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Thema: Mit Linux Strom sparen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von RoAE am Di, 10. Juni 2008 um 22:21 #
In einem ist sich das Magazin allerdings sicher - sowohl die Konfiguration von Windows als auch die von Linux sei schwierig. Hier seien alle Hersteller angehalten, weitere Verbesserungen in ihren Systemen durchzuführen.
Mit anderen Worten - für normaluser ist diese Untersuchung für den Arsch da man sich richtig mit dem System beschäftigen muss und die ganzen Sachen können muss...
Ich will aber nur mein Betriebssystem installieren und dann gleich damit arbeiten (bei Windows muss ich zwar noch OOo installieren aber kommt aufs selbe raus).
Wird Zeit das die http://www.pro-linux.de/news/2008/12275.html in die Realität umsetzen damit auch normalo was davon hat.
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    Von FriedChicken am Di, 10. Juni 2008 um 22:27 #
    In dem Test ging es um Server.
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    Von lilili am Mi, 11. Juni 2008 um 07:10 #
    Zum ersten ging es hier um Server und zweitens muss ich mich bei der Installation eines Desktops nicht mal extra um die Installation eines Office Pakets kümmern ganz zu schweigen dass ich zu Windowszeiten immer noch so etwa 35 andere Programme und Utilities zusammensuchen und aktuell halten musste um vernünftig arbeiten zu können.
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    Von Lars am Mi, 11. Juni 2008 um 09:32 #
    Die Konfiguration eines Systems hängt vom Einsatzzweck ab. Die einzige Möglichkeit Deiner Forderung nachzukommen, wäre eine dynamische Konfiguration, welche allerdings Informationen von der eingesetzten Hardware benötigt. Und genau da wird ja Kritik an den Herstellern geübt.
    Mit anderen Worten, nicht alles, was man nicht versteht ist für'n Arsch.
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