketmanagement installiert wurde.
Einzig und allein eine extra Recovery-Partition (nebst Eintrag im Boot-Loader) ist vorhanden.
> In Anbetracht der Tatsache, dass das Linux-Angebot ohne jegliche Werbung auskommen muss, ist die Fortsetzung > des Programms allerdings bereits ein gutes Zeichen. Dementsprechend wollen die Manager die Linux-Systeme > auch in Zukunft nicht bewerben. Die mündliche Empfehlung der Anwender aus der Open-Source-Gemeinschaft > ist dem Unternehmen laut Aussagen von Russ Ray, Marketingmanager bei Dell, Werbung genug.
Das ist einfach nur dämlich! Denn genau daran krankt Linux: Es macht einfach keine Werbung für sich, obwohl es auf dem Desktop Windows schon längst in Grund und Boden geprügelt hat! So muß man noch sehr lange auf den Durchbruch des Linuxdesktops warten, ggf. Jahrzehnte. Die Leute kaufen nicht Produkte, weil sie gut sind, sondern weil sie beworben werden und damit bekannt sind. Gerade im Businessbereich, in dem mehr Glauben und lächer- liche Annahmen, sowie viele Urban Legends eher vorherrschen als Tatsachen, ist das wichtig! Ratet mal wo die Windows Trolle herkommen? Genau von da!
Ja, darin sehe ich auch ein Problem. Wenn man sich die Macs mit ihrer doch recht geringen Verbreitung ansieht und dann feststellt, dass sie von etlichen Firmen als "notwendige Plattform" neben Windows betrachtet werden, dann wird einem erstmal bewusst, wie wichtige gute Werbung und etwas Lobbyismus ist.
Es stimmt, dass Apple einige Werbekampagnen hatte, die richtig gut waren. Sie arbeiten mit einem der besten der Branche zusammen. Allerdings gibt es da noch einige Zusatzbedingungen: Apple ist auch gut in Public Relations -- die Keynotes von Steve Jobs werden immer mit Spannung erwartet. Sie waren zudem mit die ersten in dem Desktop-Markt.
Bezüglich der Verbreitung irrst Du: Man sieht hier in Deutschland wenig von Apple, aber das ist in den Staaten anders. Sie sind zudem konzentriert: Bildung (war mal so) und kreative Industrien (Video, Musik, Grafik, Werbung, etc.).
Letzteres ist ein wichtiger Punkt: Ohne Adobe und andere wäre von Apple auch nichts mehr übrig. Ohne die erste "Killer-Anwendung" VisiCalc wäre Apple vielleicht niemals bekannt geworden.
Insofern kann man nicht einfach sagen: Linux braucht nur etwas Werbung und schon kommt der Durchbruch. Es fehlen immer noch gute Anwendungen in vielen Bereichen.
Insbesondere fehlt es an der Infrastruktur für ein funktionierendes "Ökosystem" von Dritt-Herstellern (dezentraler Installer, etc.)
Deshalb kann ich Dell gut verstehen: Warum sollten sie Geld für Dinge rauswerfen, die nicht funktionieren würden?
Insbesondere fehlt es an der Infrastruktur für ein funktionierendes "Ökosystem" von Dritt-Herstellern (dezentraler Installer, etc.)
sed s/funktionierendes/einheitliches/
Es wäre natürlich für die Hersteller schöner, wenn sie nicht jeden Treiber / jede Anwendung in X verschiedene Paketformen packen müßten. Aber das erledigen auch immer wieder Dritte. Ist ja nun so kompliziert in der Regel auch nicht.
Übrigens gibt es mittlerweile einige Hersteller, die deb- und rpm-Pakete anbieten. Bei Druckern, sogar bei Grafikkarten - der neue ATi-Treiber hat die Option, die Treiber als OpenSuse oder RedHat-Pakete einrichten zu lassen.
Sicher gibt es einige Hersteller, die DEB oder RPM anbieten. Merke: einige!
Aber aus diesem Umstand kann man nicht schliessen, dass sie damit zufrieden wären. Insbesondere kann an daraus auch nicht schließen, dass die Kunden und anderen wie etwa Zeitschriften damit zufrieden sind.
