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Thema: Arch Linux 2008.06 freigegeben

38 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von duncan am Do, 26. Juni 2008 um 10:33 #
Das war klar. Nachdem ich letzte Woche auf einem Rechner Arch installiert und danach erstmal 600MB Updates gezogen habe, musste natürlich jetzt ein aktuelles Installationssystem raus kommen. Ich freu mich trotzdem. Arch ist einfach super.

duncan

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    Von mucknert am Do, 26. Juni 2008 um 10:59 #
    Ja, das hilft dir jetzt auch nicht mehr aber dennoch: haettest du mal einen RC der FTP-Installations-CD benutzt! ;)
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    Von Du Guter am Do, 26. Juni 2008 um 11:00 #
    Klingt interessant. Zum Testen mal ein USB-Stick bespielen.

    Warum nicht mal gucken was andere machen? ;-)

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Von kritikmänn am Do, 26. Juni 2008 um 11:14 #
Echt nicht schlecht das Teil.
Und ist auch gar nicht so schwer zu installieren.
Sehr gut finde ich, das man immer auf den neusten Stand ist.
Super
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Von Domi am Do, 26. Juni 2008 um 11:31 #
Arch ist wirklich Klasse, die beste Linuxdistri die ich kenne. Ich benutze es jetzt schon seit 2 Jahren und bin zufriedener als mit Ubuntu, Fedora und allem anderen was ich davor ausprobiert habe :)
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Von TheWatched am Do, 26. Juni 2008 um 11:56 #
Arch ist einfach nur der Hammer. Grundsystem mit KDEmod ist innerhalb von weniger als einer Stunde installiert (wenn man ein wenig Routine darin hat) und läuft extremst performant mit sehr netter Optik. Eigene Pakete sind mit Hilfe von ABS auch im handumdrehen geschnürt. Ich hatte bisher (seit 2 Jahren) noch nie Probleme mit dem System in Bezug auf Hardwareerkennung oder Softwarekonflikte.

Ein großes Lob an die (doch recht wenigen) Entwickler der Distribution!!!

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    Von Ede am Do, 26. Juni 2008 um 13:02 #
    "innerhalb von weniger als einer Stunde installiert"

    Arch ist sicher nicht schlecht, die Kombination aus Debian- und Slackwareeigenschaften mit dem fließenden Upgrade finde ich bestechend. Aber dass es innerhalb von weniger als einer Stunde installiert ist, würde ich nicht als besonderen Vorteil ansehen. Das sind andere wesentlich schneller. Vielleicht hast Du aber auch einen 12 Jahre alten Rechner. Solltest schon sagen, auf was du die Distribution draufgezogen hast.

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      Von TheWatched am Do, 26. Juni 2008 um 15:05 #
      Der Rechner ist noch recht aktuell (AMD X2 3800+, 3GB RAM). Was ich damit unter schnell verstehe ist, dass diese Art von Distributionen alle erheblichen Zeitbedarf benötigen. Unter Debian habe ich mich meistens während und nach der Installation unter den vielen Config-Tools verirrt (liegt an meiner eigenen Dummheit) und von Gentoo (everything from Source) brauchen wir zwecks Zeitfaktor garnicht reden ;)
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    Von blueget am Do, 26. Juni 2008 um 13:19 #
    Innerhalb von weniger als einer Sutnde installiert?

    Bruhaha. Wenn ich sidux in der KDE-full-Variante installiere dauert das gerade einmal 12 Minuten, mit KDE-light 5.

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      Von yxcv am Do, 26. Juni 2008 um 13:59 #
      Die Frage ist, von welchem Medium aus er installiert, zumindest KDE (egal welches) ist auf keinem Image, und wenn er das FTP-ISO nimmt, lädt er praktisch alles von den Servern herunter. Das wird bei einem ISO das "KDE-full" heißt nicht so sein, du brauchst also nciht herunterzuladen und kannst direkt von der CD/DVD installieren. ;)
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        Von TheWatched am Do, 26. Juni 2008 um 14:48 #
        Ok, ich installiere immer vom FTP runter mit DSL 6000 (die Zeit ist damit eingerechnet). Nach der Installation des Grundsystems, von der gebooteten CD (dautert etwa 20 min insgesamt) kommt der pacman -S Befehl zum Einsatz der alle (für mich nötigen) Packete auflistet. Darunter dann bspw. KDEmod und von mir ausgewählte Software wie Mplayer, Amarok, Editoren, Fonts, etc. Das ganze dauert dann mit der Grundkonfiguration in der rc.conf dann weniger als eine Stunde. Und damit ist es für mich schon fertig.
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      Von Ede am Do, 26. Juni 2008 um 18:38 #
      Brauchst ja nicht gleich "Bruhaha-hen". Bitte etwas dezenter ;-)

      Länger dauert sidux auf meiner alten Kiste mit AMD Athlon XP 1600+ clocked at [ 1403.299 MHz ] aber auch kaum !!! Jiuhaha!

