Ach so, eines noch, ohne aggressiv wirken zu wollen:
Weiß jemand, was die Betreuer und -innen von Fedora geritten haben mag, Xorg-1.499 (wobei es sich ganz offensichtlich um eine unfertige resp. verkrüppelte Version handelt) in eine Distri (wohlgemerkt: kein Beta, kein RC-x) aufzunehmen?
Um mal was Positives zu sagen: Da mein DVD-Brenner sich um den 10. Mai herum entschlossen hat, in den unbefristeten Streik zu treten, habe ich das Upgrade per yum gemacht und das erste Mal seit FC5 funktionierte anschließend wenigstens vieles. Die übliche Variante per iso-Medien hatte bisher immer zu einer kompletten Neuinstallation geführt, da die Upgrades regelmäßig zu einem nicht lauffähigen System führten (Das gilt aber auch für beispielsweise Ubuntu, das mit Version 8.04 auch eine derartige Premiere hatte (seit 6.weißnichtwas)).
Weiß jemand, was die Betreuer und -innen von Fedora geritten haben mag, Xorg-1.499 (wobei es sich ganz offensichtlich um eine unfertige resp. verkrüppelte Version handelt) in eine Distri (wohlgemerkt: kein Beta, kein RC-x) aufzunehmen?
Um mal was Positives zu sagen: Da mein DVD-Brenner sich um den 10. Mai herum entschlossen hat, in den unbefristeten Streik zu treten, habe ich das Upgrade per yum gemacht und das erste Mal seit FC5 funktionierte anschließend wenigstens vieles. Die übliche Variante per iso-Medien hatte bisher immer zu einer kompletten Neuinstallation geführt, da die Upgrades regelmäßig zu einem nicht lauffähigen System führten (Das gilt aber auch für beispielsweise Ubuntu, das mit Version 8.04 auch eine derartige Premiere hatte (seit 6.weißnichtwas)).