Es ist wohl ähnlich wie mit VHS: Es war eine schlechte Lösung, die benutzt wurde, weil's jeder machte. Das machte VHS aber nicht besser.
Gleichermaßen macht die Nutzung von Angeboten wie RPM oder DEB die gegenwärtige Distributionspraxis auch nicht besser.
> Die mündliche Empfehlung der Anwender aus der Open-Source-Gemeinschaft > ist dem Unternehmen laut Aussagen von Russ Ray, Marketingmanager bei Dell, Werbung genug.
Meine Interpretation:
* Vertrieb: Wir verdienen keine Lizenzprovisionen, also geben wir auch nichts für Werbung aus. * Marketing: Für eine Sache, die kostenlos ist, geben wir doch kein Geld aus. Da können wir ja gleich zumachen. * Persönlich: Und wo ist der Kick-Back?
Allgemein:
* User Generated Advertising * Andere Arbeiten Lassen (AAL)
* Vertrieb: Wir verdienen keine Lizenzprovisionen, also geben wir auch nichts für Werbung aus. * Marketing: Für eine Sache, die kostenlos ist, geben wir doch kein Geld aus. Da können wir ja gleich zumachen.
.. kann Linux ewig auf sein Desktop - Durchbruch warten.
> .. kann Linux ewig auf sein Desktop - Durchbruch warten.
Ich sehe das Problem daran nicht. Bei mir hat der Durchbruch vor drei Jahren stattgefunden und es könnte mich nicht weniger interessieren, ob andere das auch so sehen.
Viel interessanter finde ich den letzten Absatz des Artikels. Ich würde mich wirklich freuen, wenn es von Dell auch ein Subnotebook geben würde, obwohl das geplante Display von 8,9 Zoll für meinen Geschmack zu klein wäre. Ein zusätzliche 10-Zoll-Version wäre nicht schlecht. Asus hat ja große Erwartungen geweckt, kommt aber anscheinend mit der Herstellung nicht nach. Letzten Endes vertraue ich Dell mehr als Asus.
Abgesehen davon, freue ich mich, dass man bei Dell anscheinend weiter auf Linux setzt. Bei meinem nächsten Notebook wird das wohl ein entscheidender Faktor sein, obwohl es ja kein Problem mehr ist, ein Billignotebook zu kaufen und selbst irgendeine Linuxdistro aufzuspielen. Aber wenn sich eine der großen Firmen endlich mal entscheidet, mit Linux vorinstallierte Geräte anzubieten, sollten wir User auch ein Zeichen geben.
Ich hatte mein Inspiron nach dem Test in der Linux-User bestellt. Auch hat mir gefallen, dass man so kein Windoof zu kaufen braucht. Jedoch wurde meine Freude getrübt, da ich im Benelux wohne und daher über Belgien bestellen musste. Da wollte man mir partout nicht ohne Windoof ausliefern, es hies immer: Ist im Preis inbegriffen. Jedoch habe ich 100% Linux Lauffähigkeit, d.h. keine Probleme mit irgendwelcher Hardware. Nur der designed for windowssticker habe ich abgenommen. Der klebt jetzt an der Klobrille ;-)
Mich würde doch wirklich interessieren auf wie vielen gekaufeten EEEPC, Linux tatsächlich erhalten geblieben ist, ohne das Anwender danach Win installiert haben ?
Schließlich hat M$ nur deshalb für leistungsschwache Rechner die weitere Verfügbarkeit für Win XP sichergestellt.
Auch wenn es in dem Artikel nicht drinne steht, so kann vermutet werden, daß DELL gemäß Vertrag mit Microsoft natürlich Windows Vista zu empfehlen hat. Und deshalb dürfen die nicht für Linux werben auch wenn sie wollten.
Alle EEEPC die ich bisher bei Leuten gesehen habe hatten noch Linux drauf, entweder das originale oder ein anderes. Wurden gekauft weil klein, Linux und Community-Support
Mir hat der Verkäufer geraten ich solle zuhause WinXP downloaden und aufspielen *kotz* Das ist übrigens ein Grund für mich Computerzeugs im Internet zu bestellen, da muss man sich nicht mit unqualifiziertem Personal herumquälen. Besonders schlimm ist die Sorte die gerade begonnen hat Access zu benutzen und versucht einen zu belehren und zu widersprechen.