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    Von linux-macht-glücklich am Do, 26. Juni 2008 um 21:16 #
    Fast 1 Stunde auf deiner Hardware? bedenklich :-)
    Sidux braucht da 10 Minuten. Selbst auf P3-450 höchstens 20 Min!

    Nicht wirklich wichtig, wollte es mal nur mal erwähnt haben weil Sidux 2008-2 heute auch neu ist.

    http://sidux.com/index.php?&newlang=deu

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      Von TheWatched. am Do, 26. Juni 2008 um 23:55 #
      Schon klar, mag ja sein! Aber da habe ich gleich wieder einen riesen Schwung Software (Daemons) drauf den ich warscheinlich nie brauche und dann auch erst wieder löschen/deaktivieren muss. Eine selbst zusammengesetzte Softwareauswahl ist mir eben wichtig, weil das eben übersichtlicher ist und ich dann auch weiß was alles im Hintergrund läuft. Dann muss ich auch nicht jedesmal unnützerweise alle möglichen Packete updaten lassen. die eh nur auf der Platte vor sich hin faulen.

      Bei allen anderen Distris, die auf dieser Basis arbeiten und die ich getestet habe ist eben für mich keine so gut ArchLinux.

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        Von TheWatched. am Do, 26. Juni 2008 um 23:58 #
        Sollte eigentlich heißen:

        Von allen anderen Distris, die auf dieser Basis arbeiten und die ich getestet habe, ist eben für mich keine so gut wie ArchLinux. ;)

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Von Upuaut am Do, 26. Juni 2008 um 12:05 #
Also ich hätte gerne ein Qemu-Arch. Aber leider hab ich das noch nicht hinbekommen. Es sollte also so laufen wie bei Qemu-Puppy ( http://www.erikveen.dds.nl/qemupuppy/ ). Das bedeutet ich kann den USB-Stick booten, oder aber in einem laufendem Windows oder Linux den USB-Stick einstecken und Arch bootet virtuell.
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Von Lars am Do, 26. Juni 2008 um 12:53 #

Hi, wer ArchLinux (so wie ich auch) nicht kennt, kann ja mal diesen Artikel lesen:


http://www.pro-linux.de/berichte/archlinux-0.8.html

Dieser Artikel verschafft zumindest mal eben einen kleinen Überblick

Gruß, Lars

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Von Billy Boy am Do, 26. Juni 2008 um 13:13 #
Arch Linux gefällt mir vom Konzept her ... doch bisher hatte ich nie poitive Erfahrungen damit.
Seit 2006 bekomm ich sobald ich ndiswrapper verwende kernel freezes zu unterschiedlichen Zeiten.
Mal dauerts 10 min mal nur 2. Als Fehlermeldung erhalte ich dann nur CPU 0: Bug detected! oder sowas in der Art.

Im ArchLinux Forum konnte mir keiner helfen. Ausschalten von HyperThreading führte auch zur keiner Verbesserung.

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    Von marc anton am Do, 26. Juni 2008 um 13:31 #
    Das wundert auch nicht, denn nicht nur die Software ist in der Regel bleeding edge, auch die Entwicklung folgt diesem Ansatz. Diese Distro besitzt Potential, ausgeschöpft wurde dieses bisher jedoch nur mit pacman und eventull abs.
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      Von Vollhorst am Do, 26. Juni 2008 um 14:03 #
      Irgendjemand muss ja bleeding-edge Software testen. Wenn alle Distries und alle Nutzer nur getestete, stabile und jahrelang bewährte Versionen einsetzen, würde es keine neuen stabilen Versionen geben.
      Ich benutze Arch sogar mit aktiviertem testing-repository und habe bislang nur kleinere Probleme gehabt, die dann nach entsprechendem Bugreport behoben wurden.
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    Von Vollhorst am Do, 26. Juni 2008 um 13:58 #
    Klappt es denn mit demselben Windowstreiber unter einer anderen Distribution? Wenn ja kannst du ja die Unterscheide vergeleichen, vielleicht hilft es die (vermutlich ältere) Version vom ndiswrapper zu nehmen, die in der Distro wo es funktioniert verwendet wird.
    Was ist es eigentlich für eine WLan-Karte, bist du wirklich auf den Ndiswrapper angewiesen?
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      Von Billy Boy am Do, 26. Juni 2008 um 19:58 #
      Des is so ne olle T-Sinus 154 USB data Box. Angeblich soll der Prism Treiber diese unterstützen. Funktioniert nur nicht.

      Auf anderen Distris gehts durchaus. Zuletzt getestet mit OpenSuse 11.0.
      Jedoch kam es bei manchen zu Verbindunsabbrüchen (PCLinuxOS, OpenSuse 10.3) oder die Karte wollte sich partrout nicht mit dem Router verbinden (Mandriva 2008.1, PCLinuxOS).

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        Von The Roadrunner am Fr, 27. Juni 2008 um 02:23 #
        Nimm mal das P54-kernel-modul und blackliste mal den prism54 treiber; bei manchen kernel heisst es auch
        prism54usb und entsprechend dazu von prism54.org die firmware -> softmac; dann sollte es auch laufen.
        Ansonsten #prism54 freenode.org -> roadrunner - thats me. ;)

        Ich hab zwar leider keinen Prism54-usb-adapter, aber wer mag, bitte kurz message unter diesen Post, dann
        gibts auch richtige Kontaktdaten; ich wuerde mich ernsthaft ueber Spenden von Prism54-Chipsatz-USB-devices
        freuen, um endlich mal den anderen, mit Ihren USB-Geraeten, helfen zu koenenn. PC-Card und Mini-PCI hab ich
        schon. Und in Kuerze folg noch eine serielle Konsole auf der PC-Card und wenn ich es richtig mitbekommen
        habe, JTAG; zu letzterem wird es noch ein paar Analysen geben muessen. :)

        Frank

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          Von The Roadrunner am Fr, 27. Juni 2008 um 08:38 #
          Ich muss gerade feststellen, dass die Beschreibung etwas uneindeutig ist, welches Modul
          geblacklistet werden soll; blacklisten muesstest du prism54 und laden dafuer
          prism54usb bzw p54usb (je nach kernelversion heisst es ein wenig anders). :)

          Einen schoenen guten morgen :)

          Frank

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            Von Billy Boy am Fr, 27. Juni 2008 um 19:14 #
            Guten Abend ;-)

            Je nachdem welche Distro ich nehme wird prism54 oder p54usb geladen. Funzen alle nicht. Muss ic sie dann alle blacklisten und mit modprobe entladen damit ndiswrapper keine Konflikte bekannt. lspci gibt einen Accton Chipsatz an.

            Hab von so ner Kiste noch ein zweite rumliegen, die keiner braucht ....

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Von Vollhorst am Do, 26. Juni 2008 um 13:55 #
.. von Partitionen ist eine sehr sinnvolle Idee. Für die die es nicht kennen, da wird in der fstab aus

/dev/sda1 / ext3 defaults,noatime 0 1
UUID="5a86ba26-8361-4704-a036-e531f64cd16a" / ext3 defaults,noatime 0 1

Dadurch werden viele Probleme vermieden, sollten sich die Namen von Platten durch neue Platten, USB-Sticks, neuer Treiber ändern, ist das wurscht, da die Partition trotzdem gemountet wird.

Die UUIDs der Partitionen lassen sich u.a. mit blkid herausfinden, allerdings weiß ich nicht ob man es auch als Kernelparameter angeben kann. root=UUID=xxx scheint (laut google) nur mit einem initrd zu klappen.

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Von colo am Do, 26. Juni 2008 um 19:18 #
Gibt's da schon was, oder koennen boeswillige Mirror-Admins immer noch ungehemmt boesen Code unterjubeln?
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    Von Federico am Do, 26. Juni 2008 um 21:41 #
    Fehlanzeige. Bleibt einfach was für den frickelnden Einzelanwender.
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      Von Vollhorst am Fr, 27. Juni 2008 um 00:03 #
      Was ist ein "frickelnder Einzelanwender"? Also frickelnd versteh ich, damit bezeichnen viele Windows-User die Wartung u. Konfiguration eines unixoiden Systems, die sie komischerweise schlimmer finden, als die mühselige Einzelinstallation/-aktualisierung von installierten Programmen unter Windows, sowie die Suche nach bestimmten Einstellungen in irgendwelchen 100x verschachtelten Dialogen.
      Aber was ist ein Einzelanwender? Ein einzelner Anwender? Was ist dann das Gegenteil, ein Multianwender? Bitte klär mich auf.
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        Von Federico am Fr, 27. Juni 2008 um 00:55 #
        Entschuldigung, vielleicht verstehst du Single-User und Multi-User besser.
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          Von Vollhorst am Fr, 27. Juni 2008 um 10:35 #
          Ja, es gibt Single-User- und Mutli-User-Betriebssysteme. Als Bezeichnung für eine Person versteh ich das aber immernoch nicht.
          Willst du sagen, dass Arch (wegen fehlender Paketsignierung) nur ein Single-User-System ist, bzw. nur von Leuten eingesetzt wird, die alleine am dem Rechner sitzen?
          Wenn ja, wo ist der Zusammenhang? Dass Arch nicht auf einem Muti-User-Server eingesetzt wird, liegt bestimmt nicht an den fehlenden Signaturen, sondern daran, dass es kein Server-OS ist oder sein will.
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            Von Federico am Fr, 27. Juni 2008 um 12:51 #
            Wieso gibt es nur Single-User und Multi-User Betriebssysteme (im Sinne des Begriffs)? Schonmal was von Single- oder Multi-User Lizenz gehört? Oder Geräten für den Einzelanwender? Fehlanzeige schrieb ich als Antwort auf die Frage des Eröffners, den zweiten Teil aus etlichen anderen Gründen, wobei dein genannter auch dabei ist.
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              Von Vollhorst am So, 29. Juni 2008 um 10:43 #
              Achso, dann sind wir uns ja fast einig. Nur dass ich es nicht als Nachteil sehe, dass Arch für den frickelnden Einzelanwender ist, bzw. die Zielgruppe auch anders nennen würde.
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