Weiß jemand, ob Dell vorhat, die Ubuntu-Computer auch im Österreich-Shop anzubieten? Ich finde das nämlich komisch, dass es diese im Moment nur im Deutschen, jedoch nicht im Österreichischen Shop gibt...
Schreib doch einfach mal Dell-Österreich an und frag nach. Dann erfährst Du es aus erster Hand, und Dell bekommt ein Feedback, dass Linux gefragt ist ...
> Schreib doch einfach mal Dell-Österreich an und frag nach.
Naja, so sehr ich den Business-Support nach dem Kauf eines Systems mag, so sehr wundert mich die schlechte Beratung vor dem Kauf eines System.
Hab vor kurzem 3 Systeme bei Dell bestellt, da die Versandkosten (welche pro System verrechnet werden!) bei Dell ja doch einiges ausmachen, und die Systeme in keine Aktion gefallen sind wodurch diese wegfallen, dachte ich mir ich ruf einfach mal ob sich da was machen lässt, fragen kostet ja nichts.
Angekommen bin ich bei einer freundlichen Dame in einem offensichtlich ausländischem Call-Center. Alles was diese machen konnte war Systeme zusammen zu klicken - wie man es auch selbst auf der Webseite machen kann. Auf die Frage ob sich bei den Versandkosten was machen lässt, hat sie mir ein Angebot geschickt, bei welchem zwar keine Versandkosten auf der Rechnung standen, die gleichen System aber teurer kamen (durch weglassen diverser anderer Aktionen) als wenn ich sie mir selbst inkl. Versandkosten zusammengestellt habe.
Kurzum: ich bezweifle dass der Support mehr sagen kann als man selbst auf deren Seiten nachlesen kann.
Walmart hat sie schon lange, Dell jetzt auch und sie scheinen gut zu gehen. Zu kaufen gibt es die Geräte bei beiden aber nur übers Netz. Langt der lange Arm von MS bei den Ladenketten immer noch so weit, dass sie immer noch verhindern können, dass die Geräte physikalisch sichtbar werden? Den Zaurus gabs mal bei Saturn, den Eee gibts angeblich, aber immer noch keinen 'richtigen' PC.
Wär doch mal schön, wenn man im Laden mal direkt vergleichen könnte, statt die Katze im Sack kaufen zu müssen
Ich habe mir den Inspiron 6400 mit Ubuntu gekauft und bin voll zufrieden mit Dell und dem Lappy! Man wird da regelrecht betreut und nicht nur abgefertigt. Vom ersten Telefonat an hatte ich einen eigenen Ansprechpartner. Dann wurden mir noch die knapp 40 Euro Versandkosten erlassen. Also ich kann bis jetzt nur gutes berichten.
ja allerdings. Ich habe ein Dell Latitude D830. Hier ging am Anfang nicht alles wie es soll. Im Nachhinein (etwas patchen etc.) geht alles. Mit Hardy wird es auch besser werden. Aber wäre natürlich schön, wenn es von Anfang an funktionieren würde. Ansonsten ist Dell nämlich echt genial!
Gruß
Weiter so ... Dell !
psy
Bei mir geht der externe Monitor nicht richtig und ich hab nun schon ewig dran rumgeschraubt. Falls jemand ne funktionierende xorg.conf hat die auch den externen Monitor unterstützt wäre ich froh wenn man die hier mal nopasten könnte :)
Gruß
Bei TFT ist übrigens autodetection nicht wirklich mehr ein Problem (nur bei mir anscheinend)
Gruß
Section "ServerLayout"
Identifier "Layout0"
Screen 0 "Screen0" RightOf "Screen1"
Screen 1 "Screen1" 0 0
InputDevice "Keyboard0" "CoreKeyboard"
InputDevice "Mouse0" "CorePointer"
EndSection
Section "Files"
RgbPath "/usr/X11R6/lib/X11/rgb"
EndSection
Section "Module"
Load "dbe"
Load "extmod"
Load "type1"
Load "freetype"
Load "glx"
Load "dri"
EndSection
Section "ServerFlags"
Option "Xinerama" "0"
EndSection
Section "InputDevice"
# generated from default
Identifier "Mouse0"
Driver "mouse"
Option "Protocol" "auto"
Option "Device" "/dev/psaux"
Option "Emulate3Buttons" "no"
Option "ZAxisMapping" "4 5"
EndSection
Section "InputDevice"
# generated from default
Identifier "Keyboard0"
Driver "kbd"
EndSection
Section "Monitor"
# HorizSync source: edid, VertRefresh source: edid
Identifier "Monitor1"
VendorName "Unknown"
ModelName "Iiyama PLB2403WS"
HorizSync 30.0 - 83.0
VertRefresh 56.0 - 76.0
Option "DPMS"
EndSection
Section "Monitor"
# HorizSync source: edid, VertRefresh source: edid
Identifier "Monitor0"
VendorName "Unknown"
ModelName "Iiyama PLE431"
HorizSync 24.0 - 83.0
VertRefresh 55.0 - 75.0
Option "DPMS"
EndSection
Section "Device"
Identifier "Videocard0"
Driver "nvidia"
VendorName "NVIDIA Corporation"
BoardName "GeForce 7300 GT"
BusID "PCI:1:0:0"
Screen 0
Option "AllowGLXWithComposite" "true"
Option "RenderAccel" "true"
Option "AddARGBGLXVisuals" "true"
EndSection
Section "Device"
Identifier "Videocard1"
Driver "nvidia"
VendorName "NVIDIA Corporation"
BoardName "GeForce 7300 GT"
BusID "PCI:1:0:0"
Screen 1
Option "AllowGLXWithComposite" "true"
Option "RenderAccel" "true"
Option "AddARGBGLXVisuals" "true"
EndSection
Section "Screen"
Identifier "Screen1"
Device "Videocard0"
Monitor "Monitor1"
DefaultDepth 24
Option "metamodes" "DFP: 1920x1200 +0+0; DFP: 1920x1200_60 +0+0; DFP: 1920x1200 +0+0"
SubSection "Display"
Depth 24
Modes "1920x1200" "1600x1200" "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
EndSection
Section "Screen"
Identifier "Screen0"
Device "Videocard1"
Monitor "Monitor0"
DefaultDepth 24
Option "metamodes" "CRT: 1280x1024_60 +0+0; CRT: 1280x1024 +0+0; CRT: nvidia-auto-select +0+0"
SubSection "Display"
Depth 24
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
EndSection
Section "DRI"
Mode 0666
EndSection
Die ist ein Pro-Linux-Forum! Oder heißt es "Pro-Leten-Gedönse"? ;-)
Ist doch schön, wenn Leute hier mal was zum Thema Linux ablassen!
Was hat eine Konfigurationsdatei mit Frickelei zu tun?
lg
Erik
(Statt VGA-0 evtl. auch CRT-0 o.ä.)
Um es links neben LVDS (normal das Laptop-LCD) zu platzieren:
xrandr --output VGA-0 --left-of LVDS
Ggf. musst Du die Option für die virtuelle Desktopgröße anpassen, wenn Du einen großen, gemeinsamen Desktop haben willst. Sonst muss man nix einstellen.
komplett_verruckt
Section "Monitor"
Identifier "LCD"
Option "DPMS" "true"
Option "Below" "Eizo S2100"
# Option "Position" "1024 0"
EndSection
Section "Device"
Identifier "ati-1100-Dual"
Driver "radeon"
Option "RenderAccel" "on"
Option "DRI" "true"
Option "AccelDFS" "On"
Option "FBTexPercent" "30"
Option "MigrationHeuristic" "greedy"
Option "AccelMethod" "EXA"
Option "monitor-LVDS" "LCD"
Option "monitor-VGA-0" "Eizo S2100"
BusID "PCI:1:5:0"
EndSection
Das erspart das ständige Neueinstellen (xrandr merkt sich das leider nicht automatisch, wie das bei den Desktoptools von KDE und Gnome ist, weiß ich allerdings nicht).
Natürlich kann man es trotzdem noch variieren (immer im Bereich des eingestellten Virtuals, natürlich.
Auch wenn ich die Idee eines Vorinstallierten Ubuntu ok finde würde ich mein System (Debian oder Ubuntu) trotzdem selbst noch einmal installieren Wer weiss was die da genau zusammenbacken.
Denke ich zumindest ^^
Ich kann dich beruhigen. Es handelt sich dabei um ein stinknormales Ubuntu-System.
Es ist (noch?) nicht zugemüllt mit irgendwelchen Extrazugaben, oder mit Software, die
nicht über das Paketmanagement installiert wurde.
Einzig und allein eine extra Recovery-Partition (nebst Eintrag im Boot-Loader) ist vorhanden.
> des Programms allerdings bereits ein gutes Zeichen. Dementsprechend wollen die Manager die Linux-Systeme
> auch in Zukunft nicht bewerben. Die mündliche Empfehlung der Anwender aus der Open-Source-Gemeinschaft
> ist dem Unternehmen laut Aussagen von Russ Ray, Marketingmanager bei Dell, Werbung genug.
Das ist einfach nur dämlich! Denn genau daran krankt Linux: Es macht einfach keine Werbung für sich, obwohl es
auf dem Desktop Windows schon längst in Grund und Boden geprügelt hat! So muß man noch sehr lange auf den
Durchbruch des Linuxdesktops warten, ggf. Jahrzehnte. Die Leute kaufen nicht Produkte, weil sie gut sind, sondern
weil sie beworben werden und damit bekannt sind. Gerade im Businessbereich, in dem mehr Glauben und lächer-
liche Annahmen, sowie viele Urban Legends eher vorherrschen als Tatsachen, ist das wichtig! Ratet mal wo die
Windows Trolle herkommen? Genau von da!
Es stimmt, dass Apple einige Werbekampagnen hatte, die richtig gut waren. Sie arbeiten mit einem der besten der Branche zusammen. Allerdings gibt es da noch einige Zusatzbedingungen: Apple ist auch gut in Public Relations -- die Keynotes von Steve Jobs werden immer mit Spannung erwartet. Sie waren zudem mit die ersten in dem Desktop-Markt.
Bezüglich der Verbreitung irrst Du: Man sieht hier in Deutschland wenig von Apple, aber das ist in den Staaten anders. Sie sind zudem konzentriert: Bildung (war mal so) und kreative Industrien (Video, Musik, Grafik, Werbung, etc.).
Letzteres ist ein wichtiger Punkt: Ohne Adobe und andere wäre von Apple auch nichts mehr übrig. Ohne die erste "Killer-Anwendung" VisiCalc wäre Apple vielleicht niemals bekannt geworden.
Insofern kann man nicht einfach sagen: Linux braucht nur etwas Werbung und schon kommt der Durchbruch. Es fehlen immer noch gute Anwendungen in vielen Bereichen.
Insbesondere fehlt es an der Infrastruktur für ein funktionierendes "Ökosystem" von Dritt-Herstellern (dezentraler Installer, etc.)
Deshalb kann ich Dell gut verstehen: Warum sollten sie Geld für Dinge rauswerfen, die nicht funktionieren würden?
sed s/funktionierendes/einheitliches/
Es wäre natürlich für die Hersteller schöner, wenn sie nicht jeden Treiber / jede Anwendung in X verschiedene Paketformen packen müßten. Aber das erledigen auch immer wieder Dritte. Ist ja nun so kompliziert in der Regel auch nicht.
Übrigens gibt es mittlerweile einige Hersteller, die deb- und rpm-Pakete anbieten. Bei Druckern, sogar bei Grafikkarten - der neue ATi-Treiber hat die Option, die Treiber als OpenSuse oder RedHat-Pakete einrichten zu lassen.
Aber aus diesem Umstand kann man nicht schliessen, dass sie damit zufrieden wären. Insbesondere kann an daraus auch nicht schließen, dass die Kunden und anderen wie etwa Zeitschriften damit zufrieden sind.
Es ist wohl ähnlich wie mit VHS: Es war eine schlechte Lösung, die benutzt wurde, weil's jeder machte. Das machte VHS aber nicht besser.
Gleichermaßen macht die Nutzung von Angeboten wie RPM oder DEB die gegenwärtige Distributionspraxis auch nicht besser.
> ist dem Unternehmen laut Aussagen von Russ Ray, Marketingmanager bei Dell, Werbung genug.
Meine Interpretation:
* Vertrieb: Wir verdienen keine Lizenzprovisionen, also geben wir auch nichts für Werbung aus.
* Marketing: Für eine Sache, die kostenlos ist, geben wir doch kein Geld aus. Da können wir ja gleich zumachen.
* Persönlich: Und wo ist der Kick-Back?
Allgemein:
* User Generated Advertising
* Andere Arbeiten Lassen (AAL)
* Marketing: Für eine Sache, die kostenlos ist, geben wir doch kein Geld aus. Da können wir ja gleich zumachen.
.. kann Linux ewig auf sein Desktop - Durchbruch warten.
Ich sehe das Problem daran nicht.
Bei mir hat der Durchbruch vor drei Jahren stattgefunden und es könnte mich nicht weniger interessieren, ob andere das auch so sehen.
mit anderen worten:
*outsourcing* -> ausquellen?
Abgesehen davon, freue ich mich, dass man bei Dell anscheinend weiter auf Linux setzt. Bei meinem nächsten Notebook wird das wohl ein entscheidender Faktor sein, obwohl es ja kein Problem mehr ist, ein Billignotebook zu kaufen und selbst irgendeine Linuxdistro aufzuspielen. Aber wenn sich eine der großen Firmen endlich mal entscheidet, mit Linux vorinstallierte Geräte anzubieten, sollten wir User auch ein Zeichen geben.
Wieso "muss" ?
Hat das damit zu tun, daß überall zu lesen steht "{Dell|HP|...} empfiehlt Windows Vista" ?
Jedoch wurde meine Freude getrübt, da ich im Benelux wohne und daher über Belgien bestellen musste. Da wollte man mir partout nicht ohne Windoof ausliefern, es hies immer: Ist im Preis inbegriffen. Jedoch habe ich 100% Linux Lauffähigkeit, d.h. keine Probleme mit irgendwelcher Hardware. Nur der designed for windowssticker habe ich abgenommen. Der klebt jetzt an der Klobrille ;-)
Al
Schließlich hat M$ nur deshalb für leistungsschwache Rechner die weitere Verfügbarkeit für
Win XP sichergestellt.
Auch wenn es in dem Artikel nicht drinne steht, so kann vermutet werden, daß DELL gemäß Vertrag mit Microsoft natürlich Windows Vista zu empfehlen hat. Und deshalb dürfen die nicht für Linux werben auch wenn sie wollten.
MfG
Musste jetzt mal sein sorry
Dann erfährst Du es aus erster Hand, und Dell bekommt ein Feedback, dass Linux gefragt ist ...
Naja, so sehr ich den Business-Support nach dem Kauf eines Systems mag, so sehr wundert mich die schlechte Beratung vor dem Kauf eines System.
Hab vor kurzem 3 Systeme bei Dell bestellt, da die Versandkosten (welche pro System verrechnet werden!) bei Dell ja doch einiges ausmachen, und die Systeme in keine Aktion gefallen sind wodurch diese wegfallen, dachte ich mir ich ruf einfach mal ob sich da was machen lässt, fragen kostet ja nichts.
Angekommen bin ich bei einer freundlichen Dame in einem offensichtlich ausländischem Call-Center. Alles was diese machen konnte war Systeme zusammen zu klicken - wie man es auch selbst auf der Webseite machen kann. Auf die Frage ob sich bei den Versandkosten was machen lässt, hat sie mir ein Angebot geschickt, bei welchem zwar keine Versandkosten auf der Rechnung standen, die gleichen System aber teurer kamen (durch weglassen diverser anderer Aktionen) als wenn ich sie mir selbst inkl. Versandkosten zusammengestellt habe.
Kurzum: ich bezweifle dass der Support mehr sagen kann als man selbst auf deren Seiten nachlesen kann.
http://www.turboprint.de
Wär doch mal schön, wenn man im Laden mal direkt vergleichen könnte, statt die Katze im Sack kaufen zu müssen
> Den Zaurus gabs mal bei Saturn
Wirklich?
Man wird da regelrecht betreut und nicht nur abgefertigt. Vom ersten Telefonat an hatte ich einen eigenen Ansprechpartner. Dann wurden mir noch die knapp 40 Euro Versandkosten erlassen. Also ich kann bis jetzt nur gutes berichten.
MfG
Kaktus